Weitere Entscheidung unten: OVG Niedersachsen, 03.09.1997

Rechtsprechung
   OVG Niedersachsen, 03.09.1997 - 12 M 3916/97, 12 M 4248/97   

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OVG Niedersachsen, 03.09.1997 - 12 M 3916/97, 12 M 4248/97 (https://dejure.org/1997,3348)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 03.09.1997 - 12 M 3916/97, 12 M 4248/97 (https://dejure.org/1997,3348)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 03. September 1997 - 12 M 3916/97, 12 M 4248/97 (https://dejure.org/1997,3348)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1998, 205
  • DVBl 1997, 1336
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (7)

  • VGH Baden-Württemberg, 12.05.1997 - A 12 S 580/97

    Zulassung der Beschwerde: Darlegungserfordernis hinsichtlich der Zulassungsgründe

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 03.09.1997 - 12 M 3916/97
    Rechtsfragen von grundsätzlicher Bedeutung, die sich im Rahmen der Prüfung eines Anordnungsanspruchs nach § 123 VwGO ergeben, können zur Zulassung der Beschwerde führen; es muß sich nicht um Fragen handeln, die sich lediglich auf solche des vorläufigen Rechtsschutzes beziehen (a. A. VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 12.5. 1997 - A 12 S 580/97 -).

    Entgegen der Auffassung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg (Beschl. v. 12.5.1997 - A 12 S 580/97 -) erstreckt sich der Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache im vorläufigen Rechtsschutz nicht nur auf spezifisch auf ein Eilverfahren bezogene Fragen.

  • BVerwG, 03.06.1982 - 7 C 73.79

    Zum Aufstellen von Mietfahrzeugen einer Kraftfahrzeugvermietungsfirma auf

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 03.09.1997 - 12 M 3916/97
    Allerdings weist die Antragstellerin zu Recht darauf hin, daß der (sondernutzungsfreie) Gemeingebrauch an einer Straße - hier dem zur Kreisstraße K 27 ("Zur D.") in U. gehörende Parkstreifen (s. § 2 NStrG) vor dem Hausgrundstück Nr. 18 durch die Widmung und (maßgeblich) durch die landes- und gemeinderechtlichen Normen vorgehenden Vorschriften des (Bundes-)verkehrsrechtes (s. auch § 14 Abs. 1 Satz 1 NStrG), also durch § 6 Abs. 1 StVG und insbesondere durch die hierauf ruhende Straßenverkehrsordnung (mit-)bestimmt wird (s. dazu BVerwG: Urt. v. 4.3.1966 - BVerwG IV C 144.65 -, VRS 30, 468 (469) = BVerwGE 23, 325 u. Urt. v. 3.6.1982 - BVerwG 7 C 73.79 -, NJW 1982, 2332; Kodal, in: Kodal/Krämer, Straßenrecht, 5. Aufl. 1955, Kap. 3, RdNr. 6.3 (S. 100)).

    Für die Einordnung des Verhaltens der Antragstellerin als Teilnahme am Straßenverkehr und damit als erlaubnisfreier Gemeingebrauch könnte weiter sprechen, daß nunmehr anerkannt ist, daß auch ein längeres Parken auf einer Straße mit einem zugelassenen und jederzeit betriebsbereiten Fahrzeug noch zur Verkehrsteilnahme, und zwar der Teilnahme am sogenannten ruhenden Verkehr zu zählen ist, wobei unerheblich ist, ob hiermit vom Halter auch gewerbliche Zwecke verfolgt werden und ob eine andere Person als der Halter (ggf. sogar ein Kunde) das (geparkte) Fahrzeug wieder in Betrieb nimmt (Grote, in: Kodal/Krämer, aaO, Kap. 24, RdNr. 52 (S. 56.9); Hentschel, in: Jagusch/Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 33. Aufl. 1995, RdNr. 47 zu S 12 StVO; Wiget, aaO, RdNr. 27; Kastner, in: Marschall/ Schroeter/Kastner, Bundesfernstraßengesetz, 4. Aufl. 1977, RdNr. 3.2 zu 5 7; Hanseatisches OLG, Beschl. v. 19.11.1971 - 2 So 155/71 -, VRS 42, 447 - Parken eines mit einem (nicht kommerziellen) Verkaufsangebot versehenen Personenkraftwagens; BayVGH, Beschl. v. 23.5.1979 - Nr. 8 B - 234/79 -, BayVBl. 1979, 688 - Parken von Fahrzeugen einer Mietwagenfirma; BVerfG, aaO, S. 373 - Parken eines gewerblich genutzten Omnibusses; BVerwG, Urt. v. 4.3.1962, aaO - Parken eines gewerblich genutzten Omnibusses auch über Nacht ("Laternengarage"); Urt. v. 12.12.1969 - BVerwG VII C 76.88 -, BVerwGE 34, 320 (324) - Parken eines gewerblich genutzten Lastkraftwagens; Urt. v.- 3.6.1982, aaO, S. 2332 f. - Parken von Fahrzeugen einer Mietwagenfirma).

  • BVerwG, 04.03.1966 - IV C 2.65

    Laternengaragen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 03.09.1997 - 12 M 3916/97
    Allerdings weist die Antragstellerin zu Recht darauf hin, daß der (sondernutzungsfreie) Gemeingebrauch an einer Straße - hier dem zur Kreisstraße K 27 ("Zur D.") in U. gehörende Parkstreifen (s. § 2 NStrG) vor dem Hausgrundstück Nr. 18 durch die Widmung und (maßgeblich) durch die landes- und gemeinderechtlichen Normen vorgehenden Vorschriften des (Bundes-)verkehrsrechtes (s. auch § 14 Abs. 1 Satz 1 NStrG), also durch § 6 Abs. 1 StVG und insbesondere durch die hierauf ruhende Straßenverkehrsordnung (mit-)bestimmt wird (s. dazu BVerwG: Urt. v. 4.3.1966 - BVerwG IV C 144.65 -, VRS 30, 468 (469) = BVerwGE 23, 325 u. Urt. v. 3.6.1982 - BVerwG 7 C 73.79 -, NJW 1982, 2332; Kodal, in: Kodal/Krämer, Straßenrecht, 5. Aufl. 1955, Kap. 3, RdNr. 6.3 (S. 100)).
  • BVerfG, 09.10.1984 - 2 BvL 10/82

    Laternengarage

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 03.09.1997 - 12 M 3916/97
    Hieraus folgt insbesondere, daß eine Gemeinde zwar nach § 18 Abs. 1 NStrG (auch) für Ortsdurchfahrten einer Kreisstraße - wie hier der Straße "Zur D.", die Angabe im angefochtenen Beschluß, es handele sich um eine in der Straßenbaulast der Antragsgegnerin stehende Gemeindestraße, ist insoweit nicht zutreffend - grundsätzlich Sondernutzungssatzungen erlassen und damit den Umfang der Genehmigungspflicht für sondernutzungspflichtes Verhalten bei der Benutzung der Straße regeln kann, in ihrer Satzung aber nicht vom (Bundes-)Verkehrsrecht erfaßte und (dort abschließend) geregelte Verkehrsvorgänge abweichend regeln darf (BVerfG, Beschl. v. 9.10.1984 - 2 BvL 10/82 -, NJW 1985, 371 (373) - BVerfGE 67, 299 = UPR 1984, 56 = VRS 68, 1; Kodal, aa0, Kap. 3, RdNr. 5.6 (S. 99); Wiget, in: Zeitler, Bay. Straßen- und Wegegesetz, Stand: Mai 1997, RdNr. 26 zu Art. 14; vgl. auch BayObLG, Beschl. v. 24.2.1982 - 3 ObOwi 10/82 -, NVwZ 1982, 399).
  • BayObLG, 24.02.1982 - 3 ObOWi 10/82

    Keine Verkehrsregelung durch Gemeindesatzung

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 03.09.1997 - 12 M 3916/97
    Hieraus folgt insbesondere, daß eine Gemeinde zwar nach § 18 Abs. 1 NStrG (auch) für Ortsdurchfahrten einer Kreisstraße - wie hier der Straße "Zur D.", die Angabe im angefochtenen Beschluß, es handele sich um eine in der Straßenbaulast der Antragsgegnerin stehende Gemeindestraße, ist insoweit nicht zutreffend - grundsätzlich Sondernutzungssatzungen erlassen und damit den Umfang der Genehmigungspflicht für sondernutzungspflichtes Verhalten bei der Benutzung der Straße regeln kann, in ihrer Satzung aber nicht vom (Bundes-)Verkehrsrecht erfaßte und (dort abschließend) geregelte Verkehrsvorgänge abweichend regeln darf (BVerfG, Beschl. v. 9.10.1984 - 2 BvL 10/82 -, NJW 1985, 371 (373) - BVerfGE 67, 299 = UPR 1984, 56 = VRS 68, 1; Kodal, aa0, Kap. 3, RdNr. 5.6 (S. 99); Wiget, in: Zeitler, Bay. Straßen- und Wegegesetz, Stand: Mai 1997, RdNr. 26 zu Art. 14; vgl. auch BayObLG, Beschl. v. 24.2.1982 - 3 ObOwi 10/82 -, NVwZ 1982, 399).
  • BVerwG, 12.12.1969 - VII C 76.68

    Dauerparken von Kraftfahrzeugen auf öffentlichen Straßen - Abgrenzung der

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 03.09.1997 - 12 M 3916/97
    Für die Einordnung des Verhaltens der Antragstellerin als Teilnahme am Straßenverkehr und damit als erlaubnisfreier Gemeingebrauch könnte weiter sprechen, daß nunmehr anerkannt ist, daß auch ein längeres Parken auf einer Straße mit einem zugelassenen und jederzeit betriebsbereiten Fahrzeug noch zur Verkehrsteilnahme, und zwar der Teilnahme am sogenannten ruhenden Verkehr zu zählen ist, wobei unerheblich ist, ob hiermit vom Halter auch gewerbliche Zwecke verfolgt werden und ob eine andere Person als der Halter (ggf. sogar ein Kunde) das (geparkte) Fahrzeug wieder in Betrieb nimmt (Grote, in: Kodal/Krämer, aaO, Kap. 24, RdNr. 52 (S. 56.9); Hentschel, in: Jagusch/Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 33. Aufl. 1995, RdNr. 47 zu S 12 StVO; Wiget, aaO, RdNr. 27; Kastner, in: Marschall/ Schroeter/Kastner, Bundesfernstraßengesetz, 4. Aufl. 1977, RdNr. 3.2 zu 5 7; Hanseatisches OLG, Beschl. v. 19.11.1971 - 2 So 155/71 -, VRS 42, 447 - Parken eines mit einem (nicht kommerziellen) Verkaufsangebot versehenen Personenkraftwagens; BayVGH, Beschl. v. 23.5.1979 - Nr. 8 B - 234/79 -, BayVBl. 1979, 688 - Parken von Fahrzeugen einer Mietwagenfirma; BVerfG, aaO, S. 373 - Parken eines gewerblich genutzten Omnibusses; BVerwG, Urt. v. 4.3.1962, aaO - Parken eines gewerblich genutzten Omnibusses auch über Nacht ("Laternengarage"); Urt. v. 12.12.1969 - BVerwG VII C 76.88 -, BVerwGE 34, 320 (324) - Parken eines gewerblich genutzten Lastkraftwagens; Urt. v.- 3.6.1982, aaO, S. 2332 f. - Parken von Fahrzeugen einer Mietwagenfirma).
  • BVerwG, 04.03.1966 - IV C 144.65

    Parken von Omnibussen auf öffentlicher Straße - Antrag einer Gebrauchserlaubnis

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 03.09.1997 - 12 M 3916/97
    Allerdings weist die Antragstellerin zu Recht darauf hin, daß der (sondernutzungsfreie) Gemeingebrauch an einer Straße - hier dem zur Kreisstraße K 27 ("Zur D.") in U. gehörende Parkstreifen (s. § 2 NStrG) vor dem Hausgrundstück Nr. 18 durch die Widmung und (maßgeblich) durch die landes- und gemeinderechtlichen Normen vorgehenden Vorschriften des (Bundes-)verkehrsrechtes (s. auch § 14 Abs. 1 Satz 1 NStrG), also durch § 6 Abs. 1 StVG und insbesondere durch die hierauf ruhende Straßenverkehrsordnung (mit-)bestimmt wird (s. dazu BVerwG: Urt. v. 4.3.1966 - BVerwG IV C 144.65 -, VRS 30, 468 (469) = BVerwGE 23, 325 u. Urt. v. 3.6.1982 - BVerwG 7 C 73.79 -, NJW 1982, 2332; Kodal, in: Kodal/Krämer, Straßenrecht, 5. Aufl. 1955, Kap. 3, RdNr. 6.3 (S. 100)).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.11.2020 - 11 B 1459/20

    Mietfahrräder dürfen in Düsseldorf nicht im öffentlichen Straßenraum abgestellt

    vgl. Nds. OVG, Beschluss vom 3. September 1997 - 12 M 3916/97 -, OVGE 47, 368 (373 f.) = juris, Rn. 8 f.

    vgl. i. d. S. BVerwG, Urteil vom 15. Juli 1988 - 7 C 5.87 -, Buchholz 407.4 § 8 FStrG Nr. 20 = juris, zum Verkaufswagen; s. ferner Nds. OVG, Beschluss vom 3. September 1997 - 12 M 3916/97 -, OVGE 47, 368 (373 f.) = juris, Rn. 8 f., zum Anbieten von Beförderungsleistungen in einer Kutsche; vgl. auch Johannisbauer, "E-Scooter in deutschen Großstädten - Erlaubnispflichtige Sondernutzung oder bloßer Gemeingebrauch", NJW 2019, 3614 (3616).

  • OVG Hamburg, 19.06.2009 - 2 Bs 82/09

    Aufstellen von Mietfahrrädern ('Call a Bike') als Gemeingebrauch

    Soweit der von der Antragsgegnerin angeführten Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg (Beschl. v. 3.9.1997, DVBl. 1997, 1336 zum Anbieten von Kutschfahrten) eine gegenteilige Auffassung entnommen werden kann, vermag das Beschwerdegericht dem nicht zu folgen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.11.2011 - 11 A 2325/10

    Der Betrieb von Bierbikes und Partybikes auf öffentlichen Straßen ist eine

    vgl. zur rechtlichen Einordnung von Kutschfahrten und dem Anbieten solcher Fahrten auf dem Parkstreifen: Nds. OVG, Beschluss vom 3. September 1997 - 12 M 3916/97 -, juris, Rn. 7 f.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2023 - 11 A 339/23

    Sondernutzungsgebühren für Abstellen von E-Scootern zulässig, pauschale

    vgl. hierzu auch Nds. OVG, Beschluss vom 3. September 1997 - 12 M 3916/97 und 4248/97-, OVGE 47, 368 = juris, Rn. 9, zum Anbieten von Beförderungsleistungen in einer Kutsche.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.11.2011 - 11 A 2511/10

    Der Betrieb von Bierbikes und Partybikes auf öffentlichen Straßen ist eine

    vgl. zur rechtlichen Einordnung von Kutschfahrten und dem Anbieten solcher Fahrten auf dem Parkstreifen: Nds. OVG, Beschluss vom 3. September 1997 - 12 M 3916/97 -, juris, Rn. 7 f.
  • VG Hamburg, 31.03.2009 - 4 K 2027/08

    Fahrrad mit Werbetafel auf öffentlichem Gehweg

    So stelle das Anbieten von Kutschfahrten auf öffentlichen Wegen eine Sondernutzung dar (OVG Lüneburg, Beschluss vom 3.9.1997, 12 M 3916/97, juris).

    Das Anbieten von Transportleistungen auf öffentlichen Straßen ist ebenso üblich wie der Abschluss des Transport- oder Nutzungsvertrages (a. A. OVG Lüneburg, Beschluss vom 3. September 1997 -12 M 3916/97 und 12 M 4248/97 -, juris, zum Anbieten von Transportleistungen durch eine Kutsche).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.05.2011 - 11 A 2325/10

    OVG lässt in Sachen "Bierbike" Berufung gegen Urteil des VG Düsseldorf zu

    zur rechtlichen Einordnung von Kutschfahrten und dem Anbieten solcher Fahrten auf dem Parkstreifen: Nds. OVG, Beschluss vom 3. September 1997 - 12 M 3916/97 -, [...], Rn. 7 f.
  • VGH Baden-Württemberg, 16.08.1999 - NC 9 S 31/99

    Grundsatzbeschwerde im vorläufigen Rechtsschutzverfahren; Zulassung zum Studium -

    Die Beschwerde kann auch zur Klärung von Tatfragen zugelassen werden, sofern sie sich mit präsenten Beweismitteln aufklären lassen (vgl. § 920 Abs. 2, § 294 ZPO), und ebenso zur Klärung materiell-rechtlicher Fragen, sofern diese nicht derart schwierig sind, daß sie im Beschwerdeverfahren wegen der drängenden Zeit nur überschlägig beantwortet werden könnten oder gar offenbleiben müßten (wie hier NdsOVG, Beschluß vom 03.09.1997 - 12 M 3916/97 -, DVBl 1997, 1336; vgl. ähnlich HessVGH, Beschluß vom 30.01.1998 - 14 TZ 2416/97 -, NVwZ 1998, 755 (756), die Frage letztlich offenlassend; Johlen, NWVBl 1999, 41 (43)).

    Hängt die Entscheidung über einen Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung von der Beantwortung einer Rechtsfrage ab, der grundsätzliche Bedeutung zukommt, so ist die Grundsatzbeschwerde auf entsprechenden Antrag hin in aller Regel zuzulassen; die gegenüber dem Hauptsacheverfahren möglicherweise nur eingeschränkte Richtigkeitsgewähr des gerichtlichen Eilverfahrens steht dem nach dem Vorstehenden nicht entgegen (ebenso OVG Nds., Beschluß vom 03.09.1997 - 12 M 3916/97 -, DVBl 1997, 1336; OVG MV, Beschluß vom 18.11.1997 - 2 M 138/97 -, NordÖR 1998, 151; Johlen, NWVBl 1999, 41 (43)).

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 17.07.1998 - 2 M 164/97

    Akteneinsicht; Rechtsmissbrauch

    Daran fehlt es bereits dann, wenn sich die Rechtsfrage, wie sie im Antrag aufgeworfen ist, im Rechtsmittelverfahren nicht stellt, oder wenn sich die Frage nach dem Gesetzeswortlaut ohne weiteres beantworten lässt oder sie in höchstrichterlicher Rechtsprechung geklärt ist (Nds. OVG, DVBl 1997, 1336 f.).

    Der Senat kann daher offen lassen, ob der Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache nur dann gegeben sein kann, wenn es um spezifisch auf Eilverfahren bezogene Fragestellungen geht (so: VGH Baden-Württemberg, VBlBW 1997, 262; DVBl 1997, 1327; a.A.: Nds. OVG, DVBl 1997, 1336; Sächsisches OVG, DÖV 1998, 165).

  • OVG Berlin, 25.05.1998 - 8 SN 24.98
    Danach bedarf keiner Erörterung, ob die Grundsatzzulassung im Verfahren vorläufigen Rechtsschutzes spezifisch eilverfahrensbezogene Fragestellungen erfordert (so VGH Bad.-Württ., DVBl. 1997, 1325, 1326; a.A. Nieders. OVG, DVBl. 1997, 1336, 1337; - für die Beschwerdezulassung grundsätzlich ablehnend Berkemann a.a.O. S. 458).
  • VG Hannover, 01.09.2020 - 7 A 5261/18

    Besitzstörung; Parken; Straßenrecht; Straßenverkehrsrecht; Umsetzung

  • VGH Hessen, 15.11.1999 - 8 TZ 3237/99

    Rechtsmittelzulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung - Grundsatzfragen im

  • OVG Thüringen, 22.01.1998 - 1 ZEO 73/98

    Bauplanungs-, Bauordnungs- und Städtebauförderungsrecht; Zulassung; Beschwerde;

  • VG Ansbach, 14.01.2010 - AN 10 K 09.02321

    Verkehrsverbot für Pferdekutschen

  • VG Ansbach, 02.12.2010 - AN 10 E 10.02005

    Straßenrechtliche Sondernutzung (Standplätze für Pferdekutschen), Abgrenzung zum

  • OVG Saarland, 24.11.1999 - 3 V 19/99

    Anordnung der sofortigen Vollziehung der Sanierung einer Stützmauer; Bestimmung

  • VG Ansbach, 14.01.2010 - AN 10 S 09.02422

    Verkehrsverbot für Pferdekutschen;Besondere örtliche Gefahr gemäß § 45 Abs. 9

  • OVG Niedersachsen, 03.03.1998 - 12 M 1130/98

    Befahren öffentlicher Straßen und Wege mit; Sondernutzung; Sulky-Gespanne;

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Rechtsprechung
   OVG Niedersachsen, 03.09.1997 - 12 M 4248/97   

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https://dejure.org/1997,9288
OVG Niedersachsen, 03.09.1997 - 12 M 4248/97 (https://dejure.org/1997,9288)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 03.09.1997 - 12 M 4248/97 (https://dejure.org/1997,9288)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 03. September 1997 - 12 M 4248/97 (https://dejure.org/1997,9288)
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Kurzfassungen/Presse (2)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen (Leitsatz)

    § 146 Abs. 4 VwGO; § 124 Abs. 2 Nr. 3 VwGO; § 123 VwGO
    Anordnungsanspruch; Vorläufiger Rechtschutz; Straßenrechtliche Sondernutzung; Kutschfahrten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Anordnungsanspruch; Vorläufiger Rechtschutz; Straßenrechtliche Sondernutzung; Kutschfahrten

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1997, 205
  • NVwZ-RR 1998, 205
  • DVBl 1997, 1336
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 03.06.1982 - 7 C 73.79

    Zum Aufstellen von Mietfahrzeugen einer Kraftfahrzeugvermietungsfirma auf

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 03.09.1997 - 12 M 4248/97
    Allerdings weist die Antragstellerin zu Recht darauf hin, daß der (sondernutzungsfreie) Gemeingebrauch an einer Straße - hier dem zur Kreisstraße K 27 ("Zur D.") in U. gehörende Parkstreifen (s. § 2 NStrG) vor dem Hausgrundstück Nr. 18 durch die Widmung und (maßgeblich) durch die landes- und gemeinderechtlichen Normen vorgehenden Vorschriften des (Bundes-)verkehrsrechtes (s. auch § 14 Abs. 1 Satz 1 NStrG), also durch § 6 Abs. 1 StVG und insbesondere durch die hierauf ruhende Straßenverkehrsordnung (mit-)bestimmt wird (s. dazu BVerwG: Urt. v. 4.3.1966 - BVerwG IV C 144.65 -, VRS 30, 468 (469) = BVerwGE 23, 325 u. Urt. v. 3.6.1982 - BVerwG 7 C 73.79 -, NJW 1982, 2332; Kodal, in: Kodal/Krämer, Straßenrecht, 5. Aufl. 1955, Kap. 3, RdNr. 6.3 (S. 100)).

    Für die Einordnung des Verhaltens der Antragstellerin als Teilnahme am Straßenverkehr und damit als erlaubnisfreier Gemeingebrauch könnte weiter sprechen, daß nunmehr anerkannt ist, daß auch ein längeres Parken auf einer Straße mit einem zugelassenen und jederzeit betriebsbereiten Fahrzeug noch zur Verkehrsteilnahme, und zwar der Teilnahme am sogenannten ruhenden Verkehr zu zählen ist, wobei unerheblich ist, ob hiermit vom Halter auch gewerbliche Zwecke verfolgt werden und ob eine andere Person als der Halter (ggf. sogar ein Kunde) das (geparkte) Fahrzeug wieder in Betrieb nimmt (Grote, in: Kodal/Krämer, aaO, Kap. 24, RdNr. 52 (S. 56.9); Hentschel, in: Jagusch/Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 33. Aufl. 1995, RdNr. 47 zu S 12 StVO; Wiget, aaO, RdNr. 27; Kastner, in: Marschall/ Schroeter/Kastner, Bundesfernstraßengesetz, 4. Aufl. 1977, RdNr. 3.2 zu 5 7; Hanseatisches OLG, Beschl. v. 19.11.1971 - 2 So 155/71 -, VRS 42, 447 - Parken eines mit einem (nicht kommerziellen) Verkaufsangebot versehenen Personenkraftwagens; BayVGH, Beschl. v. 23.5.1979 - Nr. 8 B - 234/79 -, BayVBl. 1979, 688 - Parken von Fahrzeugen einer Mietwagenfirma; BVerfG, aaO, S. 373 - Parken eines gewerblich genutzten Omnibusses; BVerwG, Urt. v. 4.3.1962, aaO - Parken eines gewerblich genutzten Omnibusses auch über Nacht ("Laternengarage"); Urt. v. 12.12.1969 - BVerwG VII C 76.88 -, BVerwGE 34, 320 (324) - Parken eines gewerblich genutzten Lastkraftwagens; Urt. v.- 3.6.1982, aaO, S. 2332 f. - Parken von Fahrzeugen einer Mietwagenfirma).

  • VGH Baden-Württemberg, 12.05.1997 - A 12 S 580/97

    Zulassung der Beschwerde: Darlegungserfordernis hinsichtlich der Zulassungsgründe

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 03.09.1997 - 12 M 4248/97
    Rechtsfragen von grundsätzlicher Bedeutung, die sich im Rahmen der Prüfung eines Anordnungsanspruchs nach § 123 VwGO ergeben, können zur Zulassung der Beschwerde führen; es muß sich nicht um Fragen handeln, die sich lediglich auf solche des vorläufigen Rechtsschutzes beziehen (a. A. VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 12.5. 1997 - A 12 S 580/97 -).

    Entgegen der Auffassung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg (Beschl. v. 12.5.1997 - A 12 S 580/97 -) erstreckt sich der Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache im vorläufigen Rechtsschutz nicht nur auf spezifisch auf ein Eilverfahren bezogene Fragen.

  • BVerfG, 09.10.1984 - 2 BvL 10/82

    Laternengarage

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 03.09.1997 - 12 M 4248/97
    Hieraus folgt insbesondere, daß eine Gemeinde zwar nach § 18 Abs. 1 NStrG (auch) für Ortsdurchfahrten einer Kreisstraße - wie hier der Straße "Zur D.", die Angabe im angefochtenen Beschluß, es handele sich um eine in der Straßenbaulast der Antragsgegnerin stehende Gemeindestraße, ist insoweit nicht zutreffend - grundsätzlich Sondernutzungssatzungen erlassen und damit den Umfang der Genehmigungspflicht für sondernutzungspflichtes Verhalten bei der Benutzung der Straße regeln kann, in ihrer Satzung aber nicht vom (Bundes-)Verkehrsrecht erfaßte und (dort abschließend) geregelte Verkehrsvorgänge abweichend regeln darf (BVerfG, Beschl. v. 9.10.1984 - 2 BvL 10/82 -, NJW 1985, 371 (373) - BVerfGE 67, 299 = UPR 1984, 56 = VRS 68, 1; Kodal, aa0, Kap. 3, RdNr. 5.6 (S. 99); Wiget, in: Zeitler, Bay. Straßen- und Wegegesetz, Stand: Mai 1997, RdNr. 26 zu Art. 14; vgl. auch BayObLG, Beschl. v. 24.2.1982 - 3 ObOwi 10/82 -, NVwZ 1982, 399).
  • BayObLG, 24.02.1982 - 3 ObOWi 10/82

    Keine Verkehrsregelung durch Gemeindesatzung

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 03.09.1997 - 12 M 4248/97
    Hieraus folgt insbesondere, daß eine Gemeinde zwar nach § 18 Abs. 1 NStrG (auch) für Ortsdurchfahrten einer Kreisstraße - wie hier der Straße "Zur D.", die Angabe im angefochtenen Beschluß, es handele sich um eine in der Straßenbaulast der Antragsgegnerin stehende Gemeindestraße, ist insoweit nicht zutreffend - grundsätzlich Sondernutzungssatzungen erlassen und damit den Umfang der Genehmigungspflicht für sondernutzungspflichtes Verhalten bei der Benutzung der Straße regeln kann, in ihrer Satzung aber nicht vom (Bundes-)Verkehrsrecht erfaßte und (dort abschließend) geregelte Verkehrsvorgänge abweichend regeln darf (BVerfG, Beschl. v. 9.10.1984 - 2 BvL 10/82 -, NJW 1985, 371 (373) - BVerfGE 67, 299 = UPR 1984, 56 = VRS 68, 1; Kodal, aa0, Kap. 3, RdNr. 5.6 (S. 99); Wiget, in: Zeitler, Bay. Straßen- und Wegegesetz, Stand: Mai 1997, RdNr. 26 zu Art. 14; vgl. auch BayObLG, Beschl. v. 24.2.1982 - 3 ObOwi 10/82 -, NVwZ 1982, 399).
  • BVerwG, 04.03.1966 - IV C 2.65

    Laternengaragen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 03.09.1997 - 12 M 4248/97
    Allerdings weist die Antragstellerin zu Recht darauf hin, daß der (sondernutzungsfreie) Gemeingebrauch an einer Straße - hier dem zur Kreisstraße K 27 ("Zur D.") in U. gehörende Parkstreifen (s. § 2 NStrG) vor dem Hausgrundstück Nr. 18 durch die Widmung und (maßgeblich) durch die landes- und gemeinderechtlichen Normen vorgehenden Vorschriften des (Bundes-)verkehrsrechtes (s. auch § 14 Abs. 1 Satz 1 NStrG), also durch § 6 Abs. 1 StVG und insbesondere durch die hierauf ruhende Straßenverkehrsordnung (mit-)bestimmt wird (s. dazu BVerwG: Urt. v. 4.3.1966 - BVerwG IV C 144.65 -, VRS 30, 468 (469) = BVerwGE 23, 325 u. Urt. v. 3.6.1982 - BVerwG 7 C 73.79 -, NJW 1982, 2332; Kodal, in: Kodal/Krämer, Straßenrecht, 5. Aufl. 1955, Kap. 3, RdNr. 6.3 (S. 100)).
  • BVerwG, 12.12.1969 - VII C 76.68

    Dauerparken von Kraftfahrzeugen auf öffentlichen Straßen - Abgrenzung der

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 03.09.1997 - 12 M 4248/97
    Für die Einordnung des Verhaltens der Antragstellerin als Teilnahme am Straßenverkehr und damit als erlaubnisfreier Gemeingebrauch könnte weiter sprechen, daß nunmehr anerkannt ist, daß auch ein längeres Parken auf einer Straße mit einem zugelassenen und jederzeit betriebsbereiten Fahrzeug noch zur Verkehrsteilnahme, und zwar der Teilnahme am sogenannten ruhenden Verkehr zu zählen ist, wobei unerheblich ist, ob hiermit vom Halter auch gewerbliche Zwecke verfolgt werden und ob eine andere Person als der Halter (ggf. sogar ein Kunde) das (geparkte) Fahrzeug wieder in Betrieb nimmt (Grote, in: Kodal/Krämer, aaO, Kap. 24, RdNr. 52 (S. 56.9); Hentschel, in: Jagusch/Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 33. Aufl. 1995, RdNr. 47 zu S 12 StVO; Wiget, aaO, RdNr. 27; Kastner, in: Marschall/ Schroeter/Kastner, Bundesfernstraßengesetz, 4. Aufl. 1977, RdNr. 3.2 zu 5 7; Hanseatisches OLG, Beschl. v. 19.11.1971 - 2 So 155/71 -, VRS 42, 447 - Parken eines mit einem (nicht kommerziellen) Verkaufsangebot versehenen Personenkraftwagens; BayVGH, Beschl. v. 23.5.1979 - Nr. 8 B - 234/79 -, BayVBl. 1979, 688 - Parken von Fahrzeugen einer Mietwagenfirma; BVerfG, aaO, S. 373 - Parken eines gewerblich genutzten Omnibusses; BVerwG, Urt. v. 4.3.1962, aaO - Parken eines gewerblich genutzten Omnibusses auch über Nacht ("Laternengarage"); Urt. v. 12.12.1969 - BVerwG VII C 76.88 -, BVerwGE 34, 320 (324) - Parken eines gewerblich genutzten Lastkraftwagens; Urt. v.- 3.6.1982, aaO, S. 2332 f. - Parken von Fahrzeugen einer Mietwagenfirma).
  • BVerwG, 04.03.1966 - IV C 144.65

    Parken von Omnibussen auf öffentlicher Straße - Antrag einer Gebrauchserlaubnis

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 03.09.1997 - 12 M 4248/97
    Allerdings weist die Antragstellerin zu Recht darauf hin, daß der (sondernutzungsfreie) Gemeingebrauch an einer Straße - hier dem zur Kreisstraße K 27 ("Zur D.") in U. gehörende Parkstreifen (s. § 2 NStrG) vor dem Hausgrundstück Nr. 18 durch die Widmung und (maßgeblich) durch die landes- und gemeinderechtlichen Normen vorgehenden Vorschriften des (Bundes-)verkehrsrechtes (s. auch § 14 Abs. 1 Satz 1 NStrG), also durch § 6 Abs. 1 StVG und insbesondere durch die hierauf ruhende Straßenverkehrsordnung (mit-)bestimmt wird (s. dazu BVerwG: Urt. v. 4.3.1966 - BVerwG IV C 144.65 -, VRS 30, 468 (469) = BVerwGE 23, 325 u. Urt. v. 3.6.1982 - BVerwG 7 C 73.79 -, NJW 1982, 2332; Kodal, in: Kodal/Krämer, Straßenrecht, 5. Aufl. 1955, Kap. 3, RdNr. 6.3 (S. 100)).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.11.2020 - 11 B 1459/20

    Mietfahrräder dürfen in Düsseldorf nicht im öffentlichen Straßenraum abgestellt

    vgl. Nds. OVG, Beschluss vom 3. September 1997 - 12 M 3916/97 -, OVGE 47, 368 (373 f.) = juris, Rn. 8 f.

    vgl. i. d. S. BVerwG, Urteil vom 15. Juli 1988 - 7 C 5.87 -, Buchholz 407.4 § 8 FStrG Nr. 20 = juris, zum Verkaufswagen; s. ferner Nds. OVG, Beschluss vom 3. September 1997 - 12 M 3916/97 -, OVGE 47, 368 (373 f.) = juris, Rn. 8 f., zum Anbieten von Beförderungsleistungen in einer Kutsche; vgl. auch Johannisbauer, "E-Scooter in deutschen Großstädten - Erlaubnispflichtige Sondernutzung oder bloßer Gemeingebrauch", NJW 2019, 3614 (3616).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2023 - 11 A 339/23

    Sondernutzungsgebühren für Abstellen von E-Scootern zulässig, pauschale

    vgl. hierzu auch Nds. OVG, Beschluss vom 3. September 1997 - 12 M 3916/97 und 4248/97-, OVGE 47, 368 = juris, Rn. 9, zum Anbieten von Beförderungsleistungen in einer Kutsche.
  • OVG Brandenburg, 01.11.1999 - 4 B 42/99

    Antrag auf Zulassung der Beschwerde wegen Divergenz; Klärung materieller

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