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   OVG Nordrhein-Westfalen, 30.10.1997 - 8 A 5887/95   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 30.10.1997 - 8 A 5887/95 (https://dejure.org/1997,1156)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30.10.1997 - 8 A 5887/95 (https://dejure.org/1997,1156)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30. Oktober 1997 - 8 A 5887/95 (https://dejure.org/1997,1156)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BSHG § 29 § 121
    Sozialhilferecht: Erstattungsanspruch des Nothelfers, Voraussetzungen für eine erweiterte Hilfe nach § 29 BSHG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Stationärer Krankenhausaufenthalt; Eilfall; Genesung; Nothelfer; Materielle Beweislast; Kenntnis des Sozialhilfeträgers; Einkommens- und Vermögensverhältnisse; Erweiterte Hilfe

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1998, 756
  • DVBl 1998, 492 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerwG, 28.03.1974 - V C 27.73

    Voraussetzungen für den Erstattungsanspruch des Nothelfers gegenüber dem

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.10.1997 - 8 A 5887/95
    BVerwG, Urteil vom 28.3.1974 - V C 27.73 -, FEVS 22, 301 (302).

    BVerwG, Urteil vom 27.1.1971 - BVerwG V C 74.70 -, FEVS 18, 121 (124); Urteil vom 28.3.1974, a.a.O., S. 302 f.

    dazu auch BVerwG, Urteil vom 28.3.1974, a.a.O., S. 304.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.12.1985 - 8 A 269/84
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.10.1997 - 8 A 5887/95
    dazu u.a. OVG NW, Urteil vom 5.12.1985 - 8 A 269/84 -, FEVS 35, 457 (460).

    BVerwG, Urteil vom 30.10.1979 - 5 C 39.78 -, FEVS 28, 13 (16) m.w.N.; OVG NW, Urteil vom 13.6.1985 - 8 A 2514/83 - Urteil vom 5.12.1985 - 8 A 269/84 -, FEVS 35, 457 (459).

  • BVerwG, 18.01.1979 - 5 C 4.78

    Anspruch auf Hilfe zum Lebensunterhalt für vergangene Zeitabschnitte - Hilfe zum

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.10.1997 - 8 A 5887/95
    dazu allgemein BVerwG, Urteil vom 30.11.1966 - V C 29.66 -, FEVS 14, 243 (244); Urteil vom 29.9.1971 - V C 110.70 -, FEVS 19, 81; Urteil vom 18.1.1979 - 5 C 4.78 -, FEVS 27, 229; Urteil vom 26.9.1991 - 5 C 14.87 -, FEVS 43, 1; OVG NW, Urteil vom 19.11.1993 - 8 A 278/92 -, FEVS 45, 58 (64 f.).

    BVerwG, Urteile vom 30.11.1966 und vom 18.1.1979, aaO.; OVG NW, Urteil vom 19.11.1993, a.a.O., S. 65.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.05.2000 - 22 A 1560/97

    Voraussetzungen des Anspruchs des Trägers einer Klinik und Poliklinik für

    vgl. dazu das Urteil des erkennenden Senats vom heutigen Tage - 22 A 662/98 - und OVG NRW, Urteil vom 27. März 1990 - 8 A 327/88 - Urteil vom 22. September 1995 - 24 A 2777/93 - Urteil vom 12. März 1997 - 8 A 1357/94 - Urteil vom 30. Oktober 1997 - 8 A 5887/95 - Urteil vom 31. Oktober 1997 - 24 A 5466/95 - Beschluss vom 11. Februar 1999 - 16 A 5817/96 -.

    Bejahend OVG NRW (24. Senat) Urteil vom 31. Oktober 1997 - 24 A 5466/95 - verneinend OVG NRW (8. Senat), Urteil vom 30. Oktober 1997 - 8 A 5887/95 -, FEVS 48, 272.

    vgl. OVG NRW (8. Senat), Urteil vom 30. Oktober 1997 - 8 A 5887/95 -, a.a.O.

    vgl. aber OVG NRW (8. Senat), Urteil vom 30. Oktober 1997 - 8 A 5887/95 - .

    Diese erweiterte Hilfe kommt auch dann in Betracht, wenn - wie hier - die Einkommens- und Vermögensverhältnisse des Hilfesuchenden noch ungeklärt sind, vgl. dazu OVG NRW, Urteil vom 5. Dezember 1985 - 8 A 269/84 -, FEVS 35, 457 (460); Urteil vom 30. Oktober 1997 - 8 A 5887/95 -, a.a.O.; OVG Lüneburg, Urteil vom 19. Januar 1999 - 4 L 5250/98 -, FEVS 51, 94.

  • BGH, 10.02.2005 - III ZR 330/04

    Keine Haftung der Bundesrepublik Deutschland für die Krankenhausbehandlungskosten

    Für den Krankenhausträger nachteilig ist es bei dieser Rechtslage allein, daß er aufgrund der Fassung des Gesetzes nach allgemeinen Regeln sowie der daran anknüpfenden Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte (BVerwGE 45, 131, 132 f.; BVerwG, Beschluß vom 30. Dezember 1996 - 5 B 202/95 - dokumentiert bei juris; OVG Münster NVwZ-RR 1998, 756, 758; DVBl. 2001, 579, 580 = NVwZ-RR 2001, 245) in derartigen Fällen die materielle Beweislast für eine Hilfsbedürftigkeit des Patienten (§ 2 und § 28 BSHG; jetzt: § 2 und § 19 SGB XII) trägt und er deswegen - mangels hinreichender Einsicht in dessen Vermögensverhältnisse - in vermutlich nicht wenigen Fällen etwaige Ansprüche gegen den Sozialhilfeträger nicht durchzusetzen vermag.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.02.2012 - L 20 SO 48/11

    Sozialhilfe

    Vor diesem Hintergrund könne eine stationäre Krankenhausbehandlung nur solange die Voraussetzungen eines Eilfalles erfüllen, wie es der hilfebedürftigen Person bzw. dem Krankenhausträger nicht möglich oder nicht zumutbar sei, den zuständigen Sozialhilfeträger über den Hilfefall zu unterrichten, damit dieser selbst leisten oder seine Leistungsverpflichtung prüfen könne (Bezugnahme auf Oberverwaltungsgericht (OVG) NRW, Urteil vom 30.10.1997 - 8 A 5887/95).

    Die Voraussetzungen für einen Eilfall sind deshalb nur dann und solange erfüllt, wie es der hilfebedürftigen Person bzw. dem Krankenhausträger nicht möglich oder zumutbar ist, den zuständigen Sozialhilfeträger über den Hilfefall zu unterrichten (vgl. LSG NRW, Urteil vom 13.09.2007 - L 9 SO 8/06; OVG NRW, Urteil vom 30.10.1997 - 8 A 5887/95; VGH Hessen, Urteil vom 15.12.1992 - 9 UE 1694/87 Rn. 23/24 m.w.N. sowie aus der einhelligen Kommentarliteratur z.B. Bieback a.a.O. Rn. 9/10, 15 m.w.N.; Hohm in Schellhorn/Schellhorn/Hohm, SGB XII, 18. Auflage 2010, § 25 Rn. 5; Piepenstock in jurisPK-SGB XII, § 25 Rn. 15; Dauber in Mergler/Zink, SGB XII, § 25 Rn. 10 und Decker in Oestreicher, SGB II / SGB XII, § 25 SGB XII Rn. 12/13).

    cc) Die Klägerin kann auch nichts zu ihren Gunsten aus der zwischen den Senaten des OVG NRW in der Vergangenheit umstrittenen Rechtsfrage herleiten, ob bzw. wie lange eine einmal als Eilfall begonnene Krankenhausbehandlung als solche fortgeführt wird (vgl. dazu OVG NRW, Urteil vom 30.10.1997 - 8 A 5887/95 Rn. 14, 15 sowie Urteil vom 29.11.2001 - 16 A 3477/00 Rn. 8 ff. - beide m.w.N.).

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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 28.08.1997 - 8 A 631/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,1479
OVG Nordrhein-Westfalen, 28.08.1997 - 8 A 631/95 (https://dejure.org/1997,1479)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28.08.1997 - 8 A 631/95 (https://dejure.org/1997,1479)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28. August 1997 - 8 A 631/95 (https://dejure.org/1997,1479)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Hausgrundstück

  • rechtsportal.de

    BSHG § 88 Abs. 2 Nr. 7, Abs. 3
    Sozialhilferecht: Hausgrundstück als Schonvermögen

  • rechtsportal.de

    BSHG § 88 Abs. 2 Nr. 7, Abs. 3
    Sozialhilferecht: Hausgrundstück als Schonvermögen

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Hausgrundstück; Einhaltung der Wohnflächengrenze; Schonvermögen

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1998, 503
  • DVBl 1998, 492 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 17.01.1980 - 5 C 48.78

    Anspruch auf Hilfe zum Lebensunterhalt bzw. Krankenhilfe trotz Einkommens des

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.08.1997 - 8 A 631/95
    Vgl. BVerwG, Urteil vom 17.1.1980 - 5 C 48.78 -, FEVS 28, 309, 316.

    BVerwG, Urteile vom 17.1.1980 - 5 C 48.78 -, FEVS 28, 309, und vom 1.10.1992 - 5 C 28.89 -, NJW 1993, 1024 = FEVS 44, 141, 142; OVG NW, Urteil vom 30.9.1993 - 8 A 204/91 - (zu § 88 Abs. 2 Nr. 7 BSHG a.F.) und Urteil vom 24.2.1995 - 8 A 2624/92 -.

    Es liegen auch keine Anhaltspunkte dafür vor, daß ein abzutrennender Teil des - sozialhilferechtlich zu großen - Hausgrundstücks wirtschaftlich sinnvoll selbständig verwertet werden konnte, vgl. insoweit zu § 88 Abs. 2 Nr. 7 BSHG a.F. BVerwG, Urteil vom 17.1.1980 - 5 C 48.78, FEVS 28, 309, 317,.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.07.1995 - 8 A 789/95

    Sozialhilferecht: Angemessenheit eines Hausgrundstücks - Wohnflächenberechnung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.08.1997 - 8 A 631/95
    Vgl. OVG NW, Beschluß vom 8.12.1994 - 8 E 877/94 - Urteil vom 19.7.1995 - 8 A 789/95 -, FEVS 46, 314 (316).

    OVG NW, Urteil vom 19.7.1995, aaO., S. 318, 322.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.06.1989 - 8 A 329/87
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.08.1997 - 8 A 631/95
    BVerwG, Urteil vom 26.1.1966 - V C 88.64 -, BVerwGE 23, 149 = FEVS 14, 81; Urteil vom 19.11.1992 - 5 C 15.89 -, FEVS 42, 185; OVG NW, Urteil vom 22.6.1989 - 8 A 329/87 -, FEVS 39, 29; Urteil vom 19.11.1993 - 8 A 278/92 -, FEVS 45, 58, 60 ff. und Urteil vom 6.2.1996 - 8 A 3537/93 -.
  • VG Münster, 29.07.2003 - 5 K 837/00

    Anforderungen an das Vorliegen eines sozialhilferechtlichen Anspruchs auf

    Nachdem dem Beklagten das Urteil des OVG NRW vom 28. August 1997 - 8 A 631/95 -, FEVS 48, 317 = NVwZ-RR 1998, 503 bekannt geworden war, wurde dem Ehemann der Klägerin mit Schreiben vom 18. August 1998 mitgeteilt, dass überprüft werden solle, ob das Hausvermögen weiterhin dem geschützten Vermögen zuzuordnen sei; sollte diese Überprüfung ergeben, dass dies nicht mehr zutreffe, werde die zuschussweise in eine darlehensweise Hilfegewährung umgewandelt.

    Ein Familienheim ist bei Einhaltung der in § 88 Abs. 2 Nr. 7 Satz 3 BSHG genannten Wohnflächengrenzen ein nach § 88 Abs. 2 Nr. 7 Satz 1 BSHG angemessenes Hausgrundstück, sofern es sich nicht um einen atypischen Fall handelt (OVG NRW, Urteile vom 19. Juli 1995 - 8 A 739/95 -, FEVS 46, 314 = NJW 1966, 738 und vom 28. August 1997 - 8 A 631/95 -, FEVS 48, 317 = NVwZ-RR 1998, 503).

    Ein Hausgrundstück ist trotz Einhaltung der Wohnflächengrenzen des § 88 Abs. 2 Nr. 7 Satz 3 BSHG dann nicht mehr dem Schonvermögen zuzurechnen, wenn die Fläche des Grundstücks deutlich größer ist als für die Errichtung eines Familienheimes mit einer angemessenen Wohnfläche erforderlich ist (OVG NRW, Urteil vom 28. August 1997 - 8 A 631/95 -, a. a. O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2014 - 12 B 1478/13

    Verpflichtung zur Gewährung von Pflegewohngeld für einen Heimbewohner

    vgl. BSG, Urteil vom 19. Mai 2009 - B 8 SO 7/08 R -, NVwZ-RR 2010, 152, juris; BVerwG, Urteil vom 17. Januar 1991 - 5 C 53/86 -, BVerwGE 87, 278,juris; Urteil vom 17. Januar 1980 - 5 C 48/78 -, BVerwGE 59, 294, juris; OVG NRW, Beschluss vom 12. September 2011 - 12 A 199/11 -, juris; Urteil vom 28. August 1997 - 8 A 631/95 -, NVwZ-RR 1998, 503, juris; Wahrendorf, in: Grube/Wahrendorf, SGB XII, 3. Auflage 2010, § 90 Rn. 44 und 50.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.12.2015 - 12 A 1033/14

    Voraussetzungen der Gewährung von Pflegewohngeld; Prüfung der Angemessenheit

    - 5 C 53/86 -, BVerwGE 87, 278, juris; Urteil vom 17. Januar 1980 - 5 C 48/78 -, BVerwGE 59, 294, juris; OVG NRW, Beschlüsse vom 15. Januar 2014 - 12 B 1478/13 -, juris, und vom 12. September 2011 - 12 A 199/11 -, juris; Urteil vom 28. August 1997 - 8 A 631/95 -, NVwZ-RR 1998, 503, juris; Wahrendorf, in: Grube/Wahrendorf, SGB XII, 4. Auflage 2010, § 90 Rn. 48 ff.; Geiger, in: LPK-SGB XII, 9. Auflage 2012, § 90 Rn. 47 ff.; Mecke, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB XII, 2. Auflage 2014, § 90 Rn. 77 ff.
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Rechtsprechung
   OVG Niedersachsen, 09.02.1998 - 12 M 5642/98   

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https://dejure.org/1998,4644
OVG Niedersachsen, 09.02.1998 - 12 M 5642/98 (https://dejure.org/1998,4644)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 09.02.1998 - 12 M 5642/98 (https://dejure.org/1998,4644)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 09. Februar 1998 - 12 M 5642/98 (https://dejure.org/1998,4644)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen (Leitsatz)

    § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO; § 124a Abs. 1 S. 4 VwGO; § 146 Abs. 5 S. 3 VwGO; § 123 VwGO
    Rechtsmittelzulassungsverfahren; Neue Tatsachen; Neue Beweismittel; Beschwerdeverfahren

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Rechtsmittelzulassungsverfahren; Neue Tatsachen; Neue Beweismittel; Beschwerdeverfahren

Papierfundstellen

  • DVBl 1998, 492 (Ls.)
  • DÖV 1998, 435
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (3)

  • OVG Niedersachsen, 14.07.1997 - 1 M 3349/97

    Neues Vorbringen im Zulassungsverfahren;; Divergenzrüge; Grundsatzrüge

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 09.02.1998 - 12 M 5642/98
    Es ist nicht grundsätzlich und ausnahmslos ausgeschlossen, sich zur Stützung des Zulassungsgrundes des § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO auf 'neues' tatsächliches Vorbringen oder 'neue' Beweismittel zu berufen (a. A. OVG NW, Beschluß vom 9.6. 1997 - 15 E 444/97 -, DVBl. 1997, 1337 f.; VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 18.12.1997 - A 14 S 3451/97 - NdsOVG, Beschluß vom 14.7.1997 - 1 M 3349/97 -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.06.1997 - 15 E 444/97

    Zulassungsantrag; Geltend gemachtes Vorbringen; Erstinstanzliche Entscheidung;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 09.02.1998 - 12 M 5642/98
    Es ist nicht grundsätzlich und ausnahmslos ausgeschlossen, sich zur Stützung des Zulassungsgrundes des § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO auf 'neues' tatsächliches Vorbringen oder 'neue' Beweismittel zu berufen (a. A. OVG NW, Beschluß vom 9.6. 1997 - 15 E 444/97 -, DVBl. 1997, 1337 f.; VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 18.12.1997 - A 14 S 3451/97 - NdsOVG, Beschluß vom 14.7.1997 - 1 M 3349/97 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 18.12.1997 - A 14 S 3451/97

    Zulassung der Beschwerde wegen ernstlicher Zweifel: Änderung der Sach- und

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 09.02.1998 - 12 M 5642/98
    Es ist nicht grundsätzlich und ausnahmslos ausgeschlossen, sich zur Stützung des Zulassungsgrundes des § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO auf 'neues' tatsächliches Vorbringen oder 'neue' Beweismittel zu berufen (a. A. OVG NW, Beschluß vom 9.6. 1997 - 15 E 444/97 -, DVBl. 1997, 1337 f.; VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 18.12.1997 - A 14 S 3451/97 - NdsOVG, Beschluß vom 14.7.1997 - 1 M 3349/97 -).
  • OVG Niedersachsen, 26.03.2009 - 5 LA 239/07

    Unteralimentierung eines niedersächsischen Ruhestandsbeamten und seiner Ehefrau;

    Allein die bloße Möglichkeit, dass sich - nach weiterer Sachverhaltsaufklärung oder gar Beweiserhebung - eine (entscheidungserheblich) veränderte Sachlage ergeben kann, ist für die Zulassung nicht hinreichend (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 9.2.1998 - 12 M 5642/98 -, Nds. VBl. 1998, 162 [166]).
  • OVG Niedersachsen, 01.10.2008 - 5 LA 64/06

    Anforderungen an eine durch einen Zweitbeurteiler geänderten Plausibilisierung

    Allein die bloße Möglichkeit, dass sich - nach weiterer Sachverhaltsaufklärung oder gar Beweiserhebung - eine (entscheidungserheblich) veränderte Sachlage ergeben kann, ist für die Zulassung nicht hinreichend (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 9.2.1998 - 12 M 5642/98 -, Nds. VBl. 1998, 162 [166]).
  • OVG Niedersachsen, 12.02.2008 - 5 LA 326/04

    Anforderungen an die Darlegung einer Aufklärungsrüge und des

    Allein die bloße Möglichkeit, dass sich - nach weiterer Sachverhaltsaufklärung oder gar Beweiserhebung - eine (entscheidungserheblich) veränderte Sachlage ergeben kann, ist für die Zulassung nicht hinreichend (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 09.02.1998 - 12 M 5642/98 -, Nds. VBl. 1998, 162 [166]).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.02.2002 - 3 A 3297/99

    Antrag auf Zulassung der Berufung ; Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit der

    Zum Teil wird die Berücksichtigung solcher Tatsachen gänzlich abgelehnt, vgl. etwa: HessVGH, Beschlüsse vom 1.3.2000 - 6 TZ 214/00 -, ESVGH 50, 198; und vom 23.4.2001 - 8 UZ 3098/00 - (insb. zu nachträglichen Änderungen), Juris; OVG Berlin, Beschluss vom 1.4.1998 - 2 SN 10/98 -, NVwZ 1998, 1093; OVG NRW, Beschluss vom 9.6.1997 - 15 E 444/97 -, DVBl 1997, 1337, zum Teil generell zugelassen, so etwa: BayVGH, Beschluss vom 5.11.1997 - 23 ZB 97.2581 -, BayVBl 1998, 154; Hamb. OVG, Beschluss vom 17.2.1998 - Bs VI 105/97 -, NVwZ 1998, 863; Nds. OVG, Beschluss vom 9.2.1998 - 12 M 5642/98 -, DVBl 1998, 492; OVG NRW, Beschluss vom 14.4.2000 - 7 B 459/00 -, Juris; Thür.
  • OVG Niedersachsen, 10.02.2003 - 2 LA 2953/01

    Entscheidung der Streitsache nicht durch den Einzelrichter, sondern durch die

    Die hier gegebene Konstellation, die durch den Verstoß des Beteiligten gegen ihm obliegende Mitwirkungspflichten gekennzeichnet ist, unterscheidet sich auch wesentlich von der Geltendmachung neuer Tatsachen, die erst nach dem Ergehen des angefochtenen Urteils entstanden oder den Beteiligten bekannt geworden sind (zu deren Berücksichtigung im Zulassungsverfahren s. OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 15.9.1997 - 6 A 12008/97 -, DÖV 1998, 126 u. Beschl. v. 16.2.1998, aaO; Nds. OVG, Beschl. v. 9.2.1998 - 12 M 5642/98 -, NdsVBl.

    1998, 162 = DVBl. 1998, 492; Beschl. v. 3.11.1998 - 9 L 536/97 -, NdsVBl.

  • OVG Niedersachsen, 27.02.2009 - 5 LA 126/06

    Nachholen einer Anhörung durch eine außerprozessuale Übersendung eines Gutachtens

    Allein die bloße Möglichkeit, dass sich - nach weiterer Sachverhaltsaufklärung oder gar Beweiserhebung - eine (entscheidungserheblich) veränderte Sachlage ergeben kann, ist für die Zulassung nicht hinreichend (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 9.2.1998 - 12 M 5642/98 -, Nds. VBl. 1998, 162 [166]).
  • OVG Niedersachsen, 31.03.2009 - 10 LA 411/08

    Rechtmäßigkeit einer ausnahmsweisen Versagung einer Aufenthaltserlaubnis trotz

    Allein die bloße Möglichkeit, dass sich eine veränderte Sachlage ergeben kann, ist für die Zulassung der Berufung nicht hinreichend (vgl. Nds. OVG, Beschluss vom 9. Februar 1998 - 12 M 5642/98 -, Nds. VBl. 1998, 162; Beschluss vom 12. Februar 208 - 5 LA 326/04 -, juris).
  • OVG Sachsen, 15.07.1999 - 1 S 308/99

    Aufschiebende Wirkung des Nachbarwiderspruchs auch bei nachträglicher Ergänzung

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  • OVG Niedersachsen, 03.11.1998 - 9 L 5136/97

    Rechtsmittelzulassungsverfahren; Veränderung der Rechtslage; Antragsfrist; Frist

    Die gegenteilige Auffassung richtet sich demgegenüber mehr an der materiellen Gerechtigkeit der Entscheidung aus (Rechtsprechung: 12. Senat des Nds. OVG mit Beschl. v. 9.2.1998 - 12 M 5642/97 - DVBl 1998, 492 (LS) für ein Verfahren nach § 123 VwGO; BayVGH, Beschl. v. 5.11.1997 - 23 ZB 97.2581 - BayVBl 1998, 154; OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 15.9.1997 - 6 A 12008/97 - DÖV 1998, 126; OVG Hamburg, Beschl. v. 17.2.1998 - Bs VI 105/97 - DVBl. 1998, 1087; VGH Ba.-Wü.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 21.01.2008 - 2 L 126/07

    Begründung eines Antrags auf Zulassung der Berufung

    Die bloße Möglichkeit, dass sich nach weiterer Sachverhaltsaufklärung oder Beweiserhebung eine (entscheidungserheblich) veränderte Sachlage ergeben kann, ist für die Zulassung der Berufung nach § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO nicht hinreichend (vgl. Beschl. d. Senats v. 20.07.2005 - 2 L 436/02 - NdsOVG, Beschl. v. 09.02.1998 - 12 M 5642/98 -, NdsVBl 1998, 162).
  • VGH Bayern, 21.02.2000 - 2 ZB 00.316

    Zulassung der Berufung; neue Tatsachen; keine Berücksichtigung

  • OVG Thüringen, 15.06.1999 - 4 ZEO 1283/98

    Ausbaubeiträge; Ausbaubeiträge, Beitragsrecht; Beitragsrecht; Zulassung; Grund;

  • VGH Baden-Württemberg, 25.06.1998 - 3 S 2965/97

    Rechtsmittelzulassung wegen ernstlicher Zweifel an der Richtigkeit der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.08.2011 - 6 A 2104/10

    Aufnahme in das Beamtenverhältnis auf Probe trotz Überschreitens der

  • OVG Niedersachsen, 09.07.1999 - 11 M 2556/98

    Auf einen in erster Instanz nicht unterbreiteten Vortrag kann der Zulassungsgrund

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