Rechtsprechung
   BVerwG, 28.12.1971 - I CB 16.66   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1971,500
BVerwG, 28.12.1971 - I CB 16.66 (https://dejure.org/1971,500)
BVerwG, Entscheidung vom 28.12.1971 - I CB 16.66 (https://dejure.org/1971,500)
BVerwG, Entscheidung vom 28. Dezember 1971 - I CB 16.66 (https://dejure.org/1971,500)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1971,500) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Rechtsform einer öffentlich-rechtlichen Sparkasse - Private wirtschaftliche Betätigung durch Errichtung von Zweigstellen einer öffentlich-rechtlichen Sparkasse

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1972, 780
  • DÖV 1972, 350
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 27.07.1956 - V B 56.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 28.12.1971 - I CB 16.66
    Das Berufungsgericht hat deshalb mit Recht festgestellt, es habe allgemeine Rechtssätze lediglich zur Ergänzung des Landessparkassenrechts, also als Landesrecht herangezogen (vgl. BVerwGE 32, 252 [BVerwG 27.06.1969 - VII C 20/67] [254]; BVerwGE 2, 22 [BVerwG 21.01.1955 - II C 177/54] und Beschlüsse vom 27. Juli 1956 - BVerwG V B 56.56 - [MDR 1956, 633] und vom 26. September 1969 - BVerwG I B 69.68 -).
  • BVerwG, 27.06.1969 - VII C 20.67

    Gebührenpflicht der Deutschen Bundesbahn für Genehmigungen auf Grund des

    Auszug aus BVerwG, 28.12.1971 - I CB 16.66
    Das Berufungsgericht hat deshalb mit Recht festgestellt, es habe allgemeine Rechtssätze lediglich zur Ergänzung des Landessparkassenrechts, also als Landesrecht herangezogen (vgl. BVerwGE 32, 252 [BVerwG 27.06.1969 - VII C 20/67] [254]; BVerwGE 2, 22 [BVerwG 21.01.1955 - II C 177/54] und Beschlüsse vom 27. Juli 1956 - BVerwG V B 56.56 - [MDR 1956, 633] und vom 26. September 1969 - BVerwG I B 69.68 -).
  • BVerwG, 26.09.1969 - I B 69.68

    Grundsatz von Treu und Glauben im Verwaltungsrecht - Anwendung allgemeiner

    Auszug aus BVerwG, 28.12.1971 - I CB 16.66
    Das Berufungsgericht hat deshalb mit Recht festgestellt, es habe allgemeine Rechtssätze lediglich zur Ergänzung des Landessparkassenrechts, also als Landesrecht herangezogen (vgl. BVerwGE 32, 252 [BVerwG 27.06.1969 - VII C 20/67] [254]; BVerwGE 2, 22 [BVerwG 21.01.1955 - II C 177/54] und Beschlüsse vom 27. Juli 1956 - BVerwG V B 56.56 - [MDR 1956, 633] und vom 26. September 1969 - BVerwG I B 69.68 -).
  • BVerwG, 21.01.1955 - II C 177.54

    Anfechtung von Prüfungsentscheidungen; Irrevisibilität von zur Ergänzung nicht

    Auszug aus BVerwG, 28.12.1971 - I CB 16.66
    Das Berufungsgericht hat deshalb mit Recht festgestellt, es habe allgemeine Rechtssätze lediglich zur Ergänzung des Landessparkassenrechts, also als Landesrecht herangezogen (vgl. BVerwGE 32, 252 [BVerwG 27.06.1969 - VII C 20/67] [254]; BVerwGE 2, 22 [BVerwG 21.01.1955 - II C 177/54] und Beschlüsse vom 27. Juli 1956 - BVerwG V B 56.56 - [MDR 1956, 633] und vom 26. September 1969 - BVerwG I B 69.68 -).
  • BVerwG, 10.07.1958 - I C 195.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 28.12.1971 - I CB 16.66
    Das angefochtene Urteil weicht nicht von der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 10. Juli 1958 - BVerwG I C 195.56 - (DÖV 1959, 61 = NJW 1959, 590) ab.
  • BVerfG, 02.05.1967 - 1 BvR 578/63

    Sozialversicherungsträger

    Auszug aus BVerwG, 28.12.1971 - I CB 16.66
    Das ist durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts geklärt (BVerfGE 21, 362 [368 ff.]).
  • BVerfG, 14.04.1987 - 1 BvR 775/84

    Sparkassen

    Nach herrschender Rechtsauffassung ändert dies jedoch nichts daran, daß die Sparkassen öffentliche Aufgaben aus dem Bereich der kommunalen Daseinsvorsorge erfüllen (BVerfG, DVBl. 1972, S. 780 (781); BVerwGE 41, 195 (196 f.); 69, 11 (22); BGH, NJW 1983, S. 2509 (2511) m.w.N.; BayVerfGH, a.a.O., m.w.N.; NRWVerfGH, NVwZ 1987, S. 211 (212 f.); OVG Münster, a.a.O.; Nierhaus, a.a.O., S. 665 ff.).
  • BVerwG, 23.08.1982 - 1 B 23.82

    Sparkassen - Regionalprinzip

    Die Beschwerdeführer meinen zu Unrecht, das Berufungsurteil weiche von den Beschlüssen des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. Dezember 1971 - BVerwG 1 CB 16.66 - (DVBl. 1972, 780 = Weides/Bosse, Rechtsprechung zum Sparkassenrecht, Erste Folge, 1981, S. 243), BVerwG 1 B 18.70 (Weides/Bosse, a.a.O., S. 248) und BVerwG 1 B 46.70 (Weides/Bosse, a.a.O., S. 253) - ab.

    In dem Beschluß vom 28. Dezember 1971 - BVerwG 1 CB 16.66 - hat der Senat im übrigen ausdrücklich ausgesprochen, daß ein nach Landessparkassenrecht bestehendes Subsidiaritätsprinzip mit dem Grundgesetz vereinbar ist (vgl. Weides/Bosse, a.a.O., S. 243, 247).

    Der Senat hat bereits in seinem Beschluß vom 28. Dezember 1971 - BVerwG 1 CB 16.66 - (a.a.O.) entschieden, daß Sparkassen, die aufgrund Landesrechts als kommunale Einrichtungen in der Form rechtsfähiger öffentlicher Anstalten errichtet und organisiert sind, gegenüber organisatorischen Maßnahmen (dort: der Sparkassenaufsicht) Grundrechte nicht in Anspruch nehmen können.

  • BVerwG, 15.08.1972 - I B 55.72

    Anforderungen an die Errichtung einer Zweigstelle einer Sparkasse - Anforderungen

    Durch die Rechtsprechung des Senats ist geklärt, daß ein nach Landessparkassenrecht bestehendes Regionalprinzip mit dem Grundgesetz vereinbar ist (vgl. Beschlüsse vom 28. Dezember 1971 - BVerwG I B 18.70, BVerwG I B 46.70 und BVerwG I CB 16.66 - [DÖV 1972, 350]).

    In seinem Urteil vom 10. Juli 1958 - BVerwG I C 205.55 - hat das Bundesverwaltungsgericht zwar ausgesprochen, daß die Zulassung von Zweigstellen nicht von einer Bedürfnisprüfung abhängig gemacht werden dürfe; diese Entscheidung verhält sich jedoch über die Zulassung von Zweigstellen nach dem Kreditwesengesetz (vgl. auch den Beschluß vom 28. Dezember 1971 - BVerwG I CB 16.66 -).

    Das angefochtene Urteil weicht auch nicht von dem Beschluß des Senats vom 28. Dezember 1971 - BVerwG I CB 16.66 - ab; es stimmt vielmehr damit überein.

  • BVerwG, 04.08.1983 - 7 C 2.81

    Verhältnis Gemeinde-Staat

    Ihm lassen sich jedoch für die Aufgabenverteilung im einzelnen keine Vorgaben im Sinne eines Subsidiaritätsprinzips entnehmen, wie es das Berufungsgericht versteht (vgl. dazu insbesondere BVerwG, Beschlüsse vom 28. Dezember 1971 - BVerwG 1 CB 16.66 - DVBl. 1972, 780 - und vom 23. August 1982 - BVerwG 1 B 23.82 - DÖV 1983, 73 [74]).
  • BVerwG, 29.11.1972 - VI C 19.69

    Richter darf keinem Verwaltungsrat einer Sparkasse angehören

    Das Bundesverwaltungsgericht hat dazu bereits im Beschluß vom 28. Dezember 1971 - BVerwG I CB 16.66 - (DÖV 1972, 350 = DVBl. 1972, 780) ausgeführt:.
  • OLG Nürnberg, 05.03.2008 - 4 W 72/08

    Zulässiger Rechtsweg für die Haftung des Vorstandsmitglieds einer bayrischen

    In gleicher Weise hat das Bundesverwaltungsgericht in zwei Entscheidungen (Beschluss vom 28. Dezember 1971, BVerwG I CB 16.66, DÖV 1972, 350 sowie Urteil vom 29.11.1972, VI C 19.69, DÖV 1973, 492-493) deutlich gemacht, dass die Tätigkeit der öffentlichen Sparkassen staatliche oder kommunale Tätigkeit im Bereich der Daseinsvorsorge darstellt und deshalb der vollziehenden Gewalt zuzurechnen ist.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 20.02.1991 - 7 B 10057/91

    Errichtung einer Sparkassenzweigstelle; Aufsichtsbehördliche Genehmigung;

    Dazu gehört insbesondere die durch § 1 Abs. 3 SpkG getroffene organisationsrechtliche Festlegung der Zuständigkeiten bei der Errichtung von Zweigstellen, die nicht nur einen Teil der geschäftlichen Tätigkeit, sondern zugleich eine typische Form öffentlich-rechtlicher Aufgabenerfüllung der Sparkassen betrifft (vgl. BVerwG, DVBl 1972, S. 780/781).
  • BVerwG, 08.10.1973 - I C 16.66

    Schließung der Zweigstelle einer Kreissparkasse - Erledigung der Hauptsache durch

    Die gegen die Nichtzulassung der Revision gerichtete Beschwerde ist durch Beschluß des Senats vom 28. Dezember 1971 - BVerwG I CB 16.66 - zurückgewiesen worden.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 08.11.1991 - 7 B 11766/91
    Dazu gehört insbesondere die durch § 1 Abs. 3 Sparkassengesetz getroffene organisationsrechtliche Festlegung der Zuständigkeit bei der Errichtung von Zweigstellen, die nicht nur einen Teil der geschäftlichen Tätigkeit, sondern zugleich eine typische Form der öffentlich-rechtlichen Aufgabenerfüllung der Sparkassen betrifft (vgl. BVerwG, DVBl. 1972, 780, 783).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht