Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.1996 - 9 A 1888/93   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.1996 - 9 A 1888/93 (https://dejure.org/1996,1838)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 16.09.1996 - 9 A 1888/93 (https://dejure.org/1996,1838)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 16. September 1996 - 9 A 1888/93 (https://dejure.org/1996,1838)
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Volltextveröffentlichungen (4)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1998, 136
  • DVBl 1997, 509 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (2)

  • VG Düsseldorf, 20.09.2001 - 16 K 6945/99

    Voraussetzungen der Möglichkeit zur Entscheidung eines verwaltungsgerichtlichen

    Die Straßenreinigungsgebühr wird gemäß § 3 Abs. 1 Straßenreinigungsgesetz NW aber nur als Gegenleistung für die Reinigung jeder das Grundstück unmittelbar erschließenden (ganzen) Straße erhoben, vgl. OVG NW, Urteile vom 16. September 1996 - 9 A 1888/93 -, DVBl. 1997, 509, vom 7. Januar 1982 -2 A 1778/81-, KStZ 1982, 169 und vom 17. Dezember 1980 -2A 2018/80-, OVGE 35, 180.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 16. September 1996 - 9 A 1888/93 -, aaO.

    vgl. OVG NRW Urteil vom 16. September 1996 - 9 A 1888/93 - , S. 9 des UA.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.04.2004 - 9 A 2522/03

    Widerspruch gegen gebührenrechtlichen Grundsätze bei der Heranziehung zu

    OVG NRW, Urteile vom 27.5.2003 - 9 A 4716/00 - und vom 16.9.1996 - 9 A 1888/93 -, NWVBl.

    1997, 271= NVwZ-RR 1998, 136.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.05.2003 - 9 A 4716/00

    Straßenreinigungsgebührensatzung der Stadt Münster unwirksam

    vgl.: OVG NRW, Urteil vom 16. September 1996 - 9 A 1888/93 -, NWVBl. 1997, 271= NVwZ-RR 1998, 136.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 16. September 1996, a.a.O..

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Rechtsprechung
   VerfGH Sachsen, 25.10.1996 - 18-III-95   

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https://dejure.org/1996,5011
VerfGH Sachsen, 25.10.1996 - 18-III-95 (https://dejure.org/1996,5011)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 25.10.1996 - 18-III-95 (https://dejure.org/1996,5011)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 25. Oktober 1996 - 18-III-95 (https://dejure.org/1996,5011)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Vereinbarkeit einer Norm mit einer Landesverfassung; Erhebung eines Schulgeldes; Verfassungswidrigkeit einer Norm

  • VerfGH Sachsen

    Richtervorlage zu der Frage, ob § 15 Abs. 2 Satz 1 und Satz 3 Nr. 3 und 5 SächsFrTrSchulG mit Art. 102 Abs. 4 Satz 2 der Verfassung des Freistaates Sachsen vereinbar sind

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Ersatzschulen (Finanzhilfe) - Umfang der Förderung - Schulgeld

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1997, 576 (Ls.)
  • NJ 1997, 110
  • DVBl 1997, 509 (Ls.)
  • DÖV 1997, 205
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 09.03.1994 - 1 BvR 1369/90

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen eine Änderung der Privatschulförderung

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 25.10.1996 - 18-III-95
    abgeleitete (vgl. BVerfGE 75, 40 ff.; 90, 107 [114 ff.]; 90, 128 [139 ff.]) finanzielle Förderung der privaten Ersatzschulen.
  • OVG Sachsen, 21.06.1995 - 2 S 183/94
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 25.10.1996 - 18-III-95
    über den Vorlagebeschluß des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 21. Juni 1995, Az.: 2 S 183/94, zur verfassungsrechtlichen Prüfung des § 15 Absatz 2 Satz 1 und Satz 3 Nummer 3 und 5 des Gesetzes über Schulen in freier Trägerschaft vom 4. Februar 1992.
  • BVerfG, 08.04.1987 - 1 BvL 8/84

    Privatschulfinanzierung I

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 25.10.1996 - 18-III-95
    abgeleitete (vgl. BVerfGE 75, 40 ff.; 90, 107 [114 ff.]; 90, 128 [139 ff.]) finanzielle Förderung der privaten Ersatzschulen.
  • BVerwG, 11.03.1966 - VII C 194.64
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 25.10.1996 - 18-III-95
    Sie statuiert die zunächst durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts entwickelte (vgl. BVerwGE 23, 347 ff.), vom Bundesverfassungsgericht in sehr engen Grenzen aus Art. 7 Abs. 4 GG.
  • BVerfG, 09.03.1994 - 1 BvR 682/88

    Waldorfschule/Bayern

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 25.10.1996 - 18-III-95
    abgeleitete (vgl. BVerfGE 75, 40 ff.; 90, 107 [114 ff.]; 90, 128 [139 ff.]) finanzielle Förderung der privaten Ersatzschulen.
  • StGH Baden-Württemberg, 06.07.2015 - 1 VB 130/13

    Zu den verfassungsrechtlichen Anforderungen an die einfachgesetzliche

    Der Beschwerdeführer hat zur Begründung der Verfassungsbeschwerde unter anderem Bezug genommen auf ein Urteil des Verfassungsgerichtshofs des Freistaates Sachsen vom 15. November 2013 (Vf. 25-II-12), das zu einer Art. 14 Abs. 2 Satz 3 LV möglicherweise entsprechenden Norm der Verfassung des Freistaates Sachsen ergangen ist und in dem er seine eigene Rechtsprechung aus dem Jahr 1996 korrigiert hat (LKV 1997, 127), auf die sich der Verwaltungsgerichtshof in der hier angegriffenen Entscheidung vom 11. April 2013 bezogen hatte.

    146 Das unentgeltliche Angebot von Unterricht und Lernmitteln bezieht sich auf die Gesamtheit der Kosten für Unterricht und Lernmittel, insbesondere Personal-, Sach-, Anschaffungs- und Unterhaltungskosten (vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 11.4.2013 - 9 S 233/12 -, Juris Rn. 180; VerfGH SN, Entscheidung vom 25.10.1996 - Vf. 18-III- 95 -, LKV 1997, 127).

    Je nach Regelungszusammenhang kann volle Kompensation (zum Beispiel beim Zugewinnausgleich) oder sehr eingeschränkte Entschädigung (zum Beispiel beim Lastenausgleich) gemeint sein (so zu Art. 102 Abs. 4 Satz 2 der Verfassung des Freistaates Sachsen: VerfGH SN, Entscheidung vom 25.10.1996 - Vf. 18- III-95 -, LKV 1997, 127).

    Darunter wird ein Ausgleich verstanden, der im Ergebnis zur vollständigen Kostendeckung führt (vgl. StGH, Urteil vom 5.10.1998 - 4/97 -, Juris Rn. 38; für Sachsen: VerfGH SN, Entscheidung vom 25.10.1996, - Vf. 18-III-95 -, LKV 1997, 127, 128; Sächs. OVG, Urteile vom 29.4.2010 - 2 A 42/09 -, Juris Rn. 22, und vom 2.3.2011 - 2 A 47/09 -, Juris Rn. 27).

  • VerfGH Sachsen, 15.11.2013 - 25-II-12

    Mehrere Regelungen zur Ersatzschulfinanzierung sind verfassungswidrig und müssen

    Des Weiteren bewirke diese Streichung einen Verstoß gegen das Gleichbehandlungsgebot aus Art. 18 Abs. 1 SächsVerf. a) Den Wegfall der Schulgelderstattung halte der Gesetzgeber offenbar aufgrund des Urteils des Verfassungsgerichtshofs vom 25. Oktober 1996 - Vf. 18-III-95 - für gerechtfertigt, in dem dieser entschieden habe, dass Art. 102 Abs. 4 Satz 2 SächsVerf nur eine für die Existenz des Ersatzschulwesens unverzichtbare staatliche Grundförderung erfordere, nicht aber zusätzlich einen Ausgleich für eine Befreiung von sozial verträglichem Schulgeld.

    a) Von der hierzu bisher vertretenen Auffassung, dass Art. 102 Abs. 4 Satz 2 SächsVerf die an Ersatzschulen zu leistende finanzielle Mindestförderung einheitlich regele (Urteil vom 25. Oktober 1996, LVerfGE 5, 292 [297]) und dass diese nur in Höhe des für die Existenz des Ersatzschulwesens unverzichtbaren Grundförderungsbetrags gewährleistet sei (LVerfGE 5, 292 [299 f.]), rückt der Verfassungsgerichtshof nunmehr ab.

    Schon der Wortlaut dieser Bestimmung, der danach differenziert, inwieweit Schulund Lernmittelgelder an Ersatzschulen zu entrichten sind oder eine Befreiung hiervon wie an öffentlichen Schulen gewährt wird, spricht dagegen, von einer Regelung über die allen Ersatzschulen gleichermaßen zu gewährende unverzichtbare Grundförderung auszugehen (a.A. SächsVerfGH, LVerfGE 5, 292 [299 f.]).

    Dies spricht ebenfalls dagegen, Art. 102 Abs. 4 Satz 2 SächsVerf als eine Bestimmung anzusehen, mit der lediglich die auf Art. 7 Abs. 4 GG gestützte Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Ersatzschulfinanzierung "statuiert" werden sollte (a.A. SächsVerfGH, LVerfGE 5, 292 [297]).

    Man müsste dann davon ausgehen, dass Ersatzschulen eine im Sinne von Art. 102 Abs. 4 Satz 2 SächsVerf ausgleichspflichtige partiell "gleichartige Befreiung" von Schul- und Lernmittelgeldern "gewähren", soweit sie nicht jenseits der durch das Sonderungsverbot gemäß Art. 102 Abs. 3 Satz 3 SächsVerf vorgegebenen Grenze Schul- und Lernmittelgelder zur vollständigen Deckung der anfallenden Kosten des Unterrichts und der Lernmittel erheben (so noch SächsVerfGH, LVerfGE 5, 292 [298]; ähnlich allerdings zu Art. 14 Abs. 2 der Verfassung des Landes Baden-Württemberg VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 11. April 2013 - 9 S 233/12, juris Rn. 180 f.) - also soweit sie etwas unterlassen, was sie ohnehin nicht tun dürfen, um ihren Genehmigungsanspruch nicht zu verlieren.

    Deshalb ist eine Auslegung dahingehend, dass Art. 102 Abs. 4 Satz 2 SächsVerf den Ersatzschulen entsprechend der Schutz- und Förderpflicht aus Art. 7 Abs. 4 GG lediglich den für die Existenz des privaten Ersatzschulwesens unverzichtbaren Grundförderungsbetrag zukommen lassen wolle (vgl. SächsVerfGH, LVerfGE 5, 292 [300]), systematisch nicht überzeugend und auch mit der Entstehungsgeschichte der Vorschrift nicht zu vereinbaren.

    Bislang hat der Gesetzgeber - ausgehend vom Urteil des Verfassungsgerichtshofs vom 25. Oktober 1996 (LVerfGE 5, 292) - keinen Anlass sehen müssen, einen Ausgleichsanspruch im vorstehend beschriebenen Sinne (siehe oben Nr. 2 Buchst. b und Nr. 3 Buchst. b) vorzusehen.

  • VGH Baden-Württemberg, 11.04.2013 - 9 S 233/12

    Förderung einer Ersatzschule; Schulgeld-Erhebung; Sonderungswirkung

    Der Wortlaut der Norm ist hinsichtlich des subjektiv-rechtlichen Charakters des Ausgleichsanspruchs eindeutig, auch wenn nach Satz 5 "Näheres" durch ein Gesetz zu regeln ist und er damit der konkretisierenden Ausgestaltung bedarf (in diese Richtung bereits: Senatsurteile vom 12.01.2000, a.a.O., Rn. 70, vom 19.07.2005, a.a.O., Rn. 27 und vom 30.11.1993 - 9 S 2395/91 -, Juris Rn. 22; dezidiert: Senatsurteil vom 14.07.2010; Krappel, VBlBW 2013, 121, 124; Braun, Kommentar zur Verfassung des Landes Baden-Württemberg, 1984, Art. 14 Rn. 17; Pieroth/Kromer, a.a.O., und Feuchte, a.a.O., Rn. 18 ff.; Vogel, Das Recht der Schulen und Heime in freier Trägerschaft, 3. Aufl. 1997, S. 150; entsprechend zu Art. 102 der Verfassung des Freistaates Sachsen: Sächs. VerfGH, Entscheidung vom 25.10.1996 - Vf. 18-III-95 -, LKV 1997, 127).

    Je nach Regelungszusammenhang kann volle Kompensation (zum Beispiel beim Zugewinnausgleich) oder sehr eingeschränkte Entschädigung (zum Beispiel beim Lastenausgleich) gemeint sein (vgl. Sächs. VerfGH, Entscheidung vom 25.10.1996, a.a.O.).

    Darunter wird ein Ausgleich verstanden, der im Ergebnis zum vollständigen finanziellen Ausgleich der Belastung führt (vgl. StGH BW, Urteil vom 05.10.1998 - 4/97 -, Juris Rn. 38; für Sachsen: Sächs. VerfGH, Entscheidung vom 25.10.1996, a.a.O. 128; Sächs. OVG, Urteile vom 29.04.2010 - 2 A 42/09 -, Juris Rn. 22, und vom 02.03.2011 - 2 A 47/09 -, Juris Rn. 27).

    Das unentgeltliche Angebot von Unterricht und Lernmitteln bezieht sich auf die Gesamtheit der Kosten für Unterricht und Lernmittel, insbesondere Personal-, Sach-, Anschaffungs- und Unterhaltungskosten (vgl. Sächs. VerfGH, Entscheidung vom 25.10.1996, a.a.O., 127; für eine einschränkende Auslegung: Braun, a.a.O., Art. 14 Rn. 13 und 14).

  • VGH Baden-Württemberg, 14.07.2010 - 9 S 2207/09

    Umfang und Berechnung der staatlichen Förderung für private Ersatzschulen - hier:

    Anders gestalten sich die Dinge indes, wenn die Regelförderung - wie hier - hinter den verfassungsrechtlich gewährleisteten Kompensationsansprüchen zurückbleibt (vgl. hierzu auch Sächs. Verfassungsgerichtshof, Urteil vom 25.10.1996 - Vf. 18-III-95 -, DÖV 1997, 205 [207]).
  • VerfGH Sachsen, 26.04.2013 - 98-III-12

    Vorlagebeschluss des VG Leipzig vom 23. Februar 2012 zur Vereinbarkeit von § 4

    Die konkrete Normenkontrolle durch den Verfassungsgerichtshof erstreckt sich jedoch auch auf vorkonstitutionelle Gesetze, da Art. 120 Abs. 2 SächsVerf solche Gesetze ebenfalls zu Landesgesetzen im Sinne des Art. 81 Abs. 1 Nr. 3 SächsVerf erklärt (SächsVerfGH, Beschluss vom 25. Oktober 1996 - Vf. 18-III-95, LVerfGE 5, 292 [296]).
  • VerfGH Sachsen, 29.11.2007 - 83-IV-07

    Die Festsetzung eines Zuschusses im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens mit der

    Zwar haben freie Schulträger einen Anspruch auf staatliche Zuschüsse bis zur Höhe des Existenzminimums der Institution (SächsVerfGH, Beschluss vom 25. Oktober 1996 - Vf. 18-III-95; st. Rspr.; vgl. auch BVerfGE 75, 40 [67ff.]).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 16.08.2005 - 8 N 103.03

    Anspruch einer endgültig genehmigten Privatschule auf staatliche Förderung;

    Die in der Begründung der Antragsschrift angeführten Entscheidungen des Sächsischen Verfassungsgerichtshofes (Urt. v. 25. Oktober 1996 - Vf. 18-III-95 - DÖV 1997, 205) sowie des Verwaltungsgerichtshofes Baden-Württemberg (Urt. v. 12. Januar 2000 - 9 S 317.98 - zitiert nach juris) verhalten sich entgegen der Auffassung der Klägerin nicht zur Frage einer zulässigen Dauer der Wartefrist.
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Rechtsprechung
   VGH Hessen, 12.11.1996 - 5 TG 2230/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,3378
VGH Hessen, 12.11.1996 - 5 TG 2230/96 (https://dejure.org/1996,3378)
VGH Hessen, Entscheidung vom 12.11.1996 - 5 TG 2230/96 (https://dejure.org/1996,3378)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 80 Abs 5 VwGO
    Heranziehung zu einem Kläranlagenbeitrag: Antrag auf Aussetzung der sofortigen Vollziehung - Anordnung der aufschiebenden Wirkung für einen Zeitabschnitt; Trennung bzw Verbindung technisch selbständiger Einrichtungen in rechtlicher Hinsicht - organisatorisches Ermessen ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 47, 155 (Ls.)
  • NVwZ-RR 1998, 137
  • DVBl 1997, 509 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (4)

  • VGH Hessen, 11.04.1995 - 5 TH 397/93

    Anschlußbeitragssatzung: Beitragsbemessung für Außenbereichsgrundstück bei

    Auszug aus VGH Hessen, 12.11.1996 - 5 TG 2230/96
    Die darin liegende Verweisung auf Geschoßflächenzahlen, die für den Innenbereich festgelegt sind, verstößt ebenfalls gegen das Gebot vorteilsgerechter Beitragsbemessung und ist darüber hinaus nicht praktikabel (vgl. Senatsbeschluß vom 11.4.1995 - 5 TH 397/93 - HSGZ 1995, 407 = GemHH 1996, 194, und vom 13.6.1995 - 5 TH 1506/92 - HSGZ 1995, 408 = GemHH 1996, 167).

    Diese Regelung knüpft an die Ausführungen des Senats zur Ungeeignetheit der im früheren Satzungsrecht enthaltenen Verweisungsregelung (vgl. Beschluß vom 11.4.1995, a.a.O.) an und ermöglicht die durch § 11 Abs. 5 Satz 1 KAG vorgeschriebene vorteilsgerechte Beitragsbemessung.

  • VGH Hessen, 12.01.1993 - 5 TH 2713/91

    Abwasserbeitragspflicht des im Flurbereinigungsverfahren vorläufig eingewiesenen

    Auszug aus VGH Hessen, 12.11.1996 - 5 TG 2230/96
    Die ursprüngliche Regelung, daß bei solchen Grundstücken einheitlich eine Geschoßflächenzahl von 0, 2 zugrundezulegen sei (§ 3 Abs. 2 AbwBGS in der Fassung von 1990), ermöglichte weder innerhalb der Fallgruppen angeschlossener Außenbereichsgrundstücke noch auch in deren Verhältnis zu baulich nutzbaren Innenbereichsgrundstücken eine vorteilsgerecht differenzierende Beitragsbemessung; sie verstieß damit gegen § 11 Abs. 5 Satz 1 KAG (vgl. Senatsbeschluß vom 10.3.1992 - 5 TH 2617/91 - sowie Senatsbeschluß vom 12.1.1993 - 5 TH 2713/91 - NVwZ-RR 1993, 380 = HSGZ 1993, 167 = GemHH 1993, 256).
  • VGH Hessen, 13.06.1995 - 5 TH 1506/92

    Anschlußbeitrag für Abwasseranlagen - Verwendung des modifizierten

    Auszug aus VGH Hessen, 12.11.1996 - 5 TG 2230/96
    Die darin liegende Verweisung auf Geschoßflächenzahlen, die für den Innenbereich festgelegt sind, verstößt ebenfalls gegen das Gebot vorteilsgerechter Beitragsbemessung und ist darüber hinaus nicht praktikabel (vgl. Senatsbeschluß vom 11.4.1995 - 5 TH 397/93 - HSGZ 1995, 407 = GemHH 1996, 194, und vom 13.6.1995 - 5 TH 1506/92 - HSGZ 1995, 408 = GemHH 1996, 167).
  • VGH Hessen, 10.03.1982 - V OE 89/79
    Auszug aus VGH Hessen, 12.11.1996 - 5 TG 2230/96
    Die Gemeinde ist - entgegen der Auffassung, die der Senat früher zum Anschlußbeitragsrecht vertreten hat (vgl. Urteil vom 4.10.1979 - V OE 2/77 - HSGZ 1980, 438; kritisch zu dieser Rechtsprechung: Lohmann in Driehaus, Kommunalabgabenrecht, § 8 Rdnr. 827 ff.) - nicht gezwungen, technisch selbständige Systeme auch rechtlich als selbständige Einrichtungen zu behandeln; sie kann dies aber - in pflichtgemäßer Ermessensausübung - jedenfalls dann tun, wenn es für eine solche Trennung sachgerechte Gründe gibt (in diesem Sinne zum Einrichtungsbegriff bei der Erhebung von Benutzungsgebühren: Senatsurteil vom 10.3.1982 - V OE 89/79 - HSGZ 1982, 261).
  • OVG Thüringen, 12.12.2001 - 4 N 595/94

    Benutzungsgebührenrecht; Benutzungsgebührenrecht; Wasserversorgung; Zweckverband;

    2000, S. 2024, 2036; zum Organisationsermessen bei der Bildung einer einheitlichen öffentlichen Einrichtung auch OVG NW, Urteil vom 18.03.1996 - 9 A 384/93 - NVwZ-RR 1997, 652; HessVGH, Beschluss vom 12.11.1996 - 5 TG 2230/96 - NVwZ-RR 1998, 137; OVG Lüneburg, Urteil vom 24.05.1989 - 9 L 3/89 - NVwZ-RR 1990, 507; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 26.03.1992 - 2 L 167/91 - KStZ 1992, 157; BayVGH, Urteil vom 18.02.1998 - 23 B 97.2810 - BayVBl. 1998, 339; Dahmen in Driehaus, Kommunalabgabenrecht, a. a. O., Rn. 218 zu § 4 m. w. N.).
  • OVG Thüringen, 23.04.1998 - 4 EO 6/97

    Benutzungsgebührenrecht; Benutzungsgebührenrecht; Tenor; Bekanntgabe;

    Ob im vorliegenden Fall der Antragsgegner das ihm bei der Bestimmung der öffentlichen Einrichtung für die Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung zustehende Organisationsermessen (vgl. BVerwG, Beschluß v. 3. Juli1978 - 7 B 118-124.78 - in Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 40; HessVGH, Beschluß v. 12. November 1996 - 5 TG 2230/96 - in NVwZ-RR 1998, 137; Wuttig, a.a.O., Teil IV, Abschn. 9) überschritten hat, kann nur nach eingehender tatsächlicher und rechtlicher Prüfung abschließend geklärt werden und bleibt daher allein einem Hauptsacheverfahren vorbehalten.
  • OVG Thüringen, 03.09.2008 - 1 KO 559/07

    Zum Anspruch auf Belieferung mit Trinkwasser aus der öffentlichen

    2000, S. 2024, 2036; zum Organisationsermessen bei der Bildung einer einheitlichen öffentlichen Einrichtung auch OVG NW , Urteil vom 18.03.1996 - 9 A 384/93 - NVwZ-RR 1997, 652; HessVGH, Beschluss vom 12.11.1996 - 5 TG 2230/96 - NVwZ-RR 1998, 137; OVG Lüneburg, Urteil vom 24.05.1989 - 9 L 3/89 - NVwZ-RR 1990, 507; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 26.03.1992 - 2 L 167/91 - KStZ 1992, 157; BayVGH, Urteil vom 18.02.1998 - 23 B 97.2810 - BayVBl. 1998, 339; Dahmen in Driehaus, Kommunalabgabenrecht, a. a. O., Rn. 218 zu § 4 m. w. N.).".
  • OVG Rheinland-Pfalz, 05.11.2013 - 6 A 10553/13

    Vorauszahlungsbescheid auf wiederkehrenden Straßenausbaubeitrag; Begriff der

    Dass eine Verkehrsanlage voraussichtlich bis zum Entstehen der endgültigen (sachlichen) Beitragspflicht gewidmet sein wird, reicht für eine Vorausleistungs- bzw. Vorauszahlungserhebung wiederkehrender Beiträge nicht aus (vgl. auch HessVGH, 5 TG 2230/96, NVwZ-RR 1998, 137, juris).
  • VGH Hessen, 17.12.2003 - 5 UE 1734/02

    Heranziehung zu einer Vorausleistung auf einen Abwasserbeitrag; Einschränkungen

    Für die gerichtliche Überprüfung kommt es auf die Rechtslage im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung an (vgl. Beschlüsse des Senats vom 12. November 1996 - 5 TG 2230/96 -, HSGZ 1997, 290 = NVwZ-RR 1998, 127, vom 30. Juli 1996 - 5 TG 2261/96 -, und vom 27. Juli 2001 - 5 UZ 1450/01 -).
  • VGH Hessen, 22.01.1998 - 5 TG 370/96

    Kommunalabgaben: Teilerneuerung bei leitungsgebundenen Einrichtungen -

    Angesichts der Tatsache, daß die Antragsgegnerin nach der Darstellung vom 15. Dezember 1997 mit der Erhebung von Vorausleistungen auch für das zweite Erneuerungs-  und Erweiterungsvorhaben schon begonnen hat, sei aber vorsorglich darauf hingewiesen, daß bereits die Erhebung von Vorausleistungen eine auf die jeweilige Maßnahme beziehbare gültige Beitragssatzregelung voraussetzt (Senatsbeschluß vom 12.11.1996 - 5 TG 2230/96 - HSGZ 1997, 290).
  • VGH Hessen, 21.10.2003 - 5 TG 1265/03

    Globalberechnung auch bei Ausbau einer Teilkanalisation zur Vollkanalisation

    Tritt eine gültige Beitragssatzung erst nach Erlass des Vorausleistungsbescheides in Kraft, kann dieser Bescheid dadurch rechtmäßig (vgl. Senatsbeschluss vom 12. November 1996 - 5 TG 2230/96 -, HSGZ 1997, 290) oder auch rechtswidrig werden.
  • VGH Hessen, 15.05.1997 - 5 N 1460/96

    Organisatorisches Ermessen der Gemeinde hinsichtlich öffentlicher Einrichtungen -

    An der zum Anschlußbeitragsrecht früher von ihm vertretenen Auffassung, wonach die Gemeinde in diesem Bereich gezwungen sei, technisch selbständige Systeme auch rechtlich als unterschiedliche Einrichtungen zu behandeln (vgl. Urteil vom 4. Oktober 1979 - V OE 2/77 -, HSGZ 1980, 438; kritisch Lohmann in: Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Stand: Januar 1997, § 8 Rdnr. 827 ff.), hat der Senat später nicht festgehalten (Beschluß vom 12. November 1996 - 5 TG 2230/96 -, ZKF 1997, 63 = DVBl. 1997, 509, jeweils nur Leitsatz; ebenso: OVG Greifswald, Urteil vom 15. März 1995 - 4 K 22/94 -, ZKF 1995, 230 = DVBl. 1995, 1146, jeweils nur Leitsatz).
  • VGH Hessen, 16.11.1999 - 5 TG 1972/99

    Verbesserung eines Einrichtungsteils als Verbesserung der Gesamteinrichtung

    Sie kann sich vielmehr im Rahmen ihres organisatorischen Ermessens auch für die Bildung mehrerer Einrichtungen, denen dann entsprechend kleinere Abrechnungsgebiete zugeordnet sind, entscheiden (dazu: Senatsbeschluss vom 12.11.1996 -- 5 TG 2230/96 -- HSGZ 1997, 290 = NVwZ-RR 1998, 137 = GemHH 1998, 278, sowie Senatsbeschluss vom 15.05.1997, a. a. O.).
  • OVG Thüringen, 11.04.2002 - 4 ZEO 30/00
    Die Frage, welche Bestandteile einer öffentlichen Entwässerungseinrichtung im Einzelnen zuzuordnen sind, etwa ob der Antragsgegner zu 2. im vorliegenden Fall das ihm bei der Bestimmung der öffentlichen Einrichtung für die Abwasserbeseitigung zustehende Organisationsermessen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 03.07.1978 - 7 B 118-124.78 - Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 40; HessVGH, Beschluss vom 12.11.1996 - 5 TG 2230/96 -NVwZ-RR 1998, 137; Blomenkamp in Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Loseblattsammlung, Stand: März 2001, § 8 Rdnr. 1441; Wuttig/Hürholz/Peters, Gemeindliches Satzungsrecht, Teil IV, Abschn. 9 Nr. 2) überschritten hat, kann nur nach eingehender tatsächlicher und rechtlicher Prüfung abschließend geklärt werden und bleibt daher allein einem Hauptsacheverfahren vorbehalten (vgl. den Beschluss des Senats vom 23.04.1998 - 4 EO 6/97 -, a.a.O.).
  • VG Frankfurt/Main, 14.07.1998 - 6 E 863/97
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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 30.10.1996 - 15 A 262/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,5755
OVG Nordrhein-Westfalen, 30.10.1996 - 15 A 262/96 (https://dejure.org/1996,5755)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30.10.1996 - 15 A 262/96 (https://dejure.org/1996,5755)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30. Oktober 1996 - 15 A 262/96 (https://dejure.org/1996,5755)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Beitragssatzung; Beitragsmaßstab; Konkrete Festlegung; Rahmenregelung; Unvollständigkeit; Unwirksamkeit

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1997, 495
  • DVBl 1997, 509 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (16)

  • VG Arnsberg, 15.12.2006 - 13 K 2577/05
    vgl. OVG für das Land Nordrhein-Westfalen (NRW), Beschluss vom 30. Oktober 1996 - 15 A 262/96 -, KStZ 1997, 219; OVG Lüneburg, Urteil vom 13. November 1990 - 9 K 11/89 -, NVwZ-RR 1992, 40, 43; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10. Juli 1978 - 6 A 77/76 -, KStZ 1979, 110, 112.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. Oktober 1996 - 15 A 262/96 -, KStZ 1997, 219.

    vgl. zu diesem Erfordernis: OVG Lüneburg, Urteil vom 13. November 1990 - 9 K 11/89 -, NVwZ-RR 1992, 40, 43; siehe auch: OVG NRW, Beschluss vom 30. Oktober 1996, a.a.O..

    vgl. zur Gesamtnichtigkeit einer Fremdenverkehrsbeitragssatzung bei Nichtigkeit des Abgabemaßstabes: OVG NRW, Beschluss vom 30. Oktober 1996, a.a.O.; OVG Sachsen, Urteil vom 29. Januar 2003 - 5 D 11/01 -, DÖV 2004, 716 (Ls.), S. 22 UA.

  • VG Arnsberg, 07.09.2009 - 13 K 2166/08

    Erhebung eines Fremdenverkehrsbeitrages gegenüber einem in einem anerkannten

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. Oktober 1996 - 15 A 262/96 -, KStZ 1997, 219; OVG Lüneburg, Urteil vom 13. November 1990 - 9 K 11/89 -, NVwZ-RR 1992, 40, 43; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10. Juli 1978 - 6 A 77/76 -, KStZ 1979, 110, 112.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. Oktober 1996 - 15 A 262/96 -, KStZ 1997, 219.

    vgl. zu diesem Erfordernis: OVG Lüneburg, Urteil vom 13. November 1990 - 9 K 11/89 -, NVwZ-RR 1992, 40, 43; siehe auch: OVG NRW, Beschluss vom 30. Oktober 1996, a.a.O..

  • VG Arnsberg, 17.12.2014 - 13 K 2771/13

    Erhebung von Fremdenverkehrsbeitrag ggü. Steuerberater in Kurort rechtmäßig

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. Oktober 1996- 15 A 262/96 -, KStZ 1997, 219.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. Oktober 1996, a.a.O.; OVG Lüneburg, Urteil vom 13. November 1990, a.a.O., S. 43; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10. Juli 1978 - 6 A 77/76 -, KStZ 1979, 110, 112.

  • VG Köln, 17.03.2015 - 14 K 5992/13

    Kölner Abfallgebührensatzung unwirksam - Mehrgebühren für nachsortierte Tonnen

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. Oktober 1996 - 15 A 262/96 - NVwZ-RR 1997, 495; Driehaus, in: Driehaus, a.a.O. § 2 Rn. 76.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. Oktober 1996 - 15 A 262/96 - NVwZ-RR 1997, 495.

  • OVG Niedersachsen, 19.08.2008 - 9 LA 406/06

    Vollständigkeit sowie hinreichende Bestimmtheit von Maßstabsregelungen im

    Unvollständig und in der Folge unwirksam ist eine Gebührensatzung, die den Maßstab oder Elemente des Maßstabs nicht für jeden Anwendungsfall (hier die verschiedenen Behältergrößen) konkret festlegt, sondern insoweit nur eine von der Verwaltung auszufüllende Rahmenregelung oder teilweise Regelung enthält (OVG Münster, Beschluss vom 30.10.1996 - 15 A 262/96 - NVwZ-RR 1997, 495; Driehaus, in: Driehaus, a.a.O. § 2 Rdnr. 76).
  • VG Köln, 17.03.2015 - 14 K 6796/13

    Abfallgebührensatzung 2013 der Stadt Köln

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. Oktober 1996 - 15 A 262/96 - NVwZ-RR 1997, 495; Driehaus, in: Driehaus, a.a.O. § 2 Rn. 76.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. Oktober 1996 - 15 A 262/96 - NVwZ-RR 1997, 495.

  • VG Köln, 17.03.2015 - 14 K 6760/13

    Abfallgebührensatzung 2013 der Stadt Köln

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. Oktober 1996 - 15 A 262/96 - NVwZ-RR 1997, 495; Driehaus, in: Driehaus, a.a.O. § 2 Rn. 76.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. Oktober 1996 - 15 A 262/96 - NVwZ-RR 1997, 495.

  • VG Köln, 17.03.2015 - 14 K 5993/13

    Abfallgebührensatzung 2013 der Stadt Köln

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. Oktober 1996 - 15 A 262/96 - NVwZ-RR 1997, 495; Driehaus, in: Driehaus, a.a.O. § 2 Rn. 76.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. Oktober 1996 - 15 A 262/96 - NVwZ-RR 1997, 495.

  • VG Köln, 17.03.2015 - 14 K 5994/13

    Abfallgebührensatzung 2013 der Stadt Köln

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. Oktober 1996 - 15 A 262/96 - NVwZ-RR 1997, 495; Driehaus, in: Driehaus, a.a.O. § 2 Rn. 76.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. Oktober 1996 - 15 A 262/96 - NVwZ-RR 1997, 495.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 22.09.1998 - 6 A 10679/98

    Beitragsmaßstab; Fremdenverkehrsbeistragssatzung; Fremdenverkehrsbeitragspflicht

    Diese Vorschrift ist nicht dahingehend auszulegen, dass die Fremdenverkehrsbeitragssatzung den Beitragsmaßstab selbst festlegen muss (so aber OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. Oktober 1996 - 15 A 262/96 -, KStZ 1997 S. 219 und OVG Lüneburg, Urteil vom 13. November 1990 - 9 K 11/89 -, NVwZ-RR 1992, 40 [43]).
  • VG Köln, 27.09.2016 - 17 K 6525/14

    Rechtmäßigkeit der Heranziehung eines Rechtsanwalts zu einem

  • VG Gelsenkirchen, 06.05.2008 - 18 K 1455/06

    Erhebung der Zweitwohnungsteuer für Wohnmobile und Campingwagen in Essen

  • VG Frankfurt/Oder, 15.12.2022 - 5 K 1957/16
  • VG Minden, 14.01.2005 - 5 K 567/04

    Satzung der Stadt Detmold über die Straßenreinigung und die Erhebung von

  • VG Minden, 14.01.2005 - 5 K 5579/03

    Satzung der Stadt Detmold über die Straßenreinigung und die Erhebung von

  • VG Minden, 01.03.2000 - 9 K 1040/98

    Starkverschmutzer-Zuschlag

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Rechtsprechung
   VGH Hessen, 25.10.1996 - 5 TG 3259/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,6445
VGH Hessen, 25.10.1996 - 5 TG 3259/95 (https://dejure.org/1996,6445)
VGH Hessen, Entscheidung vom 25.10.1996 - 5 TG 3259/95 (https://dejure.org/1996,6445)
VGH Hessen, Entscheidung vom 25. Oktober 1996 - 5 TG 3259/95 (https://dejure.org/1996,6445)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Kommunalabgaben: Kläranlagenbeitrag nach Ausbau einer vorhandenen Anlage mit Kapazitätserhöhung - differenzierende Belastung von "Altanschließern" und Neuanschließern"

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 47, 154 (Ls.)
  • DVBl 1997, 509 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • VGH Hessen, 22.05.1990 - 5 TH 1548/89

    Kombinierte Erneuerung/Erweiterung einer Kläranlage; Geschoßflächenmaßstab;

    Auszug aus VGH Hessen, 25.10.1996 - 5 TG 3259/95
    Eine aus Erweiterung und Erneuerung zusammengesetzte Baumaßnahme an der Kläranlage läßt sich auf der Grundlage eines in der Beitragssatzung für diese Beitragstatbestände einheitlich festgelegten Beitragssatzes ohne weiteres abrechnen (vgl. Senatsbeschluß vom 22.5.1990 - 5 TH 1548/89 - HSGZ 1992, 441).

    Der Senat geht daher in einem solchen Fall in ständiger Rechtsprechung von der Beitragspflicht sämtlicher Anlieger aus (vgl. Beschlüsse vom 22.5.1990 - 5 TH 1548/89 - HSGZ 1992, 241, vom 17.1.1992 - 5 TH 2568/91 - und vom 18.3.1993 - 5 TH 1914/87 - HSGZ 1993, 498).

  • VGH Baden-Württemberg, 13.08.1992 - 14 S 1642/92

    Zur Erstattungsfähigkeit der Reisekosten eines auswärtigen Rechtsanwalts

    Auszug aus VGH Hessen, 25.10.1996 - 5 TG 3259/95
    Dieses "Schlechterstellungsverbot" schließt im Falle der Ersetzung eines rechtlich bedenklichen Beitragsmaßstabs durch einen bedenkenfreien Maßstab nicht eine damit zusammenhängende Umverteilung, wohl aber die Erzielung von Mehreinnahmen durch die beitragserhebende Gemeinde aus (ständige Senatsrechtsprechung, vgl. zuletzt Urteil vom 25.3.1993 - 5 UE 953/90 - NVwZ-RR 1993, 112 = KStZ 1994, 157 = HSGZ 1994, 67 = GemHH 1994, 69).
  • VGH Hessen, 18.03.1993 - 5 TH 1914/87

    Zur Erneuerung einer Kläranlage - Auswirkungen auf Altanlieger

    Auszug aus VGH Hessen, 25.10.1996 - 5 TG 3259/95
    Der Senat geht daher in einem solchen Fall in ständiger Rechtsprechung von der Beitragspflicht sämtlicher Anlieger aus (vgl. Beschlüsse vom 22.5.1990 - 5 TH 1548/89 - HSGZ 1992, 241, vom 17.1.1992 - 5 TH 2568/91 - und vom 18.3.1993 - 5 TH 1914/87 - HSGZ 1993, 498).
  • VGH Hessen, 25.03.1993 - 5 UE 953/90

    Abgabenrecht: rückwirkende Ersetzung eines rechtlich bedenklichen

    Auszug aus VGH Hessen, 25.10.1996 - 5 TG 3259/95
    Dieses "Schlechterstellungsverbot" schließt im Falle der Ersetzung eines rechtlich bedenklichen Beitragsmaßstabs durch einen bedenkenfreien Maßstab nicht eine damit zusammenhängende Umverteilung, wohl aber die Erzielung von Mehreinnahmen durch die beitragserhebende Gemeinde aus (ständige Senatsrechtsprechung, vgl. zuletzt Urteil vom 25.3.1993 - 5 UE 953/90 - NVwZ-RR 1993, 112 = KStZ 1994, 157 = HSGZ 1994, 67 = GemHH 1994, 69).
  • VG Gießen, 10.02.2000 - 2 G 335/99

    ABWASSERANLAGEN; UNTERSCHIEDLICH HOHE BEITRÄGE; SATZUNGSRECHT

    Gemäß § 11 Abs. 1 KAG muss sich der zu erhebende Beitrag an dem durch die öffentliche Einrichtung vermittelten Vorteil orientieren; bei Betrachtung der Abwasseranlage als eine einzige öffentliche Einrichtung kann nur ein für alle Nutzer einheitlicher Beitrag dem durch die Einrichtung vermittelten Vorteil entsprechen; nur die Differenzierung nach Altanliegern und Neuanliegern ist hierbei zulässig und geboten, weil für die Altanlieger nicht der zusätzliche Anschlussaufwand für die erstmalige Schaffung der Inanspruchnahmemöglichkeit anfällt (vgl. Hess. VGH, 25.10.1996 - 5 TG 3259/95 -, DVBl. 1997, 509).

    Beides können Ursachen für die funktionelle Erneuerung und Erweiterung einer Kläranlage sein, die auch eine Beitragspflicht auslösen (vgl. Hess. VGH, 25.10.1996 - 5 TG 3259/95 -, a. a. O.; OVG Lüneburg, 08.12.1998 - 9 L 6811/96 -, NdsRpfl 1999, 182).

    Ebenso unproblematisch ist es, eine kombinierte Erweiterungs- und Erneuerungsmaßnahme einer einheitlichen Beitragspflicht zu unterwerfen (vgl. Hess. VGH, 25.10.1996 - 5 TG 3259/95 -, a. a. O.).

  • VG Gera, 08.12.1998 - 5 E 1256/98

    Ausbaubeiträge; Ausbaubeiträge, Beitragsrecht; Beitragsrecht;

    Diesem Ergebnis stehen - entgegen der Auffassung des Antragstellers - auch nicht die Ausführungen des 5. Senats des Hessischen Verwaltungsgerichtshofes in dessen Beschluß vom 25.10.1996 (5 TG 3259/95) entgegen.
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Rechtsprechung
   VGH Hessen, 09.10.1996 - 7 TG 1496/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,4737
VGH Hessen, 09.10.1996 - 7 TG 1496/96 (https://dejure.org/1996,4737)
VGH Hessen, Entscheidung vom 09.10.1996 - 7 TG 1496/96 (https://dejure.org/1996,4737)
VGH Hessen, Entscheidung vom 09. Oktober 1996 - 7 TG 1496/96 (https://dejure.org/1996,4737)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 5 Abs 1 S 1 Nr 1 Buchst a WHG, § 4 Abs 2 Nr 3 WHG, § 80 Abs 2 Nr 1 VwGO
    (Beiträge gemäß WHG § 4 Abs 2 Nr 3 gehören nicht zu den öffentlichen Abgaben und Kosten iSd VwGO § 80 Abs 2 Nr 1)

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 47, 152 (Ls.)
  • NVwZ-RR 1997, 651
  • DVBl 1997, 509 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • VGH Bayern, 16.07.1990 - 7 CS 90.1090
    Auszug aus VGH Hessen, 09.10.1996 - 7 TG 1496/96
    Nach der inzwischen herrschend gewordenen, weiten Auslegung des Begriffs der "Abgaben" im Sinne des § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO fallen unter diesen Begriff alle hoheitlich geltend gemachten öffentlich-rechtlichen Geldforderungen, die aufgrund eines normativ bestimmten Tatbestandes erhoben werden und zur Deckung des Finanzbedarfs eines Hoheitsträgers für die Erfüllung seiner öffentlichen Aufgaben dienen, wobei es rechtlich ohne Bedeutung ist, wenn die Abgabe außer dieser Finanzierungsfunktion auch anderen Zwecken, wie etwa Zwecken der Wirtschaftslenkung dient (OVG Berlin, Beschluß vom 08.04.1986 - 2 S 65/85 - NVwZ 1987, 61 (62); BayVGH, Beschluß vom 23.08.1989 - Nrn. 7 CS 89.80 u.a. - BayVBl. 1990, 469 (471); BayVGH, Beschluß vom 16.07.1990 - 7 CS 90.1090 - NVwZ-RR 1990, 639; Hess. VGH, Beschluß vom 14.01.1991 - 6 TH 3410/90 - DÖV 1991, 1029; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluß vom 03.09.1992 - 14 B 684/92 - DVBl. 1993, 563; Hess. VGH, Beschluß vom 27.09.1994 - 5 TH 1485/93 - NVwZ-RR 1995, 158; Kopp, a.a.O., § 80 Rdnr. 37a; Redeker/von Oertzen, VwGO, 11. Aufl., § 80 Rdnr. 16; Finkelnburg/Jank, a.a.O., Rdnr. 535; Schoch in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: 01.04.1996, § 80 Rdnr. 112).

    Kennzeichnend für solche Abgaben ist, daß sie, weil normativ nach generellen Maßstäben bestimmt, eine größere Zahl von Abgabepflichtigen in gleicher Weise treffen (BayVGH, Beschluß vom 16.07.1990 - 7 CS 90.1090 - a.a.O.).

    Der Sinn und Zweck des § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO besteht darin, zur Sicherung einer geordneten Haushaltsführung und effektiven Erfüllung der öffentlichen Aufgaben die Stetigkeit des Mittelflusses zu gewährleisten (Schoch in: Schoch/ Schmidt-Aßmann/Pietzner, a.a.O., § 80 Rdnrn. 113 f., VGH Mannheim, Beschluß vom 27.01.1984 - 14 S 2429/83 - DVBl. 1984, 345; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluß vom 22.01.1985 - 11 B 2567/84 - NVwZ 1987, 62 (63); BayVGH, Beschluß vom 16.07.1990 - 7 CS 90.1090 - a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluß vom 03.09.1992 - 14 B 684/92 - a.a.O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.09.1992 - 14 B 684/92

    Ausgleichszahlung; Wohnungswesen; Ernstliche Zweifel ; Rechtmäßigkeit eines

    Auszug aus VGH Hessen, 09.10.1996 - 7 TG 1496/96
    Nach der inzwischen herrschend gewordenen, weiten Auslegung des Begriffs der "Abgaben" im Sinne des § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO fallen unter diesen Begriff alle hoheitlich geltend gemachten öffentlich-rechtlichen Geldforderungen, die aufgrund eines normativ bestimmten Tatbestandes erhoben werden und zur Deckung des Finanzbedarfs eines Hoheitsträgers für die Erfüllung seiner öffentlichen Aufgaben dienen, wobei es rechtlich ohne Bedeutung ist, wenn die Abgabe außer dieser Finanzierungsfunktion auch anderen Zwecken, wie etwa Zwecken der Wirtschaftslenkung dient (OVG Berlin, Beschluß vom 08.04.1986 - 2 S 65/85 - NVwZ 1987, 61 (62); BayVGH, Beschluß vom 23.08.1989 - Nrn. 7 CS 89.80 u.a. - BayVBl. 1990, 469 (471); BayVGH, Beschluß vom 16.07.1990 - 7 CS 90.1090 - NVwZ-RR 1990, 639; Hess. VGH, Beschluß vom 14.01.1991 - 6 TH 3410/90 - DÖV 1991, 1029; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluß vom 03.09.1992 - 14 B 684/92 - DVBl. 1993, 563; Hess. VGH, Beschluß vom 27.09.1994 - 5 TH 1485/93 - NVwZ-RR 1995, 158; Kopp, a.a.O., § 80 Rdnr. 37a; Redeker/von Oertzen, VwGO, 11. Aufl., § 80 Rdnr. 16; Finkelnburg/Jank, a.a.O., Rdnr. 535; Schoch in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: 01.04.1996, § 80 Rdnr. 112).

    Der Sinn und Zweck des § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO besteht darin, zur Sicherung einer geordneten Haushaltsführung und effektiven Erfüllung der öffentlichen Aufgaben die Stetigkeit des Mittelflusses zu gewährleisten (Schoch in: Schoch/ Schmidt-Aßmann/Pietzner, a.a.O., § 80 Rdnrn. 113 f., VGH Mannheim, Beschluß vom 27.01.1984 - 14 S 2429/83 - DVBl. 1984, 345; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluß vom 22.01.1985 - 11 B 2567/84 - NVwZ 1987, 62 (63); BayVGH, Beschluß vom 16.07.1990 - 7 CS 90.1090 - a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluß vom 03.09.1992 - 14 B 684/92 - a.a.O.).

  • BVerwG, 17.12.1992 - 4 C 30.90

    Kommunalabgaben: Sanierungsausgleichsbetrag als sonstige öffentliche Abgabe

    Auszug aus VGH Hessen, 09.10.1996 - 7 TG 1496/96
    Unerheblich ist unter dem Blickwinkel des § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO daher, wie die Geldleistungspflicht ihrem materiell-rechtlichen Gehalt nach zu qualifizieren ist (BVerwG, Urteil vom 17.12.1992 - 4 C 30.90 - DVBl. 1993, 441 (442)).

    Auch das Bundesverwaltungsgericht (Urteil vom 17.12.1992 - 4 C 30.90 - a.a.O.) geht davon aus, daß es dem Sinn der mit § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO bezweckten Angleichung an das Steuerrecht entspreche, in die Sofortvollzugsregelung alle Abgaben einzubeziehen, durch die, Steuern vergleichbar, die Befriedigung des öffentlichen Finanzbedarfs sichergestellt wird.

  • OVG Berlin, 08.04.1986 - 2 S 65.86
    Auszug aus VGH Hessen, 09.10.1996 - 7 TG 1496/96
    Nach der inzwischen herrschend gewordenen, weiten Auslegung des Begriffs der "Abgaben" im Sinne des § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO fallen unter diesen Begriff alle hoheitlich geltend gemachten öffentlich-rechtlichen Geldforderungen, die aufgrund eines normativ bestimmten Tatbestandes erhoben werden und zur Deckung des Finanzbedarfs eines Hoheitsträgers für die Erfüllung seiner öffentlichen Aufgaben dienen, wobei es rechtlich ohne Bedeutung ist, wenn die Abgabe außer dieser Finanzierungsfunktion auch anderen Zwecken, wie etwa Zwecken der Wirtschaftslenkung dient (OVG Berlin, Beschluß vom 08.04.1986 - 2 S 65/85 - NVwZ 1987, 61 (62); BayVGH, Beschluß vom 23.08.1989 - Nrn. 7 CS 89.80 u.a. - BayVBl. 1990, 469 (471); BayVGH, Beschluß vom 16.07.1990 - 7 CS 90.1090 - NVwZ-RR 1990, 639; Hess. VGH, Beschluß vom 14.01.1991 - 6 TH 3410/90 - DÖV 1991, 1029; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluß vom 03.09.1992 - 14 B 684/92 - DVBl. 1993, 563; Hess. VGH, Beschluß vom 27.09.1994 - 5 TH 1485/93 - NVwZ-RR 1995, 158; Kopp, a.a.O., § 80 Rdnr. 37a; Redeker/von Oertzen, VwGO, 11. Aufl., § 80 Rdnr. 16; Finkelnburg/Jank, a.a.O., Rdnr. 535; Schoch in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: 01.04.1996, § 80 Rdnr. 112).
  • BVerfG, 10.10.1961 - 2 BvL 1/59

    Verfassungsmäßigkeit des § 3 Abs. 1 KVStG

    Auszug aus VGH Hessen, 09.10.1996 - 7 TG 1496/96
    Vor allem darf der Gesetzgeber die Entscheidung über die Grenzen der Freiheit des Bürgers nicht einseitig in das Ermessen der Verwaltung legen (BVerfG, Beschluß vom 10.10.1961 - 2 BvL 1/59 - BVerfGE 13, 153 (160); BVerfG, Beschluß vom 31.05.1988 - 1 BvR 520/83 - BVerfGE 78, 214 (226); Leibholz/Rinck/Hesselberger, Grundgesetz, Stand: August 1996, Art. 20 Rdnr. 732; Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, Stand: August 1996, § 3 Rdnr. 28; Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Stand: Januar 1996, § 2 Rdnr. 69, 74).
  • VGH Baden-Württemberg, 27.01.1984 - 14 S 2429/83

    Begriff und Inhalt der Abwasserabgabe

    Auszug aus VGH Hessen, 09.10.1996 - 7 TG 1496/96
    Der Sinn und Zweck des § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO besteht darin, zur Sicherung einer geordneten Haushaltsführung und effektiven Erfüllung der öffentlichen Aufgaben die Stetigkeit des Mittelflusses zu gewährleisten (Schoch in: Schoch/ Schmidt-Aßmann/Pietzner, a.a.O., § 80 Rdnrn. 113 f., VGH Mannheim, Beschluß vom 27.01.1984 - 14 S 2429/83 - DVBl. 1984, 345; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluß vom 22.01.1985 - 11 B 2567/84 - NVwZ 1987, 62 (63); BayVGH, Beschluß vom 16.07.1990 - 7 CS 90.1090 - a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluß vom 03.09.1992 - 14 B 684/92 - a.a.O.).
  • VGH Hessen, 27.09.1994 - 5 TH 1485/93

    Säumniszuschläge sind öffentliche Abgaben iSd VwGO § 80 Abs 2 Nr 1

    Auszug aus VGH Hessen, 09.10.1996 - 7 TG 1496/96
    Nach der inzwischen herrschend gewordenen, weiten Auslegung des Begriffs der "Abgaben" im Sinne des § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO fallen unter diesen Begriff alle hoheitlich geltend gemachten öffentlich-rechtlichen Geldforderungen, die aufgrund eines normativ bestimmten Tatbestandes erhoben werden und zur Deckung des Finanzbedarfs eines Hoheitsträgers für die Erfüllung seiner öffentlichen Aufgaben dienen, wobei es rechtlich ohne Bedeutung ist, wenn die Abgabe außer dieser Finanzierungsfunktion auch anderen Zwecken, wie etwa Zwecken der Wirtschaftslenkung dient (OVG Berlin, Beschluß vom 08.04.1986 - 2 S 65/85 - NVwZ 1987, 61 (62); BayVGH, Beschluß vom 23.08.1989 - Nrn. 7 CS 89.80 u.a. - BayVBl. 1990, 469 (471); BayVGH, Beschluß vom 16.07.1990 - 7 CS 90.1090 - NVwZ-RR 1990, 639; Hess. VGH, Beschluß vom 14.01.1991 - 6 TH 3410/90 - DÖV 1991, 1029; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluß vom 03.09.1992 - 14 B 684/92 - DVBl. 1993, 563; Hess. VGH, Beschluß vom 27.09.1994 - 5 TH 1485/93 - NVwZ-RR 1995, 158; Kopp, a.a.O., § 80 Rdnr. 37a; Redeker/von Oertzen, VwGO, 11. Aufl., § 80 Rdnr. 16; Finkelnburg/Jank, a.a.O., Rdnr. 535; Schoch in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: 01.04.1996, § 80 Rdnr. 112).
  • BVerfG, 31.05.1988 - 1 BvR 520/83

    Unterhaltsleistung ins Ausland

    Auszug aus VGH Hessen, 09.10.1996 - 7 TG 1496/96
    Vor allem darf der Gesetzgeber die Entscheidung über die Grenzen der Freiheit des Bürgers nicht einseitig in das Ermessen der Verwaltung legen (BVerfG, Beschluß vom 10.10.1961 - 2 BvL 1/59 - BVerfGE 13, 153 (160); BVerfG, Beschluß vom 31.05.1988 - 1 BvR 520/83 - BVerfGE 78, 214 (226); Leibholz/Rinck/Hesselberger, Grundgesetz, Stand: August 1996, Art. 20 Rdnr. 732; Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, Stand: August 1996, § 3 Rdnr. 28; Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Stand: Januar 1996, § 2 Rdnr. 69, 74).
  • VGH Hessen, 14.01.1991 - 6 TH 3410/90

    Zur Frage der Kreisumlage als öffentliche Abgabe

    Auszug aus VGH Hessen, 09.10.1996 - 7 TG 1496/96
    Nach der inzwischen herrschend gewordenen, weiten Auslegung des Begriffs der "Abgaben" im Sinne des § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO fallen unter diesen Begriff alle hoheitlich geltend gemachten öffentlich-rechtlichen Geldforderungen, die aufgrund eines normativ bestimmten Tatbestandes erhoben werden und zur Deckung des Finanzbedarfs eines Hoheitsträgers für die Erfüllung seiner öffentlichen Aufgaben dienen, wobei es rechtlich ohne Bedeutung ist, wenn die Abgabe außer dieser Finanzierungsfunktion auch anderen Zwecken, wie etwa Zwecken der Wirtschaftslenkung dient (OVG Berlin, Beschluß vom 08.04.1986 - 2 S 65/85 - NVwZ 1987, 61 (62); BayVGH, Beschluß vom 23.08.1989 - Nrn. 7 CS 89.80 u.a. - BayVBl. 1990, 469 (471); BayVGH, Beschluß vom 16.07.1990 - 7 CS 90.1090 - NVwZ-RR 1990, 639; Hess. VGH, Beschluß vom 14.01.1991 - 6 TH 3410/90 - DÖV 1991, 1029; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluß vom 03.09.1992 - 14 B 684/92 - DVBl. 1993, 563; Hess. VGH, Beschluß vom 27.09.1994 - 5 TH 1485/93 - NVwZ-RR 1995, 158; Kopp, a.a.O., § 80 Rdnr. 37a; Redeker/von Oertzen, VwGO, 11. Aufl., § 80 Rdnr. 16; Finkelnburg/Jank, a.a.O., Rdnr. 535; Schoch in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: 01.04.1996, § 80 Rdnr. 112).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.01.1985 - 11 B 2567/84
    Auszug aus VGH Hessen, 09.10.1996 - 7 TG 1496/96
    Der Sinn und Zweck des § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO besteht darin, zur Sicherung einer geordneten Haushaltsführung und effektiven Erfüllung der öffentlichen Aufgaben die Stetigkeit des Mittelflusses zu gewährleisten (Schoch in: Schoch/ Schmidt-Aßmann/Pietzner, a.a.O., § 80 Rdnrn. 113 f., VGH Mannheim, Beschluß vom 27.01.1984 - 14 S 2429/83 - DVBl. 1984, 345; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluß vom 22.01.1985 - 11 B 2567/84 - NVwZ 1987, 62 (63); BayVGH, Beschluß vom 16.07.1990 - 7 CS 90.1090 - a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluß vom 03.09.1992 - 14 B 684/92 - a.a.O.).
  • VGH Bayern, 23.08.1989 - 7 CS 89.80
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