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Rechtsprechung
   BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 28.83   

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BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 28.83 (https://dejure.org/1986,670)
BVerwG, Entscheidung vom 17.04.1986 - 2 C 28.83 (https://dejure.org/1986,670)
BVerwG, Entscheidung vom 17. April 1986 - 2 C 28.83 (https://dejure.org/1986,670)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Beamtenrecht - Laufbahn - Beurteilung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beamtenrecht; Laufbahn; Beurteilung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1986, 1150
  • DVBl 1986, 951
 
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Wird zitiert von ... (50)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 26.06.1980 - 2 C 8.78

    Dienstliche Beurteilung von Beamten

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 28.83
    Das vom Dienstherrn durch den oder die Beurteiler abzugebende Werturteil darüber, ob und inwieweit der beurteilte Beamte den zahlreichen fachlichen und persönlichen Anforderungen des konkreten Amtes und der Laufbahn entspricht, enthält zugleich eine konkretisierende Bestimmung dieser zahlreichen Anforderungen, die gleichfalls in weitgehender Ermessens- und Beurteilungsfreiheit des Dienstherrn liegt (vgl. BVerwGE 21, 127 [BVerwG 13.05.1965 - II C 146/62]; 60, 245 f. [BVerwG 26.06.1980 - 2 C 8/78]; Urteil vom 30. April 1981 - BVerwG 2 C 26.78 - ).

    Die von der Revision für entgegenstehend gehaltenen Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. Mai 1965 - BVerwG 2 C 146.62 - (BVerwGE 21, 127 [BVerwG 13.05.1965 - II C 146/62]), vom 23. November 1966 - BVerwG 6 C 94.63 - (Buchholz 232 § 8 Nr. 3) und vom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 8.78 - (BVerwGE 60, 245 [BVerwG 26.06.1980 - 2 C 8/78]) betreffen nicht die hier erörterte Abgabe einer dienstlichen Beurteilung für den zuständigen Dienstvorgesetzten.

  • BVerwG, 13.05.1965 - II C 146.62

    Beamtenrechtliche Beurteilung

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 28.83
    Das vom Dienstherrn durch den oder die Beurteiler abzugebende Werturteil darüber, ob und inwieweit der beurteilte Beamte den zahlreichen fachlichen und persönlichen Anforderungen des konkreten Amtes und der Laufbahn entspricht, enthält zugleich eine konkretisierende Bestimmung dieser zahlreichen Anforderungen, die gleichfalls in weitgehender Ermessens- und Beurteilungsfreiheit des Dienstherrn liegt (vgl. BVerwGE 21, 127 [BVerwG 13.05.1965 - II C 146/62]; 60, 245 f. [BVerwG 26.06.1980 - 2 C 8/78]; Urteil vom 30. April 1981 - BVerwG 2 C 26.78 - ).

    Die von der Revision für entgegenstehend gehaltenen Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. Mai 1965 - BVerwG 2 C 146.62 - (BVerwGE 21, 127 [BVerwG 13.05.1965 - II C 146/62]), vom 23. November 1966 - BVerwG 6 C 94.63 - (Buchholz 232 § 8 Nr. 3) und vom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 8.78 - (BVerwGE 60, 245 [BVerwG 26.06.1980 - 2 C 8/78]) betreffen nicht die hier erörterte Abgabe einer dienstlichen Beurteilung für den zuständigen Dienstvorgesetzten.

  • BVerwG, 03.09.1980 - 2 B 63.79

    Schadenersatzklage eines Dienstherrn gegen einen Beamten - Bindungswirkung von

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 28.83
    Das Berufungsgericht war nicht gehindert, die von der Revision beanstandete Feststellung, daß der die Beurteilung abgebende Abteilungsleiter und der Bericht erstattende Leiter der Bundeskasse sich hinreichend sachkundig gemacht hatten, auf die Richtlinien und die Erklärungen zu stützen, die in den vorliegenden und zum Gegenstand der mündlichen Verhandlung gemachten Akten enthalten waren, sofern ihm dies zur Überzeugung von der Richtigkeit der Tatsachen ausreichte und die Beteiligten keine weiteren Beweiserhebungen förmlich beantragten (§ 86 Abs. 1 und 2, § 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO; vgl. hierzu Beschlüsse vom 3. September 1980 - BVerwG 2 B 63.79 - und vom 21. September 1983 - BVerwG 2 B 106.82 -).
  • BVerwG, 09.11.1967 - II C 107.64

    Nichteintragung eines Beamten in die Beförderungsvorschlagsliste -

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 28.83
    Auch ist die dienstliche Beurteilung selbst keine Entscheidung über die persönlichen Angelegenheiten des beurteilten Beamten i.S. des § 3 Abs. 2 Satz 1 BBG, sondern eine Wertung, die künftige derartige Entscheidungen lediglich vorbereitet (vgl. BVerwGE 28, 191 [BVerwG 09.11.1967 - II C 107/64]; 49, 351 <353 ff. [BVerwG 12.11.1975 - VIII C 47/74]>; 62, 135 ).
  • BVerwG, 22.01.1969 - VI C 52.65

    Ermessensbindung durch Verwaltungspraxis - Ermessensausübung bei Dienstbefreiung

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 28.83
    Der Rüge, das Berufungsgericht habe es "unterlassen, tatsächliche Feststellungen über die Verstöße gegen die Fürsorgepflicht zu treffen und den Sachverhalt insoweit aufzuklären", fehlt es schon an der nach § 139 Abs. 2 Satz 2 VwGO erforderlichen Darlegung, welche Beweismittel im einzelnen zu welchen Beweisthemen und mit welchem Ergebnis das Berufungsgericht nach Ansicht der Revision hätte heranziehen müssen (vgl. z.B. BVerwGE 31, 212 [BVerwG 22.01.1969 - VI C 52/65] m.w.N.).
  • BVerwG, 02.04.1981 - 2 C 34.79

    Pflicht des Dienstherrn zur Wiederherstellung vernichteter Bestandteile der Akte

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 28.83
    Auch ist die dienstliche Beurteilung selbst keine Entscheidung über die persönlichen Angelegenheiten des beurteilten Beamten i.S. des § 3 Abs. 2 Satz 1 BBG, sondern eine Wertung, die künftige derartige Entscheidungen lediglich vorbereitet (vgl. BVerwGE 28, 191 [BVerwG 09.11.1967 - II C 107/64]; 49, 351 <353 ff. [BVerwG 12.11.1975 - VIII C 47/74]>; 62, 135 ).
  • BVerwG, 13.11.1975 - II C 16.72

    Beamte - Dienstliche Beurteilung - Dienstvorgesetzter - Verwaltungsakt

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 28.83
    Auch ist die dienstliche Beurteilung selbst keine Entscheidung über die persönlichen Angelegenheiten des beurteilten Beamten i.S. des § 3 Abs. 2 Satz 1 BBG, sondern eine Wertung, die künftige derartige Entscheidungen lediglich vorbereitet (vgl. BVerwGE 28, 191 [BVerwG 09.11.1967 - II C 107/64]; 49, 351 <353 ff. [BVerwG 12.11.1975 - VIII C 47/74]>; 62, 135 ).
  • BVerwG, 30.04.1981 - 2 C 26.78

    Richtlinien über dienstliche Beurteilungen - Erlaß von Beurteilungsrichtlinien -

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 28.83
    Das vom Dienstherrn durch den oder die Beurteiler abzugebende Werturteil darüber, ob und inwieweit der beurteilte Beamte den zahlreichen fachlichen und persönlichen Anforderungen des konkreten Amtes und der Laufbahn entspricht, enthält zugleich eine konkretisierende Bestimmung dieser zahlreichen Anforderungen, die gleichfalls in weitgehender Ermessens- und Beurteilungsfreiheit des Dienstherrn liegt (vgl. BVerwGE 21, 127 [BVerwG 13.05.1965 - II C 146/62]; 60, 245 f. [BVerwG 26.06.1980 - 2 C 8/78]; Urteil vom 30. April 1981 - BVerwG 2 C 26.78 - ).
  • BVerwG, 21.09.1983 - 2 B 106.82

    Verletzung der Aufklärungspflicht - Beschluss ohne mündliche Verhandlung -

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 28.83
    Das Berufungsgericht war nicht gehindert, die von der Revision beanstandete Feststellung, daß der die Beurteilung abgebende Abteilungsleiter und der Bericht erstattende Leiter der Bundeskasse sich hinreichend sachkundig gemacht hatten, auf die Richtlinien und die Erklärungen zu stützen, die in den vorliegenden und zum Gegenstand der mündlichen Verhandlung gemachten Akten enthalten waren, sofern ihm dies zur Überzeugung von der Richtigkeit der Tatsachen ausreichte und die Beteiligten keine weiteren Beweiserhebungen förmlich beantragten (§ 86 Abs. 1 und 2, § 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO; vgl. hierzu Beschlüsse vom 3. September 1980 - BVerwG 2 B 63.79 - und vom 21. September 1983 - BVerwG 2 B 106.82 -).
  • BVerwG, 23.11.1966 - VI C 94.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 28.83
    Die von der Revision für entgegenstehend gehaltenen Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. Mai 1965 - BVerwG 2 C 146.62 - (BVerwGE 21, 127 [BVerwG 13.05.1965 - II C 146/62]), vom 23. November 1966 - BVerwG 6 C 94.63 - (Buchholz 232 § 8 Nr. 3) und vom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 8.78 - (BVerwGE 60, 245 [BVerwG 26.06.1980 - 2 C 8/78]) betreffen nicht die hier erörterte Abgabe einer dienstlichen Beurteilung für den zuständigen Dienstvorgesetzten.
  • BVerwG, 18.07.2001 - 2 C 41.00

    Anlassbeurteilung, Beurteilung, Beurteilungsgespräch, Beurteilungsrichtlinien,

    Die dienstliche Beurteilung muss den im Beurteilungszeitraum tatsächlich vorhandenen Leistungsstand des Beamten bewerten (Urteile vom 17. April 1986 - BVerwG 2 C 28.83 - Buchholz 232.1 § 40 BLV Nr. 8, S. 15 - und vom 13. November 1997 - BVerwG 2 A 1.97 - Buchholz 232.1 § 40 BLV Nr. 17, S. 4.); sie darf einen bestimmten Tätigkeitsbereich nicht deshalb ausklammern, weil der Beamte die damit verbundenen Aufgaben erst seit kurzer Zeit wahrnimmt und bisher nur geringe Erfahrung sammeln konnte oder für ihre ordnungsgemäße Erfüllung einer bestimmten Vorbereitung bedarf.
  • BVerwG, 24.11.2005 - 2 C 34.04

    Dienstliche Beurteilung; während des Beurteilungszeitraums in Kraft getretene

    Für die Richtigkeit des Urteils über seine tatsächlichen Leistungen ist hingegen das Fehlen eines derartigen Gesprächs ohne Bedeutung (Urteil vom 17. April 1986 - BVerwG 2 C 28.83 - Buchholz 232.1 § 40 BLV Nr. 8).
  • BVerwG, 17.03.2016 - 2 A 4.15

    Dienstliche Beurteilung; Aufhebung einer dienstlichen Beurteilung; actus

    Dem ist regelmäßig dann Genüge getan, wenn der Beamte von seinem Dienst- oder anderen Vorgesetzten persönlich beurteilt wird, nach deren dienstlichen Anordnungen (Weisungen) zu der von ihm geforderten Amtsführung er sich zu richten hat (vgl. § 62 BBG, § 55 BBG a.F.; zum Ganzen: BVerwG, Urteile vom 17. April 1986 - 2 C 8.83 - Buchholz 232.1 § 40 BLV Nr. 7 S. 10 f. und - 2 C 28.83 - Buchholz 232.1 § 40 BLV Nr. 8 S. 13 f.; Beschlüsse vom 11. Februar 1986 - 2 B 7.86 - Buchholz 232.1 § 40 BLV Nr. 6 S. 8 f. und vom 20. August 2004 - 2 B 64.04 - Buchholz 232.1 § 40 BLV Nr. 25 S. 8).
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   BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 8.83   

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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1987, 135
  • DVBl 1986, 951
  • DÖV 1987, 135
  • DÖV 1987, 292
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 13.05.1965 - II C 146.62

    Beamtenrechtliche Beurteilung

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 8.83
    Wenn in der Rechtsprechung des Senats gelegentlich auf den beurteilenden Dienstvorgesetzten hingewiesen worden ist (vgl. z.B. BVerwGE 21, 127 [BVerwG 13.05.1965 - II C 146/62]; 49, 351 [BVerwG 12.11.1975 - VIII C 47/74]; 62, 135 [BVerwG 02.04.1981 - 2 C 35/78]; Urteil vom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 13.79 - ), so deshalb, weil die Beurteilung durch einen Dienstvorgesetzten die Regel bildet und auch in den jeweils entschiedenen Fällen vorlag.

    Dagegen ist den Entscheidungen nichts dafür zu entnehmen, daß die dienstliche Beurteilung nur durch einen Dienstvorgesetzten abgegeben werden dürfe; der Senat hat im Gegenteil gelegentlich in allgemeinerer Form von dem (den) beurteilenden Vorgesetzten, (vgl. z.B. BVerwGE 21, 127 [BVerwG 13.05.1965 - II C 146/62]; 60, 245 [BVerwG 26.06.1980 - 2 C 8/78]; Urteile vom 30. April 1981 - BVerwG 2 C 8.79 - und - BVerwG 2 C 26.78 - ; Urteil vom 27. Mai 1982 - BVerwG 2 A 1.81 - ) oder lediglich vom Beurteiler oder vom für die Beurteilung zuständigen Beamten (Richter) gesprochen (vgl. z.B. BVerwGE 62, 135 [BVerwG 02.04.1981 - 2 C 34/79]; Urteil vom 17. Mai 1979 - BVerwG 2 C 4.78 - ).

    Das vom Dienstherrn durch den oder die Beurteiler abzugebende Werturteil darüber, ob und inwieweit der beurteilte Beamte den zahlreichen fachlichen und persönlichen Anforderungen des konkreten Amtes und der Laufbahn entspricht, enthält zugleich eine konkretisierende Bestimmung dieser zahlreichen Anforderungen, die gleichfalls in weitgehender Ermessens- und Beurteilungsfreiheit des Dienstherrn liegt (vgl. BVerwGE 21, 127 [BVerwG 13.05.1965 - II C 146/62]; 60, 245 f. [BVerwG 26.06.1980 - 2 C 8/78]; Urteil vom 30. April 1981 - BVerwG 2 C 26.78 - ).

  • BVerwG, 02.04.1981 - 2 C 34.79

    Pflicht des Dienstherrn zur Wiederherstellung vernichteter Bestandteile der Akte

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 8.83
    Auch ist die dienstliche Beurteilung selbst keine Entscheidung über die persönlichen Angelegenheiten des beurteilten Beamten i. S. des § 3 Abs. 2 Satz 1 BBG, sondern eine Wertung, die künftige derartige Entscheidungen lediglich vorbereitet (vgl. BVerwGE 28, 191 [BVerwG 09.11.1967 - II C 107/64]; 49, 351 <353 ff. [BVerwG 12.11.1975 - VIII C 47/74]>; 62, 135 ).

    Wenn in der Rechtsprechung des Senats gelegentlich auf den beurteilenden Dienstvorgesetzten hingewiesen worden ist (vgl. z.B. BVerwGE 21, 127 [BVerwG 13.05.1965 - II C 146/62]; 49, 351 [BVerwG 12.11.1975 - VIII C 47/74]; 62, 135 [BVerwG 02.04.1981 - 2 C 35/78]; Urteil vom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 13.79 - ), so deshalb, weil die Beurteilung durch einen Dienstvorgesetzten die Regel bildet und auch in den jeweils entschiedenen Fällen vorlag.

    Dagegen ist den Entscheidungen nichts dafür zu entnehmen, daß die dienstliche Beurteilung nur durch einen Dienstvorgesetzten abgegeben werden dürfe; der Senat hat im Gegenteil gelegentlich in allgemeinerer Form von dem (den) beurteilenden Vorgesetzten, (vgl. z.B. BVerwGE 21, 127 [BVerwG 13.05.1965 - II C 146/62]; 60, 245 [BVerwG 26.06.1980 - 2 C 8/78]; Urteile vom 30. April 1981 - BVerwG 2 C 8.79 - und - BVerwG 2 C 26.78 - ; Urteil vom 27. Mai 1982 - BVerwG 2 A 1.81 - ) oder lediglich vom Beurteiler oder vom für die Beurteilung zuständigen Beamten (Richter) gesprochen (vgl. z.B. BVerwGE 62, 135 [BVerwG 02.04.1981 - 2 C 34/79]; Urteil vom 17. Mai 1979 - BVerwG 2 C 4.78 - ).

  • BVerwG, 30.04.1981 - 2 C 26.78

    Richtlinien über dienstliche Beurteilungen - Erlaß von Beurteilungsrichtlinien -

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 8.83
    Dagegen ist den Entscheidungen nichts dafür zu entnehmen, daß die dienstliche Beurteilung nur durch einen Dienstvorgesetzten abgegeben werden dürfe; der Senat hat im Gegenteil gelegentlich in allgemeinerer Form von dem (den) beurteilenden Vorgesetzten, (vgl. z.B. BVerwGE 21, 127 [BVerwG 13.05.1965 - II C 146/62]; 60, 245 [BVerwG 26.06.1980 - 2 C 8/78]; Urteile vom 30. April 1981 - BVerwG 2 C 8.79 - und - BVerwG 2 C 26.78 - ; Urteil vom 27. Mai 1982 - BVerwG 2 A 1.81 - ) oder lediglich vom Beurteiler oder vom für die Beurteilung zuständigen Beamten (Richter) gesprochen (vgl. z.B. BVerwGE 62, 135 [BVerwG 02.04.1981 - 2 C 34/79]; Urteil vom 17. Mai 1979 - BVerwG 2 C 4.78 - ).

    Das vom Dienstherrn durch den oder die Beurteiler abzugebende Werturteil darüber, ob und inwieweit der beurteilte Beamte den zahlreichen fachlichen und persönlichen Anforderungen des konkreten Amtes und der Laufbahn entspricht, enthält zugleich eine konkretisierende Bestimmung dieser zahlreichen Anforderungen, die gleichfalls in weitgehender Ermessens- und Beurteilungsfreiheit des Dienstherrn liegt (vgl. BVerwGE 21, 127 [BVerwG 13.05.1965 - II C 146/62]; 60, 245 f. [BVerwG 26.06.1980 - 2 C 8/78]; Urteil vom 30. April 1981 - BVerwG 2 C 26.78 - ).

    Beim Erlaß von Richtlinien hierüber hat er innerhalb des genannten Rahmens eine weitgehende Gestaltungs- und Ermessensfreiheit (vgl. Urteile vom 30. April 1981 - BVerwG 2 C 8.79 - und - BVerwG 2 C 26.78 - ).

  • BVerwG, 26.06.1980 - 2 C 8.78

    Dienstliche Beurteilung von Beamten

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 8.83
    Dagegen ist den Entscheidungen nichts dafür zu entnehmen, daß die dienstliche Beurteilung nur durch einen Dienstvorgesetzten abgegeben werden dürfe; der Senat hat im Gegenteil gelegentlich in allgemeinerer Form von dem (den) beurteilenden Vorgesetzten, (vgl. z.B. BVerwGE 21, 127 [BVerwG 13.05.1965 - II C 146/62]; 60, 245 [BVerwG 26.06.1980 - 2 C 8/78]; Urteile vom 30. April 1981 - BVerwG 2 C 8.79 - und - BVerwG 2 C 26.78 - ; Urteil vom 27. Mai 1982 - BVerwG 2 A 1.81 - ) oder lediglich vom Beurteiler oder vom für die Beurteilung zuständigen Beamten (Richter) gesprochen (vgl. z.B. BVerwGE 62, 135 [BVerwG 02.04.1981 - 2 C 34/79]; Urteil vom 17. Mai 1979 - BVerwG 2 C 4.78 - ).

    Das vom Dienstherrn durch den oder die Beurteiler abzugebende Werturteil darüber, ob und inwieweit der beurteilte Beamte den zahlreichen fachlichen und persönlichen Anforderungen des konkreten Amtes und der Laufbahn entspricht, enthält zugleich eine konkretisierende Bestimmung dieser zahlreichen Anforderungen, die gleichfalls in weitgehender Ermessens- und Beurteilungsfreiheit des Dienstherrn liegt (vgl. BVerwGE 21, 127 [BVerwG 13.05.1965 - II C 146/62]; 60, 245 f. [BVerwG 26.06.1980 - 2 C 8/78]; Urteil vom 30. April 1981 - BVerwG 2 C 26.78 - ).

    Innerhalb des in §§ 40, 41 BLV gezogenen Rahmens unterliegt es grundsätzlich dem pflichtgemäßen Ermessen des Dienstherrn, wie er die ihm aufgegebene, für zukünftige Personalentscheidungen verwertbare Aussage gestalten und begründen will (vgl. BVerwGE 60, 245 [BVerwG 26.06.1980 - 2 C 8/78]).

  • BVerwG, 30.04.1981 - 2 C 8.79

    Verwaltungsgerichtliche Überprüfbarkeit dienstlicher Beurteilungen -

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 8.83
    Dagegen ist den Entscheidungen nichts dafür zu entnehmen, daß die dienstliche Beurteilung nur durch einen Dienstvorgesetzten abgegeben werden dürfe; der Senat hat im Gegenteil gelegentlich in allgemeinerer Form von dem (den) beurteilenden Vorgesetzten, (vgl. z.B. BVerwGE 21, 127 [BVerwG 13.05.1965 - II C 146/62]; 60, 245 [BVerwG 26.06.1980 - 2 C 8/78]; Urteile vom 30. April 1981 - BVerwG 2 C 8.79 - und - BVerwG 2 C 26.78 - ; Urteil vom 27. Mai 1982 - BVerwG 2 A 1.81 - ) oder lediglich vom Beurteiler oder vom für die Beurteilung zuständigen Beamten (Richter) gesprochen (vgl. z.B. BVerwGE 62, 135 [BVerwG 02.04.1981 - 2 C 34/79]; Urteil vom 17. Mai 1979 - BVerwG 2 C 4.78 - ).

    Beim Erlaß von Richtlinien hierüber hat er innerhalb des genannten Rahmens eine weitgehende Gestaltungs- und Ermessensfreiheit (vgl. Urteile vom 30. April 1981 - BVerwG 2 C 8.79 - und - BVerwG 2 C 26.78 - ).

  • BVerwG, 13.11.1975 - II C 16.72

    Beamte - Dienstliche Beurteilung - Dienstvorgesetzter - Verwaltungsakt

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 8.83
    Auch ist die dienstliche Beurteilung selbst keine Entscheidung über die persönlichen Angelegenheiten des beurteilten Beamten i. S. des § 3 Abs. 2 Satz 1 BBG, sondern eine Wertung, die künftige derartige Entscheidungen lediglich vorbereitet (vgl. BVerwGE 28, 191 [BVerwG 09.11.1967 - II C 107/64]; 49, 351 <353 ff. [BVerwG 12.11.1975 - VIII C 47/74]>; 62, 135 ).

    Wenn in der Rechtsprechung des Senats gelegentlich auf den beurteilenden Dienstvorgesetzten hingewiesen worden ist (vgl. z.B. BVerwGE 21, 127 [BVerwG 13.05.1965 - II C 146/62]; 49, 351 [BVerwG 12.11.1975 - VIII C 47/74]; 62, 135 [BVerwG 02.04.1981 - 2 C 35/78]; Urteil vom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 13.79 - ), so deshalb, weil die Beurteilung durch einen Dienstvorgesetzten die Regel bildet und auch in den jeweils entschiedenen Fällen vorlag.

  • BVerwG, 17.05.1979 - 2 C 4.78

    Anfechtung der dienstlichen Beurteilung eines Beamten - Umfang der

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 8.83
    Dagegen ist den Entscheidungen nichts dafür zu entnehmen, daß die dienstliche Beurteilung nur durch einen Dienstvorgesetzten abgegeben werden dürfe; der Senat hat im Gegenteil gelegentlich in allgemeinerer Form von dem (den) beurteilenden Vorgesetzten, (vgl. z.B. BVerwGE 21, 127 [BVerwG 13.05.1965 - II C 146/62]; 60, 245 [BVerwG 26.06.1980 - 2 C 8/78]; Urteile vom 30. April 1981 - BVerwG 2 C 8.79 - und - BVerwG 2 C 26.78 - ; Urteil vom 27. Mai 1982 - BVerwG 2 A 1.81 - ) oder lediglich vom Beurteiler oder vom für die Beurteilung zuständigen Beamten (Richter) gesprochen (vgl. z.B. BVerwGE 62, 135 [BVerwG 02.04.1981 - 2 C 34/79]; Urteil vom 17. Mai 1979 - BVerwG 2 C 4.78 - ).

    Der Widerspruchsbescheid des Bundesministers der Verteidigung ist auch nicht deshalb rechtswidrig, weil der Minister sich darin entgegen § 68 VwGO, § 126 Abs. 3 BRRG auf eine bloße Rechtsprüfung beschränkt hätte (vgl. Urteil des Senats vom 17. Mai 1979 - BVerwG 2 C 4.78 - ).

  • BVerwG, 09.11.1967 - II C 107.64

    Nichteintragung eines Beamten in die Beförderungsvorschlagsliste -

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 8.83
    Auch ist die dienstliche Beurteilung selbst keine Entscheidung über die persönlichen Angelegenheiten des beurteilten Beamten i. S. des § 3 Abs. 2 Satz 1 BBG, sondern eine Wertung, die künftige derartige Entscheidungen lediglich vorbereitet (vgl. BVerwGE 28, 191 [BVerwG 09.11.1967 - II C 107/64]; 49, 351 <353 ff. [BVerwG 12.11.1975 - VIII C 47/74]>; 62, 135 ).
  • BVerwG, 27.05.1982 - 2 A 1.81

    Anforderungen an das Abfassen einer dienstlichen Beurteilung eines Beamten -

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 8.83
    Dagegen ist den Entscheidungen nichts dafür zu entnehmen, daß die dienstliche Beurteilung nur durch einen Dienstvorgesetzten abgegeben werden dürfe; der Senat hat im Gegenteil gelegentlich in allgemeinerer Form von dem (den) beurteilenden Vorgesetzten, (vgl. z.B. BVerwGE 21, 127 [BVerwG 13.05.1965 - II C 146/62]; 60, 245 [BVerwG 26.06.1980 - 2 C 8/78]; Urteile vom 30. April 1981 - BVerwG 2 C 8.79 - und - BVerwG 2 C 26.78 - ; Urteil vom 27. Mai 1982 - BVerwG 2 A 1.81 - ) oder lediglich vom Beurteiler oder vom für die Beurteilung zuständigen Beamten (Richter) gesprochen (vgl. z.B. BVerwGE 62, 135 [BVerwG 02.04.1981 - 2 C 34/79]; Urteil vom 17. Mai 1979 - BVerwG 2 C 4.78 - ).
  • BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 28.83

    Beamtenrecht; Laufbahn; Beurteilung

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 8.83
    Insoweit wirft der vorliegende Fall keine Bedenken auf (vgl. dazu im übrigen Urteil des Senats vom heutigen Tage - BVerwG 2 C 28.83 -).
  • BVerwG, 12.11.1975 - VIII C 47.74

    Zurückstellung vom Wehrdienst - Rechtliches Gehör

  • BVerwG, 02.04.1981 - 2 C 35.78

    Teilweiser Aufgabenübergang - Auswahl von Beamten - Amt im funktionellen Sinne -

  • BVerwG, 26.06.1980 - 2 C 13.79

    Beurteilungsmaßstäbe bei einer dienstlichen Beurteilung

  • BVerwG, 27.11.2014 - 2 A 10.13

    Dienstliche Beurteilung; Beurteiler; Erstbeurteiler; Beurteilungsrichtlinie;

    Mangels normativer Regelung hat der Dienstherr im Rahmen seiner organisatorischen Gestaltungsfreiheit zu bestimmen, durch wen er die Aufgabe der dienstlichen Beurteilung der Beamten wahrnimmt (BVerwG, Urteil vom 17. April 1986 - 2 C 8.83 - Buchholz 232.1 § 40 BLV Nr. 7 S.10; Beschluss vom 20. August 2004 - 2 B 64.04 - Buchholz 232.1 § 40 BLV Nr. 25 S. 8 f.).
  • BVerwG, 17.03.2016 - 2 A 4.15

    Dienstliche Beurteilung; Aufhebung einer dienstlichen Beurteilung; actus

    Mangels spezieller normativer Regelung kann der Dienstherr im Rahmen seiner organisatorischen Gestaltungsfreiheit bestimmen, durch wen er die Aufgabe der dienstlichen Beurteilung der Beamten und ggf. deren Aufhebung wahrnimmt (BVerwG, Urteile vom 17. April 1986 - 2 C 8.83 - Buchholz 232.1 § 40 BLV Nr. 7 S. 10 und vom 27. November 2014 - 2 A 10.13 - BVerwGE 150, 359 Rn. 17).

    Dem ist regelmäßig dann Genüge getan, wenn der Beamte von seinem Dienst- oder anderen Vorgesetzten persönlich beurteilt wird, nach deren dienstlichen Anordnungen (Weisungen) zu der von ihm geforderten Amtsführung er sich zu richten hat (vgl. § 62 BBG, § 55 BBG a.F.; zum Ganzen: BVerwG, Urteile vom 17. April 1986 - 2 C 8.83 - Buchholz 232.1 § 40 BLV Nr. 7 S. 10 f. und - 2 C 28.83 - Buchholz 232.1 § 40 BLV Nr. 8 S. 13 f.; Beschlüsse vom 11. Februar 1986 - 2 B 7.86 - Buchholz 232.1 § 40 BLV Nr. 6 S. 8 f. und vom 20. August 2004 - 2 B 64.04 - Buchholz 232.1 § 40 BLV Nr. 25 S. 8).

  • OVG Niedersachsen, 01.12.2017 - 5 ME 80/17

    Beförderung bei der Telekom; Beförderungsrunde 2016; Beurteilungsfehler mangels

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hat der Dienstherr mangels normativer Regelung im Rahmen seiner organisatorischen Gestaltungsfreiheit zu bestimmen, durch wen er die Aufgabe der dienstlichen Beurteilung der Beamten wahrnimmt (BVerwG, Urteil vom 17.4.1986 - BVerwG 2 C 8.83 -, juris Rn. 15; Urteil vom 17.4.1986 - BVerwG 2 C 28.83 -, juris Rn. 9; Urteil vom 27.11.2014 - BVerwG 2 A 10.13 -, juris Rn. 17).

    Dies muss nicht zwingend der Dienstvorgesetzte sein (BVerwG, Urteil vom 17.4.1986 - BVerwG 2 C 8.83 -, a. a. O., Rn. 15; Urteil vom 17.4.1986 - BVerwG 2 C 28.83 -, a. a. O., Rn. 11f.).

    Hieraus folgt, dass er den sachlichen Zusammenhang dieser Aufgabe mit der Wahrnehmung der Dienst- und Fachaufsicht nicht außer Acht lassen darf (BVerwG, Urteil vom 17.4.1986 - BVerwG 2 C 8.83 -, a. a. O., Rn. 16; Urteil vom 17.4.1986 - BVerwG 2 C 28.83 -, a. a. O., Rn. 11).

    Das vom Dienstherrn durch die Beurteiler abzugebende Werturteil darüber, ob und inwieweit der beurteilte Beamte den zahlreichen fachlichen und persönlichen Anforderungen des konkreten Amtes und der Laufbahn entspricht, enthält zugleich eine konkretisierende Bestimmung dieser zahlreichen fachlichen und persönlichen Anforderungen, die gleichfalls in weitgehender Ermessens- und Beurteilungsfreiheit des Dienstherrn liegt (BVerwG, Urteil vom 17.4.1986 - BVerwG 2 C 8.83 -, a. a. O., Rn. 16).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2017 - 1 B 1361/16

    Einstweilige Untersagung der Besetzung von Beförderungstellen; Beurteilung der

    vgl. BVerwG, Urteile vom 27. November 2014 - 2 A 10.13 -, juris, Rn. 17, und vom 17. April 1986 - 2 C 8.83 -, juris, Rn. 15, sowie Beschluss vom 20. August 2004 - 2 B 64.04 -, juris, Rn. 3, jeweils m. w. N.; OVG NRW, Beschluss vom 2. Juni 2015- 1 B 206/15 -, juris, Rn. 7 f.; vgl. zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit der Ausübung von Dienstherrenbefugnissen durch Nichtbeamte im Bereich der Postnachfolgeunternehmen BVerfG, Beschluss vom 2. Mai 2016 - 2 BvR 1137/14 -, juris.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 17. April 1986 - 2 C 8.83 -, juris, Rn. 16; OVG NRW, Beschluss vom 2. Juni 2015 - 1 B 206/15 -, juris, Rn. 11 f.

  • BVerwG, 13.07.2000 - 2 C 34.99

    Berufung gegen ein Bescheidungsurteil, mit dem der Dienstherr zur Neuerstellung

    Davon ist der erkennende Senat in ständiger Rechtsprechung ausgegangen und hat demgemäß auf die vom Dienstherrn eingelegte Revision gegen ein Berufungsurteil, das ihn zur "Neubescheidung unter Beachtung der Rechtsauffassung des Gerichts" verpflichtet, über den geltend gemachten Anspruch des Beamten auf Verbesserung der dienstlichen Beurteilung umfassend entschieden (vgl. Urteile vom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 13.79 - , vom 17. April 1986 - BVerwG 2 C 13.85 - , vom 17. April 1986 - BVerwG 2 C 8.83 - , vom 26. August 1993 - BVerwG 2 C 37.91 - und vom 24. November 1994 - BVerwG 2 C 21.93 - ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.03.2013 - 1 B 133/13

    Beförderungsrunde für Telekom-Beamte

    Ebenso wenig kann sich die Antragsgegnerin darauf berufen, dass der Beurteiler nicht der Dienstvorgesetzte sein müsse, vgl. BVerwG, Urteil vom 17. April 1986 - 2 C 8.83 -, NVwZ 1987, 135 = juris.
  • BVerwG, 10.11.1993 - 2 ER 301.93

    Beamtenrecht - Beförderung - Beförderungsauswahl - Planstellen -

    Der Dienstherr hat im Rahmen seiner organisatorischen Gestaltungsfreiheit zu bestimmen, durch wen er die Aufgabe der dienstlichen Beurteilung wahrnimmt; dabei darf er freilich im Interesse der beurteilten Beamten nur sachgerecht vorgehen, insbesondere den sachlichen Zusammenhang dieser Aufgabe mit der Wahrnehmung der Dienst- und Fachaufsicht nicht außer acht lassen (vgl. etwa Urteile des Senats vom 17. April 1986 - BVerwG 2 C 8.83 - und - BVerwG 2 C 28.83 - ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.04.2004 - 1 A 1721/01

    Voraussetzungen für einen Schadensersatzanspruch wegen unterbliebener Beförderung

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. November 1993 - 2 ER 301/93 -, ZBR 1994, 52 = DÖD 1994, 31, und Urteil vom 17. April 1986 - 2 C 8.83 -, ZBR 1986, 294 = NVwZ 1987, 135 = DÖD 1986, 243.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 17. April 1986 - 2 C 8.83 -, a.a.O.

  • BVerwG, 27.10.1988 - 2 A 2.87

    Dienstliche Beurteilung eines Beamten - Leistung und Befähigung eines Beamten

    Er muß den sachlichen Zusammenhang dieser Aufgabe mit der Dienst- und Fachaufsicht beachten (Urteile vom 17. April 1986 - BVerwG 2 C 8.83 - und - BVerwG 2 C 28.83 - ).
  • BVerwG, 20.08.2004 - 2 B 64.04

    Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde; Übertragung dienstlicher

    3 Schon in seinem Urteil vom 17. April 1986 BVerwG 2 C 8.83 (Buchholz 232.1 § 40 BLV Nr. 7 S.10) hat der Senat darauf hingewiesen, dass der Dienstherr im Rahmen seiner organisatorischen Gestaltungsfreiheit zu bestimmen hat, durch wen er die Aufgabe der dienstlichen Beurteilung der Beamten wahrnimmt, und dabei den sachlichen Zusammenhang dieser Aufgabe mit der Wahrnehmung der Dienst- und Fachaufsicht nicht außer acht lassen darf.

    Dies entspricht im Übrigen der in mehreren Entscheidungen nicht weiter angesprochenen Praxis des Senats, der dienstliche Beurteilungen von Beamten nicht deshalb beanstandet hat, weil sie etwa von Soldaten (vgl. Urteil vom 17. April 1986, a.a.O.) oder von Angestellten gefertigt worden sind.

  • VG Köln, 11.12.2009 - 19 K 8167/08

    Rechtsgrundlage einer dienstlichen Beurteilung; Festlegung von allgemeinen Regeln

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.06.2015 - 1 B 206/15

    Anforderungen an die Besetzung der Ämter einer Besoldungsgruppe aus der

  • VGH Baden-Württemberg, 25.09.2012 - 4 S 660/11

    Pflicht des Dienstherrn zur schriftlichen Niederlegung der wesentlichen

  • BVerwG, 14.04.1999 - 2 B 26.99

    Beurteilung ob ein "fachfremder" Dienstvorgesetzter über die erforderliche

  • OVG Saarland, 23.08.2017 - 1 B 454/17

    Anforderungen an den Beurteiler

  • OVG Sachsen, 05.04.2005 - 3 B 277/03

    dienstliche Beurteilung, Prüfungsvermerk, Beurteilungsmaßstab, gleichmäßige

  • VG Gelsenkirchen, 27.01.2015 - 12 L 1932/14

    Telekom; Beförderung; dienstliche Beurteilung; Beurteilungssurrogat;

  • VGH Bayern, 23.04.2019 - 6 ZB 19.151

    Kein Anspruch auf erneute dienstliche Beurteilung bei Angestelltem als

  • VGH Baden-Württemberg, 09.06.2015 - 4 S 2375/14

    Fortbestehen des Rechtsschutzinteresses bei Anfechtung einer aus Anlass eines

  • VG Gelsenkirchen, 09.04.2008 - 1 K 3751/05

    Beurteilung, Bewährung, Lehrer, Probebeamter, Voreingenommenheit, Befangenheit,

  • VG Gelsenkirchen, 10.11.2016 - 12 L 1911/16

    Dienstliche Beurteilung; Regelbeurteilung; fiktive Fortschreibung;

  • VG Minden, 10.08.2016 - 10 L 750/15

    Anspruch eines Beamten auf Erlangen eines effektiven Rechtsschutzes zur Sicherung

  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.01.2018 - 4 S 27.17

    Begründung des Gesamturteils einer dienstlichen Beurteilung durch Beifügung der

  • VG Düsseldorf, 06.11.2015 - 13 L 2412/15
  • VG Hamburg, 26.02.2013 - 8 K 1969/11

    Dienstliche Beurteilung von Zollbeamten; Bündelung von Dienstposten;

  • VGH Hessen, 16.03.1999 - 1 TG 4076/98

    Dienstliche Beurteilung: mehrstufige Beurteilung; Beurteilungskompetenz

  • VG Gelsenkirchen, 30.01.2015 - 12 L 1998/14

    Telekom; Zuweisung; Beamter; dienstliche Beurteilung; Beurlaubung; Stellungnahme;

  • OVG Rheinland-Pfalz, 16.06.2003 - 10 A 10682/03

    Dienstliche Beurteilung, Bote, Amtsbote, einfache Tätigkeit, Beurteilungsbogen,

  • OVG Rheinland-Pfalz, 16.12.1992 - 2 R 10854/92

    Zuständigkeit des Schulleiters zur nachträglichen Abänderung einer dienstlichen

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Rechtsprechung
   BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 21.83   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1986,1384
BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 21.83 (https://dejure.org/1986,1384)
BVerwG, Entscheidung vom 17.04.1986 - 2 C 21.83 (https://dejure.org/1986,1384)
BVerwG, Entscheidung vom 17. April 1986 - 2 C 21.83 (https://dejure.org/1986,1384)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Dienstliches Gesamturteil - Zuständiger Beurteiler - Nächsthöherer Dienstvorgesetzter - Generelle Regelung - Durchgängige Verwaltungspraxis

  • rechtsportal.de

    BLV §§ 40, 41

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1987, 136
  • DVBl 1986, 951
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 21.04.1975 - 6 B 1.75

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtsache -

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 21.83
    Landesorganisationsrecht ist auch dann irrevisibel, wenn sich aus dessen Auslegung und Anwendung Auswirkungen auf beamtenrechtliehe Rechtsverhältnisse ergeben (vgl. Urteile vom 13. Mai 1976 - BVerwG 2 C 26.74 - und vom 13. Dezember 1978 - BVerwG 6 C 7.78 - ; Beschluß vom 21. April 1975 - BVerwG 6 B 1.75 - ).
  • BVerwG, 26.06.1980 - 2 C 8.78

    Dienstliche Beurteilung von Beamten

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 21.83
    Eine den Zweck der dienstlichen Beurteilung beeinträchtigende und den einzelnen Beamten belastende Ungleichbehandlung gegenüber anderen vergleichbaren Beamten tritt auch dann ein, wenn in Einzelfällen vom allgemein in Richtlinien vorgeschriebenen Verfahren der dienstlichen Beurteilung abgewichen wird (vgl. auch Urteile vom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 13.79 - und vom 2. April 1981 - BVerwG 2 C 13.80 - ), insbesondere wenn das nur beschränkter gerichtlicher Überprüfung zugängliche höchstpersönliche Werturteil über den Beamten (vgl. hierzu insbesondere BVerwGE 60, 245 ff. [BVerwG 26.06.1980 - 2 C 8/78]) ganz oder teilweise von einem Beurteiler abgegeben wird, den der Dienstherr nicht hiermit beauftragt hat.
  • BVerwG, 02.04.1981 - 2 C 13.80

    Umfang der gerichtlichen Nachprüfbarkeit dienstlicher Beurteilungen - Zuständiges

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 21.83
    Eine den Zweck der dienstlichen Beurteilung beeinträchtigende und den einzelnen Beamten belastende Ungleichbehandlung gegenüber anderen vergleichbaren Beamten tritt auch dann ein, wenn in Einzelfällen vom allgemein in Richtlinien vorgeschriebenen Verfahren der dienstlichen Beurteilung abgewichen wird (vgl. auch Urteile vom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 13.79 - und vom 2. April 1981 - BVerwG 2 C 13.80 - ), insbesondere wenn das nur beschränkter gerichtlicher Überprüfung zugängliche höchstpersönliche Werturteil über den Beamten (vgl. hierzu insbesondere BVerwGE 60, 245 ff. [BVerwG 26.06.1980 - 2 C 8/78]) ganz oder teilweise von einem Beurteiler abgegeben wird, den der Dienstherr nicht hiermit beauftragt hat.
  • BVerwG, 07.06.1984 - 2 C 52.82

    Richter auf Probe - Beurteilung - Beurteilungszeitraum - Anrechnungsfähige Zeiten

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 21.83
    Der erkennende Senat hat zuletzt in seinen Urteilen vom 7. Juni 1984 - BVerwG 2 C 52.84 u.a. - (Buchholz 238.5 § 26 Nr. 2; NJW 1985, 1095 mit weiteren Nachweisen) ausgeführt, daß jedenfalls dann, wenn eine besondere auf gesetzlicher Grundlage beruhende Ermächtigung und Zuständigkeitsregelung bestehe, vorgesetzte Dienststellen dienstliche Beurteilungen auch außerhalb eines Rechtsbehelfsverfahrens auf Grund eigener Beurteilungsbefugnis überprüfen, aufheben, ändern oder selbst erstellen dürfen, insbesondere auch hinsichtlich des Gesamturteils (vgl. auch Beschluß vom 21. Februar 1980 - BVerwG 2 B 95.78 - ).
  • BVerwG, 13.12.1978 - 6 C 7.78

    Landesorganisationsrecht - Revisibles Bundesrecht - Revisibles Landesrecht -

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 21.83
    Landesorganisationsrecht ist auch dann irrevisibel, wenn sich aus dessen Auslegung und Anwendung Auswirkungen auf beamtenrechtliehe Rechtsverhältnisse ergeben (vgl. Urteile vom 13. Mai 1976 - BVerwG 2 C 26.74 - und vom 13. Dezember 1978 - BVerwG 6 C 7.78 - ; Beschluß vom 21. April 1975 - BVerwG 6 B 1.75 - ).
  • BVerwG, 17.10.1985 - 2 C 52.84

    Soldaten auf Zeit - Anwendbarkeit des Arbeitsplatzschutzgesetzes -

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 21.83
    Der erkennende Senat hat zuletzt in seinen Urteilen vom 7. Juni 1984 - BVerwG 2 C 52.84 u.a. - (Buchholz 238.5 § 26 Nr. 2; NJW 1985, 1095 mit weiteren Nachweisen) ausgeführt, daß jedenfalls dann, wenn eine besondere auf gesetzlicher Grundlage beruhende Ermächtigung und Zuständigkeitsregelung bestehe, vorgesetzte Dienststellen dienstliche Beurteilungen auch außerhalb eines Rechtsbehelfsverfahrens auf Grund eigener Beurteilungsbefugnis überprüfen, aufheben, ändern oder selbst erstellen dürfen, insbesondere auch hinsichtlich des Gesamturteils (vgl. auch Beschluß vom 21. Februar 1980 - BVerwG 2 B 95.78 - ).
  • BVerwG, 04.03.1983 - 2 B 124.82

    Voraussetzungen zur Überpüfung von Beamten durch vorgesetzte Dienstbehörden

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 21.83
    Streitwertbeschluss: Der Wert des Streitgegenstandes wird für das Revisions- und das Beschwerdeverfahren (BVerwG 2 B 124.82) auf je 4.000 DM festgesetzt (§ 13 Abs. 1 Satz 2 GKG).
  • BVerwG, 21.02.1980 - 2 B 95.78

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Dienstliche

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 21.83
    Der erkennende Senat hat zuletzt in seinen Urteilen vom 7. Juni 1984 - BVerwG 2 C 52.84 u.a. - (Buchholz 238.5 § 26 Nr. 2; NJW 1985, 1095 mit weiteren Nachweisen) ausgeführt, daß jedenfalls dann, wenn eine besondere auf gesetzlicher Grundlage beruhende Ermächtigung und Zuständigkeitsregelung bestehe, vorgesetzte Dienststellen dienstliche Beurteilungen auch außerhalb eines Rechtsbehelfsverfahrens auf Grund eigener Beurteilungsbefugnis überprüfen, aufheben, ändern oder selbst erstellen dürfen, insbesondere auch hinsichtlich des Gesamturteils (vgl. auch Beschluß vom 21. Februar 1980 - BVerwG 2 B 95.78 - ).
  • BVerwG, 26.06.1980 - 2 C 13.79

    Beurteilungsmaßstäbe bei einer dienstlichen Beurteilung

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 21.83
    Eine den Zweck der dienstlichen Beurteilung beeinträchtigende und den einzelnen Beamten belastende Ungleichbehandlung gegenüber anderen vergleichbaren Beamten tritt auch dann ein, wenn in Einzelfällen vom allgemein in Richtlinien vorgeschriebenen Verfahren der dienstlichen Beurteilung abgewichen wird (vgl. auch Urteile vom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 13.79 - und vom 2. April 1981 - BVerwG 2 C 13.80 - ), insbesondere wenn das nur beschränkter gerichtlicher Überprüfung zugängliche höchstpersönliche Werturteil über den Beamten (vgl. hierzu insbesondere BVerwGE 60, 245 ff. [BVerwG 26.06.1980 - 2 C 8/78]) ganz oder teilweise von einem Beurteiler abgegeben wird, den der Dienstherr nicht hiermit beauftragt hat.
  • BVerwG, 13.05.1976 - II C 26.74

    Auslegung des Art. 28 Abs. 1 Grundgesetz (GG) - Zulässigkeit der Übertragung von

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1986 - 2 C 21.83
    Landesorganisationsrecht ist auch dann irrevisibel, wenn sich aus dessen Auslegung und Anwendung Auswirkungen auf beamtenrechtliehe Rechtsverhältnisse ergeben (vgl. Urteile vom 13. Mai 1976 - BVerwG 2 C 26.74 - und vom 13. Dezember 1978 - BVerwG 6 C 7.78 - ; Beschluß vom 21. April 1975 - BVerwG 6 B 1.75 - ).
  • OVG Niedersachsen, 26.08.2003 - 5 ME 162/03

    Anforderungsprofil; Auswahlentscheidung; Auswahlgespräch; Beamter;

    Nicht geklärt ist bisher, ob die in Nr. 10 BRLPol eingeräumte Änderungsbefugnis generell und einheitlich, den Gleichbehandlungsgrundsatz wahrend bei allen Beurteilungen und nicht nur im Zusammenhang mit bedeutsamen Personalentscheidungen wahrgenommen wird (vgl. zum Erfordernis der Beachtung des Gleichheitsgrundsatzes in diesem Zusammenhang: BVerwG, Urt. v. 17.04.1986 - 2 C 21.83 -, DVBl 1986, 951).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.10.2010 - 6 A 210/10

    Übertragbarkeit der Endbeurteilung von Beamten des höheren Dienstes der

    vgl. BVerwG, Urteile vom 30. April 1981 - 2 C 8.79 -, ZBR 1982, 172, vom 17. April 1986 - 2 C 21.83 -, DVBl. 1986, 951, und vom 2. März 2000 - 2 C 7.99 -, NVwZ-RR 2000, 621, sowie Beschluss vom 7. April 2000 - 2 B 21.00 -, juris; OVG NRW, Beschlüsse vom 27. April 2001 - 6 A 4754/00 -, NVwZ-RR 2002, 58, und vom 27. Dezember 2007 - 6 A 1603/05 -, DÖD 2008, 208.
  • BVerwG, 31.03.1995 - 2 B 34.95

    Zurückweisung einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision

    Die vom beschließenden Senat im Urteil vom 17. April 1986 - BVerwG 2 C 21.83 - (Buchholz 237.7 § 104 Nr. 3 m.w.N.) entwickelten Grundsätze sind auf den vorliegenden Fall nicht übertragbar.
  • BVerwG, 16.04.1992 - 2 B 20.92

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Überdies ist es ohne klärungsbedürftigen Zweifel, daß eine rechtswidrige Ungleichbehandlung dann vorliegt, wenn im Einzelfall von einem in ständiger Verwaltungspraxis gehandhabten Verfahren abgewichen wird, ohne daß dies in den Besonderheiten des Falles seine Rechtfertigung fände (vgl. BVerwGE 31, 212 [BVerwG 22.01.1969 - VI C 52/65]; 44, 72 ; Urteile vom 7. Mai 1981 - BVerwG 2 C 5.79 - ; vom 11. Februar 1982 - BVerwG 2 C 9.81 - ; vom 17. April 1986 - BVerwG 2 C 21.83 - ).
  • VG Gießen, 16.03.2001 - 5 G 3923/00

    Dienstliche Beurteilung von Staatsanwälten; Gesamturteil; Erprobungsabordnung

    Der Beurteiler bewegt sich bei der Erstellung einer dienstlichen Beurteilung gleichsam in einem weisungsfreien Raum, der eine direkte Einflussnahme durch den höheren Dienstvorgesetzten und damit auch eine Korrekturbefugnis ausschließt (a.A. wohl im Falle einer entsprechenden Verwaltungspraxis BVerwG, Urteil vom 17.04.1986 - 2 C 21/83 -, ZBR 1986, 294).
  • VG Köln, 28.06.2010 - 19 K 3850/10

    Dienstliche Beurteilung eines Forstoberinspektors bzw. Försters im

    Der Dienstherr muss allerdings aus Gründen der Gleichbehandlung das gewählte, auch vom Wortlaut der Beurteilungsrichtlinie abweichende Beurteilungssystem gleichmäßig auf alle Beamten anwenden, die bei beamtenrechtlichen Entscheidungen miteinander in Wettbewerb treten können; insoweit können auch Beurteilungsrichtlinien durch eine ständige, vom Richtliniengeber gebilligte oder zumindest geduldete Verwaltungspraxis geändert werden; vgl. BVerwG, Urteile vom 30.04.1981 - 2 C 8.79 -, ZBR 1982, 172, vom 17.04.1986 - 2 C 21.83 -, DVBl. 1986, 951, und vom 02.03.2000 - 2 C 7.99 -, NVwZ-RR 2000, 621, sowie Beschluss vom 07.04.2000 - 2 B 21.00 -, juris; OVG NRW, Beschlüsse vom 27.04.2001 - 6 A 4754/00 -, NVwZ-RR 2002, 58, vom 27.12.2007 - 6 A 1603/05 -, DÖD 2008, 208 und vom 05.10.2010 - 6 A 210/10 -, juris .
  • VG Köln, 11.12.2009 - 19 K 8167/08

    Rechtsgrundlage einer dienstlichen Beurteilung; Festlegung von allgemeinen Regeln

    so ausdrücklich: BVerwG, Urteil vom 17. April 1986 - 2 C 21.83 -, ZBR 1986, 294 = DVBl. 1986, 951; - 2 C 8.83 -, ZBR 1986, 294 = DVBl. 1986, 951.
  • VG Göttingen, 06.03.2003 - 3 B 2/03

    Übertragung von Dienstposten bis zum Abschluss eines erneuten Auswahlverfahrens;

    Ob dies bereits ohne Weiteres aus dem Recht zur Dienstaufsicht folgt, wie der Beklagte meint, kann dahinstehen (vgl. verneinend: BVerwG, Urt. v. 17.4.1986 - 2 C 21.83 -, DVBl. 1986, 951; OVG Lüneburg, Urt. v. 9.10.1990 - 5 OVG A 23/88 -; a. A. VG Braunschweig, Urt. v. 6.2.1990 - 7 VG A 228/88 -, NdsRpfl. 1990, 293).
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