Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 21.01.1977 - XV A 305/76   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1977,10657
OVG Nordrhein-Westfalen, 21.01.1977 - XV A 305/76 (https://dejure.org/1977,10657)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21.01.1977 - XV A 305/76 (https://dejure.org/1977,10657)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21. Januar 1977 - XV A 305/76 (https://dejure.org/1977,10657)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1977,10657) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DVBl 1978, 149
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)

  • VG Aachen, 06.05.2015 - 4 K 2085/14

    Klage gegen Gültigkeit der Wahl zur Vertretung der Städteregion Aachen abgewiesen

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 21. Januar 1977 - XV A 305/76 -, OVGE 32, 216 = juris, Rn. 42 ff., und vom 8. September 1965 - III A 650/65 -, OVGE 21, 332; OVG Lüneburg, Urteil vom 9. Dezember 1975 - V A 100/75 -,VerwRspr.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 21. Januar 1977 - XV A 305/76 -, OVGE 32, 216 = juris, Rn. 42 ff.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 21. Januar 1977 - XV A 305/76 -, OVGE 32, 216 = juris, Rn. 42 ff.; vom 8. September 1965 - III A 650/65 -, OVGE 21, 332; OVG Lüneburg, Urteil vom 9. Dezember 1975 - V A 100/75 -, VerwRspr.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 21. Januar 1977 - XV A 305/76 -, OVGE 32, 216 = juris, Rn. 51 f.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 21. Januar 1977 - XV A 305/76 -, OVGE 32, 216 = juris, Rn. 57; Bätge, in: Kallerhoff/ u.a., a.a.O., S. 153 (B.7.5).

    vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 20. November 1996 - 2 L 375/95 -, juris, Rn. 51; OVG NRW, Urteil vom 21. Januar 1977 - XV A 305/76 -, OVGE 32, 216 = juris, Rn. 57; OVG Lüneburg, Urteil vom 9. Dezember 1975 - V A 100/75 -,VerwRspr.

    vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 20. November 1996 - 2 L 375/95 -, juris, Rn. 51; OVG NRW, Urteil vom 21. Januar 1977 - XV A 305/76 -, OVGE 32, 216 = juris, Rn. 57; OVG Lüneburg, Urteil vom 9. Dezember 1975 - V A 100/75 -,VerwRspr.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2003 - 15 A 203/02

    Begriff des kassatorischen Bürgerbegehrens; Reichweite des Schutzes von

    Weil es somit nicht um individuelle Rechte im Einzelfall, vgl. zu diesem Gesichtspunkt OVG NRW, Urteil vom 21.1.1977 - XV A 305/76 -, DVBl. 1978, 149 (150), sondern um die Einhaltung der Verfahrensbestimmungen der gemeindlichen Willensbildung geht, deren strikte Maßgeblichkeit nicht vom subjektiven Vermögen der jeweiligen Vertreter eines Bürgerbegehrens abhängen darf, ergibt sich aus dem Sinn und Zweck dieser Fristbestimmung, dass eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand ausgeschlossen ist.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.05.2016 - 15 A 1378/15

    Anordnung der Wiederholungswahl für die Wahl zum Städteregionstag im ganzen

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 21. Januar 1977 - XV A 305/76 -, DVBl. 1978, 149 = juris Rn. 46, und vom8. September 1965 - III A 650/65 -, OVGE MüLü 21, 332, 336 ff.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 21. Januar 1977 - XV A 305/76 -, DVBl. 1978, 149 = juris Rn. 49 ff.; Nds. OVG, Urteil vom 9. Dezember 1975 - V OVG 100/75 -, VerwRspr.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 20. Mai 1986 - 15 A 2237/85 -, OVGE MüLü 38, 263, 268 f., vom 21. Januar 1977 - XV A 305/76 -, DVBl. 1978, 149 = juris Rn. 54 ff., und vom 8. September 1965 - III A 650/65 -, OVGE MüLü 21, 332, 337 ff.; Nds. OVG, Urteil vom 9. Dezember 1975 - V OVG 100/75 -, VerwRspr.

    Im Übrigen hat es unter Hinweis auf das Senatsurteil vom 21. Januar 1977 - XV A 305/76 -, DVBl. 1978, 149 = juris Rn. 51, lediglich beispielhaft angeführt, dass bewusst unrichtige Auskünfte eines Wahlleiters unter besonderen Umständen möglicherweise schutzwürdige Vertrauenspositionen schaffen können.

  • VG Bremen, 05.12.2023 - 14 K 1621/23

    Einspruch gegen die Wahl zur 21. Bremischen Bürgerschaft, 14 K 1621/23 -

    Dies impliziert bereits eine umfassende Prüfungsbefugnis des Landeswahlausschusses, da die Beschwerdemöglichkeit, die dem Schutz des objektiven Wahlrechts dient, ansonsten ihre Wirksamkeit verlöre und ins Leere liefe (OVG NRW, Urt. v. 21.01.1977 - XV A 305/76 -, juris Rn. 48).

    Ein Wahlanfechtungsgrund wird allerdings angenommen, wenn im Einzelfall vorsätzlich und nachweislich die Vorprüfung unterlassen oder schuldhaft verzögert wurde, die mögliche rechtzeitige Mitteilung von Mängeln unterlassen, offenkundige, behebbare Mängel nicht gerügt oder der Wahlleiter eindeutig (evident) fehlerhafte Auskünfte, Aufforderungen oder Hinweise/Empfehlungen gegeben hat und die dadurch bedingte Zurückweisung des Wahlvorschlags allein in dessen Verantwortungssphäre liegt (OVG NRW, Urt. v. 21.01.1977 - XV A 305/76 -, juris Rn. 49; Urt. v. 20.05.1986 - 15 A 2237/85 -, juris; VG Aachen, Urt. v. 06.05.2015 - 4 K 2085/14 -, juris Rn. 77 ff.).

    Insbesondere beinhaltet die Vorprüfungspflicht nicht eine allgemeine Pflicht zur Beratung und Betreuung der Wahlvorschlagsträger in rechtlicher Hinsicht (OVG NRW, Urt. v. 21.01.1977 - XV A 305/76 -, juris Rn. 57; VG Aachen, Urt. v. 06.05.2015 - 4 K 2085/14 -, juris Rn. 112).

  • VG Bremen, 05.12.2023 - 14 K 1620/23

    Wahleinspruch gegen die Gültigkeit der Wahlen zur 21. Bremischen Bürgerschaft

    Zurückweisung des Wahlvorschlags allein in dessen Verantwortungssphäre liegt (OVG NRW, Urt. v. 21.01.1977 - XV A 305/76 -, juris Rn. 49; Urt. v. 20.05.1986 - 15 A 2237/85 -, juris; VG Aachen, Urt. v. 06.05.2015 - 4 K 2085/14 -, juris Rn. 77 ff.).

    Insbesondere beinhaltet die Vorprüfungspflicht nicht eine allgemeine Pflicht zur Beratung und Betreuung der Wahlvorschlagsträger in rechtlicher Hinsicht (OVG NRW, Urt. v. 21.01.1977 - XV A 305/76 -, juris Rn. 57; VG Aachen, Urt. v. 06.05.2015 - 4 K 2085/14 -, juris Rn. 112).

  • VG Bremen, 05.12.2023 - 14 K 1481/23

    Wahlprüfung, Anforderungen an eine Aufstellungsversammlung -

    Ein Wahlanfechtungsgrund wird angenommen, wenn im Einzelfall vorsätzlich und nachweislich die Vorprüfung unterlassen oder schuldhaft verzögert wurde, die mögliche rechtzeitige Mitteilung von Mängeln unterlassen, offenkundige, behebbare Mängel nicht gerügt oder der Wahlleiter eindeutig (evident) fehlerhafte Auskünfte, Aufforderungen oder Hinweise/Empfehlungen gegeben hat und die dadurch bedingte Zurückweisung des Wahlvorschlags allein in dessen Verantwortungssphäre liegt (OVG NRW, Urt. v. 21.01.1977 - XV A 305/76 -, juris Rn. 49; Urt. v. 20.05.1986 - 15 A 2237/85 -, juris; VG Aachen, Urt. v. 06.05.2015 - 4 K 2085/14 -, juris Rn. 77 ff.).

    Insbesondere beinhaltet die Vorprüfungspflicht nicht auch eine allgemeine Pflicht zur Beratung und Betreuung der Wahlvorschlagsträger in rechtlicher Hinsicht (OVG NRW, Urt. v. 21.01.1977 - XV A 305/76 -, juris Rn. 57; VG Aachen, Urt. v. 06.05.2015 - 4 K 2085/14 -, juris Rn. 112).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht