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   BVerwG, 06.07.1979 - VII C 26.76   

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BVerwG, 06.07.1979 - VII C 26.76 (https://dejure.org/1979,577)
BVerwG, Entscheidung vom 06.07.1979 - VII C 26.76 (https://dejure.org/1979,577)
BVerwG, Entscheidung vom 06. Juli 1979 - VII C 26.76 (https://dejure.org/1979,577)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1980, 482
  • DÖV 1980, 140
  • DÖV 1989, 140
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 28.11.1957 - II C 50.57

    Folgen des Fehlens einer vorgeschriebenen Unterschrift in der

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1979 - 7 C 26.76
    Dieser Anwesenheitsverpflichtung, deren Beachtung auch der Prüfling verlangen kann (Urteil des 2. Senats vom 28. November 1957 - BVerwG 2 C 50.57 - [BVerwGE 6, 33, 36 [BVerwG 28.11.1957 - II C 50/57]]; Beschluß des erkennenden Senats vom 27. Oktober 1961 - BVerwG 7 C 150.60 - [DÖV 1962, 955]), erschöpft sich nicht in der bloßen - körperlichen - Anwesenheit des Prüfungsvorsitzenden im Prüfungsraum.
  • BVerwG, 22.03.1963 - VII C 141.61

    Begriff der "Prüfungsfähigkeit" - Vereinbarkeit des landesrechtlichen Begriffs

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1979 - 7 C 26.76
    Das Bundesverwaltungsgericht geht in ständiger Rechtsprechung von der rechtlichen Unbeachtlichkeit der Examenspsychose aus (Urteil vom 23. März 1963 - BVerwG 7 C 141.61 - [DVBl. 1964, 318]; ferner Urteil vom 18. September 1970 - BVerwG 7 C 26.70 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 42] und Beschluß vom 21. August 1969 - BVerwG 7 B 127.68 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 37]).
  • BVerwG, 27.06.1975 - VII C 32.74

    Weitergeltung der Bestallungsordnung - Übergangsregelung - Ärztliche Vorprüfung

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1979 - 7 C 26.76
    Nichts anderes gilt für Prüfungen wie die des Klägers, die auf Grund der Übergangsregelung in § 37 der Approbationsordnung noch nach der Bestallungsordnung durchzuführen sind (Urteil vom 27. Juni 1975 - BVerwG 7 C 32.74 - [NJW 1976, 2313, - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 63 = VerwRspr. 27 S. 262]).
  • BVerwG, 27.10.1961 - VII C 150.60

    Anforderungen an eine Wiederholungsprüfung nach der Bestallungsordnung für Ärzte

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1979 - 7 C 26.76
    Dieser Anwesenheitsverpflichtung, deren Beachtung auch der Prüfling verlangen kann (Urteil des 2. Senats vom 28. November 1957 - BVerwG 2 C 50.57 - [BVerwGE 6, 33, 36 [BVerwG 28.11.1957 - II C 50/57]]; Beschluß des erkennenden Senats vom 27. Oktober 1961 - BVerwG 7 C 150.60 - [DÖV 1962, 955]), erschöpft sich nicht in der bloßen - körperlichen - Anwesenheit des Prüfungsvorsitzenden im Prüfungsraum.
  • BVerwG, 12.11.1971 - VII B 71.70

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1979 - 7 C 26.76
    Der Senat hat in seinem gleichfalls eine ärztliche Vorprüfung betreffenden Beschluß vom 12. November 1971 - BVerwG 7 B 71.70 - (Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 45) offengelassen, ob es im Prüfungsverfahren Mängel gibt, die in jedem Fall, also auch dann, wenn ein Einfluß auf das Prüfungsergebnis auszuschließen ist, zur Aufhebung der Prüfungsentscheidung zwingen.
  • BVerwG, 21.08.1969 - VII B 127.68

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1979 - 7 C 26.76
    Das Bundesverwaltungsgericht geht in ständiger Rechtsprechung von der rechtlichen Unbeachtlichkeit der Examenspsychose aus (Urteil vom 23. März 1963 - BVerwG 7 C 141.61 - [DVBl. 1964, 318]; ferner Urteil vom 18. September 1970 - BVerwG 7 C 26.70 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 42] und Beschluß vom 21. August 1969 - BVerwG 7 B 127.68 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 37]).
  • BVerwG, 06.08.1968 - VII B 23.68
    Auszug aus BVerwG, 06.07.1979 - 7 C 26.76
    Wenig überzeugend erscheint allgerdings die Parallele, die das Berufungsgericht zwischen der Fortdauer ungelöster Eheprobleme des Klägers mit einem Dauerleiden zieht, das trotz seines Krankheitswerts weder zu einer milderen Leistungsbewertung noch zu einer Vergünstigung im Wege einer Prüfungswiederholung berechtigt (vgl. Beschluß vom 6. August 1968 - BVerwG 7 B 23.68 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 34]).
  • BVerwG, 18.09.1970 - VII C 26.70
    Auszug aus BVerwG, 06.07.1979 - 7 C 26.76
    Das Bundesverwaltungsgericht geht in ständiger Rechtsprechung von der rechtlichen Unbeachtlichkeit der Examenspsychose aus (Urteil vom 23. März 1963 - BVerwG 7 C 141.61 - [DVBl. 1964, 318]; ferner Urteil vom 18. September 1970 - BVerwG 7 C 26.70 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 42] und Beschluß vom 21. August 1969 - BVerwG 7 B 127.68 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 37]).
  • BVerwG, 13.12.1985 - 7 B 210.85

    Prüfung - Dauerleiden

    Auf der Grundlage dieses - von der Revision nicht mit Verfahrensrügen angegriffenen - Sachverhalts stellt sich die Erkrankung der Klägerin als ein Dauerleiden dar, das nach der ständigen Rechtsprechung des beschließenden Senats nicht zur Rechtswidrigkeit einer für den erkrankten Prüfling negativen Prüfungsentscheidung führt (Beschluß vom 6. August 1968 - BVerwG 7 B 23.68 - ; Urteil vom 6. Juli 1979 - BVerwG 7 C 26.76 - <DVBl. 1980, 482 = DÖV 1980, 140 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 116>; Beschluß vom 10. September 1980 <- BVerwG 7 B 79.80 ->; Beschluß vom 5. Juli 1983 - BVerwG 7 B 135.82 -).
  • BVerwG, 24.02.2021 - 6 C 1.20

    Nachträglicher Rücktritt von einer berufsbezogenen Prüfung wegen einer Erkrankung

    Nicht erfasst sind Beeinträchtigungen der individuellen Leistungsfähigkeit aufgrund von Prüfungsstress und Examenspsychosen, da sie ihre Ursache in der Persönlichkeit des Prüflings haben, dem allgemeinen Lebensrisiko bzw. dem Risikobereich des Prüflings zugerechnet werden und die Folgen derartiger Beeinträchtigungen für die Prüfungsleistungen nicht quantifizierbar sind (vgl. BVerwG, Urteile vom 22. März 1963 - 7 C 141.61 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 17 S. 48; vom 6. Juli 1979 - 7 C 26.76 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 116 S. 185 und vom 28. November 1980 - 7 C 54.78 - BVerwGE 61, 211 ; Beschluss vom 3. Juli 1995 - 6 B 34.95 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 352 S. 84).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2004 - 14 A 3057/03

    Prüfungsrecht (Wiederholter Prüfungsrücktritt wegen Krankheit)

    Niehues, Schul- und Prüfungsrecht, Bd. 2, Prüfungsrecht, 3. Aufl., Rdnr. 154, m.w.N.; Zimmerling/Brehm, Prüfungsrecht, 2. Aufl., Rdnr. 321, m.w.N.; zur Prüfungsunfähigkeit und Examenspsychose u.a. BVerwG, Urteil vom 6.7.1979 - 7 C 26.76 -, Buchholz, 421.0 Prüfungswesen Nr. 116.
  • BVerwG, 28.11.1980 - 7 C 54.78

    Arzt - Lösungsfeld - Antwortbogen - Prüfungschance - Schreibversehen -

    Der Berücksichtigung von Schreibversehen steht ferner nicht im Wege, daß eine ihrer Ursachen regelmäßig im Prüfungsstreß zu finden sein wird, der jedenfalls in seiner gravierendsten Auswirkung, der Examenspychose, der Risikosphäre des Prüflings zugerechnet wird, obwohl die wenigsten Prüfungen darauf angelegt sind, (auch) die Nervenstärke und die Fähigkeit des Prüflings zum Ertragen von Streßsituationen zu ermitteln (vgl. Urteil des Senats vom 06.07.1979 BVerwG 7 C 26.76 [DÖV 1980, 140 = DVBl. 1980, 482 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 116]).
  • BVerwG, 03.07.1995 - 6 B 34.95

    Klage gegen das Nichtbestehen einer Wiederholungsprüfung in der zahnärztlichen

    Diese wiederum stimmt nicht nur mit der weit zurückreichenden Rechtsprechung anderer Obergerichte, sondern auch mit derjenigen des Bundesverwaltungsgerichts überein(Urteil vom 6. Juli 1979 - BVerwG 7 C 26.76 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 116 = DÖV 1980, 140).
  • BVerwG, 18.05.1982 - 1 WB 148.78

    Teilnahme am Grundlehrgang 2/77 der Fortbildungstufe C an der Führungsakademie

    Ob und unter welchen Umständen in Fällen gesteigerter Psychose mit der Folge eines völligen Versagenszustandes eine Ausnahme von diesem Grundsatz zugelassen werden müßte (BVerwG DVBl 1980, 482 f), kann hier offenbleiben.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.06.2003 - 14 A 624/01

    Umfang und Grenzen des Risikobereichs des Prüflings; Frage der

    vgl. Niehues, Schul- und Prüfungsrecht, Band 2, Prüfungsrecht, 3. Auflage, Rdnr. 154, m.w.N.; Zimmerling/Brehm, Prüfungsrecht, 2. Auflage, Rdnr. 321, m.w.N.; zur Prüfungsunfähigkeit und Examenspsychose u.a., BVerwG, Urteil vom 6. Juli 1979 - 7 C 26.76 -, in: Buchholz, a.a.O., Nr. 116.
  • BVerwG, 25.03.1981 - 7 C 8.79

    Krankenkassenangestellte - Gesetzliche Regelung - Berufsfreiheit - Zweitprüfer -

    Das Berufungsgericht muß sich Gewißheit verschaffen, daß das Prüfungsergebnis nicht auf dem Verfahrensmangel beruht (vgl. Urteil des Senats vom 6. Juli 1979 - BVerwG 7 C 26.76 - [DVBl. 1980, 482 = DÖV 1980, 140 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 116]), und darf bei seiner Überzeugungsbildung nicht vernachlässigen, daß sich der Vorsitzende bereits früher in einer Randbemerkung zu dessen Lebenslauf kritisch über den Kläger geäußert hatte und daß - nach übereinstimmender Parteibekundung - die von ihm als Erstprüfer bewerteten Aufgaben 4 und 6 von einem Zweitprüfer beurteilt worden sind, dessen Dienstvorgesetzter der Ausschußvorsitzende (gewesen) ist.
  • VGH Baden-Württemberg, 28.05.1980 - 9 S 114/80

    Wiedereinsetzung bei Versäumung der Widerspruchsfrist; höhere Gewalt; Anspruch

    Gegen den mit Rechtsmittelbelehrung versehenen Bescheid über das endgültige Nichtbestehen der ärztlichen Vorprüfung vom 20.9.1974 erhob der Kläger nach erfolglosem Widerspruch Klage, die in allen Instanzen erfolglos blieb (Berufungsurteil des Senats v 25.2.1976 - IX 1196/75 -, Revisionsurt d BVerwG v 6.7.1979 - 7 C 26.76 -).

    Da eine besondere Form der Bekanntgabe in der hier anzuwendenden Prüfungsordnung - der Bestallungsordnung für Ärzte vom 15.9.1953 (BGBl I S 334, zuletzt geändert durch die Verordnung v 24.2.1970, BGBl. I S 214) - BOÄ - nicht vorgeschrieben war, konnte der Bescheid formlos übermittelt werden (vgl zur Anwendbarkeit der BOÄ § 37 Nr. 3 der Approbationsordnung für Ärzte v 28.10.1970, BGBl I S 1458 u das bezüglich der Wiederholungsprüfung des Klägers ergangene Revisionsurt v 6.7.1979 - 7 C 26.76).

  • OVG Saarland, 26.01.2012 - 2 A 331/11

    Anerkennung eines wichtigen Grundes für ein Fernbleiben von einer Prüfung im

    Niehues/Fischer a.a.O., Rdnr. 256, 258; Zimmerling/Brehm, Prüfungsrecht, 3. Auflage 2007, Rdnr. 466, jeweils m.w.N; BVerwG, Urteil vom 6.7.1979 - VII C 26.76 - zitiert nach Juris, Rdnr. 13.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.10.2003 - 14 A 3044/01

    Rechtzeitiges Geltendmachen der Prüfungsunfähigkeit am Tag der mündlichen Prüfung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.11.2005 - 14 A 3101/03

    Zur Prüfungsunfähigkeit im medizinischen Sinne führende Belastungsreaktion als

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.09.1984 - 15 A 259/82
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2012 - 14 E 1040/12

    Angst ist grundsätzlich ohne prüfungsrechtliche Relevanz

  • OVG Saarland, 09.08.1991 - 8 R 29/91

    Zulassung; Prüfung; Wiederholungsprüfung; Approbationsordnung; Apotheker;

  • BVerwG, 14.06.1983 - 7 B 107.82

    Rechtmäßigkeit eines Ausschlusses der Zweitwiederholung der ersten juristischen

  • BVerwG, 28.02.1980 - 7 B 232.79

    Verletzung der Aufklärungspflicht durch das Gericht

  • BVerwG, 18.05.1982 - 1 WB 147.78

    Angemessenheit und Eindeutigkeit von Aufgaben schriftlicher Prüfungsarbeiten an

  • BVerwG, 14.09.1981 - 7 B 33.81

    Beurteilungsspielraum der Prüfer

  • FG Köln, 26.02.2004 - 2 K 1580/02

    Keine Wiederholung der Prüfung trotz Prüfungsunfähigkeit

  • BVerwG, 10.09.1980 - 7 B 79.80

    Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Zulassung zum mündlichen Teil der ersten

  • VG Düsseldorf, 25.10.2006 - 15 K 2118/05
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.04.1986 - 15 A 2304/83

    Nichtbestehen der ersten juristischen Staatsprüfung

  • BVerwG, 26.11.1980 - 7 B 190.80

    Anzeige des Erlöschens einer Vollmacht - Zulässigkeit und Begründetheit einer

  • VG Köln, 29.11.2012 - 6 K 1121/12

    Keine Triftigkeit von gesundheitlichen Beeinträchtigungen eines Prüflings bei

  • VG Düsseldorf, 27.06.2006 - 18 L 1125/06

    Entscheidung über die Neubewertung einer mündlichen Prüfung und hilfsweise

  • VG Arnsberg, 12.12.2001 - 10 K 2943/01

    Rücktritt vom schriftlichen Teil derärztlichen Vorprüfung unter Vorlage eines

  • BVerwG, 18.05.1982 - 1 WB 139.78

    Rechtsmittel

  • VG Düsseldorf, 07.09.2004 - 2 K 6769/02

    Anspruch auf erneute Teilnahme an der Zweiten Fachprüfung für den

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