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   OVG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2001 - 1 B 704/01   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2001 - 1 B 704/01 (https://dejure.org/2001,971)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 19.09.2001 - 1 B 704/01 (https://dejure.org/2001,971)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 19. September 2001 - 1 B 704/01 (https://dejure.org/2001,971)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit einer Auswahlentscheidung betreffend eine Beförderung eines Beamten; Hinreichende Aktualität der einem Bewerbervergleich zugrunde gelegten Regelbeurteilungen; Unterschreitung der maßgeblichen Drei-Jahres-Grenze; Erforderlichkeit einer Bedarfsbeurteilung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Düsseldorf - 10 L 3450/00
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2001 - 1 B 704/01

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2002, 594
  • DVBl 2002, 140 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (82)Neu Zitiert selbst (10)

  • OVG Niedersachsen, 05.08.1999 - 2 M 2045/99

    Aktualität von Regelbeurteilungen;; Auswahlentscheidung; Beurteilung;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2001 - 1 B 704/01
    In diesem Sinne: Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 5. August 1999 - 2 M 2045/99 -, DÖD 2000, 116.

    vgl. Niedersächsischen OVG, Beschluss vom 5. August 1999 - 2 M 2045/99 -, a.a.O.; Schnellenbach, ZBR 1997, 169 (173).

    Darüber, ob - wie der Antragsteller meint - auch die Länge bzw. Kürze des letzten Regelbeurteilungszeitraumes maßgeblichen Einfluss darauf haben kann, inwieweit es dem Dienstherrn gestattet ist, einer Bewerberauswahl das Ergebnis der letzten Regelbeurteilung zugrunde zu legen, zumindest dahin tendierend auch Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 5. August 1999 - 2 M 2045/99 -, a.a.O., braucht der Senat hier nicht abschließend zu befinden.

    vgl. auch Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 5. August 1999 - 2 M 2045/99 -, a.a.O. - dort für einen Beurteilungszeitraum von 15 Monaten - .

    vgl. etwa OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 23. August 1993 - 2 B 11694/93.OVG -, a.a.O.; OVG Schleswig- Holstein, Beschluss vom 7. Juni 1999 - 3 M 18/99 -, a.a.O.; Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 5. August 1999 - 2 M 2045/99 -, a.a.O.

  • OVG Schleswig-Holstein, 07.06.1999 - 3 M 18/99

    Anforderungen an die Besetzung eines ausgeschriebenen Dienstpostens;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2001 - 1 B 704/01
    Während zum Teil davon ausgegangen wird, der für die Auswahlentscheidung erforderliche aktuelle Leistungsvergleich setze voraus, dass der der letzten Beurteilung zugrunde liegende Beurteilungszeitraum nicht länger als zwölf Monate zurückliege, so etwa Hess. VGH, Beschluss vom 19. September 2000 - 1 TG 2902/00 -, ZfPR 2000, 302; wohl auch - allerdings unter Mitberücksichtigung landesrechtlicher Besonderheiten - OVG Schleswig- Holstein, Beschluss vom 7. Juni 1999 - 3 M 18/99 -, NVwZ-RR 1999, 652, wird von anderer Seite solches wohl erst bei einer "mehrere Jahre" zurückliegenden Beurteilung angenommen.

    vgl. etwa OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 23. August 1993 - 2 B 11694/93.OVG -, a.a.O.; OVG Schleswig- Holstein, Beschluss vom 7. Juni 1999 - 3 M 18/99 -, a.a.O.; Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 5. August 1999 - 2 M 2045/99 -, a.a.O.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 23.08.1993 - 2 B 11694/93

    Beförderungsentscheidung; Dienstliche Beurteilungen; Leistungsbild;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2001 - 1 B 704/01
    vgl. etwa Hamburgisches OVG, Beschluss vom 13. August 1991 - Bs I 27/91 -, DÖD 1991, 257; in diesem Zusammenhang auch OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 23. August 1993 - 2 B 11694/93.OVG -, ZBR 1994, 83: jedenfalls nach Ablauf von nahezu neun Jahren fehlt die Aktualität gänzlich.

    vgl. etwa OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 23. August 1993 - 2 B 11694/93.OVG -, a.a.O.; OVG Schleswig- Holstein, Beschluss vom 7. Juni 1999 - 3 M 18/99 -, a.a.O.; Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 5. August 1999 - 2 M 2045/99 -, a.a.O.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.09.2001 - 1 B 205/01
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2001 - 1 B 704/01
    Ständige Rechtsprechung der für das Dienstrecht zuständigen Senate des OVG NRW; vgl. z. B. Beschlüsse vom 7. März 1996 - 12 B 3156/95 -, vom 28. Juli 1999 - 6 B 1144/99 -, vom 23. Dezember 1999 - 12 B 1857/99 -, DÖD 2000, 137, und vom 4. September 2001 - 1 B 205/01 -.

    Entsprechend angedeutet bereits im Senatsbeschluss vom 4. September 2001 - 1 B 205/01 -.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.08.2001 - 1 B 175/01

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen eines Auswahlverfahrens zur Besetzung einer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2001 - 1 B 704/01
    Der jüngst ergangene Senatsbeschluss vom 14. August 2001 - 1 B 175/01 - bezieht sich in diesem Zusammenhang nur auf solche Beurteilungszeiträume, die für das Hilfskriterium der Leistungsentwicklung in den Blick genommen werden.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.12.1999 - 12 B 1857/99

    Anspruch auf Übertragung eines Beförderungsamtes; Beurteilungen für das Statusamt

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2001 - 1 B 704/01
    Ständige Rechtsprechung der für das Dienstrecht zuständigen Senate des OVG NRW; vgl. z. B. Beschlüsse vom 7. März 1996 - 12 B 3156/95 -, vom 28. Juli 1999 - 6 B 1144/99 -, vom 23. Dezember 1999 - 12 B 1857/99 -, DÖD 2000, 137, und vom 4. September 2001 - 1 B 205/01 -.
  • VGH Hessen, 19.09.2000 - 1 TG 2902/00

    Einstweilige Anordnung zwecks Sicherung des Bewerbungsverfahrensanspruchs

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2001 - 1 B 704/01
    Während zum Teil davon ausgegangen wird, der für die Auswahlentscheidung erforderliche aktuelle Leistungsvergleich setze voraus, dass der der letzten Beurteilung zugrunde liegende Beurteilungszeitraum nicht länger als zwölf Monate zurückliege, so etwa Hess. VGH, Beschluss vom 19. September 2000 - 1 TG 2902/00 -, ZfPR 2000, 302; wohl auch - allerdings unter Mitberücksichtigung landesrechtlicher Besonderheiten - OVG Schleswig- Holstein, Beschluss vom 7. Juni 1999 - 3 M 18/99 -, NVwZ-RR 1999, 652, wird von anderer Seite solches wohl erst bei einer "mehrere Jahre" zurückliegenden Beurteilung angenommen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.07.1999 - 6 B 1144/99

    Beförderungsstelle; Verhinderung der Besetzung; Einstweilige Anordnung;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2001 - 1 B 704/01
    Ständige Rechtsprechung der für das Dienstrecht zuständigen Senate des OVG NRW; vgl. z. B. Beschlüsse vom 7. März 1996 - 12 B 3156/95 -, vom 28. Juli 1999 - 6 B 1144/99 -, vom 23. Dezember 1999 - 12 B 1857/99 -, DÖD 2000, 137, und vom 4. September 2001 - 1 B 205/01 -.
  • VGH Hessen, 10.10.1989 - 1 TG 2751/89

    Beamtenrecht: Auswahlentscheidung bei Beförderung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2001 - 1 B 704/01
    vgl. dazu auch Hess. VGH, Beschluss vom 10. Oktober 1989 - 1 TG 2751/89 -, ZBR 1990, 185; Wittkowski, NJW 1993, 817 (821), m.w.N.
  • BVerwG, 09.03.1989 - 2 C 4.87

    Beamtenrechtliche Konkurrentenklage - Ernennung eines Mitbewerbers -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2001 - 1 B 704/01
    vgl. dazu auch Hess. VGH, Beschluss vom 10. Oktober 1989 - 1 TG 2751/89 -, ZBR 1990, 185; Wittkowski, NJW 1993, 817 (821), m.w.N.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 26.10.2010 - 1 M 125/10

    Einstweiliges Rechtsschutzverfahren um Besetzung der Stelle eines Vorsitzenden

    Vielmehr hängt die Beantwortung dieser Rechtsfrage von den konkreten Umständen des jeweiligen Einzelfalles ab ( vgl.: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. September 2001 - Az.: 1 B 704/01 -, NVwZ-RR 2002-594, sowie a. a. O.; BayVGH, a. a. O.; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 18. Dezember 2008 - Az.: 5 ME 353/08 -, IÖD 2009, 90 ).

    In der einschlägigen obergerichtlichen Judikatur werden im Hinblick auf die Bestimmung einer fixen Frist (im Sinne von: "jedenfalls dann, wenn") unterschiedliche Rechtsauffassungen vertreten ( siehe - zusammenfassend - etwa: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. September 2001, a. a. O. [m. z. N.] ).

    Weit überwiegend wird jedenfalls eine hinreichende Aktualität generell noch dann angenommen, wenn die vorgenannte Zeitspanne zweieinhalb Jahre ( BayVGH, Beschluss vom 11. Dezember 2009, a. a. O. ), drei Jahre ( OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. September 2001, a. a. O.; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 16. Juni 2003 - Az.: 4 S 905/03 -, NVwZ-RR 2004, 120; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 23. Mai 2007 - Az.: 10 B 10318/07 -, DÖD 2007, 284 ) oder möglicherweise sogar "mehrere" Jahre ( vgl.: OVG Hamburg, Beschluss vom 13. August 1991 - Az.: Bs I 27/91 -, zitiert nach juris, OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 23. August 1993 - Az.: 2 B 11694/93 -, NVwZ-RR 1994, 225 ) nicht überschreitet.

    Andernfalls würde die Regelbeurteilung als wesentliches Mittel der Personalauslese weitgehend entwertet und einer etwaig erstellten Anlassbeurteilung o. ä. ein unverhältnismäßig großes Gewicht verliehen ( vgl. auch: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. September 2001, a. a. O. ).

    Dies gilt in der hier gegebenen Fallgestaltung aber auch nur dann, wenn sich die Situation nicht relevant, d. h. beachtlich verändert ( vgl. auch: BayVGH, Beschluss vom 8. März 2010, a. a. O.; HessVGH, Beschluss vom 28. März 2006, a. a. O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. September 2001, a. a. O.; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 18. Dezember 2008, a. a. O. ).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.05.2008 - 1 B 1786/07
    vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Dezember 2002, a.a.O., m.w.N., OVG NRW, Urteil vom 7. Juli 2004 - 1 A 512/02 -, Schütz/Maiwald, Beamtenrecht, ES/A II 1.4 Nr. 117, Beschlüsse vom 19. September 2001 - 1 B 704/01 -, DÖD 2001, 315, m.w.N., und vom 29. Dezember 2004 - 6 B 1509/04 -, juris.

    vgl. Senatsbeschlüsse vom 19. September 2001, a.a.O., und vom 8. Juni 2006 - 1 B 195/06 -, juris; Schnellenbach, Die dienstliche Beurteilung der Beamten und Richter, 3. Aufl., Stand: März 2008, Rn. 246; ders., Konkurrenzen um Beförderungsämter - geklärte und ungeklärte Fragen, ZBR 1997, 169, 173.

  • OVG Bremen, 23.01.2013 - 2 A 308/11

    Aktualität von dienstlichen Beurteilungen; Antrag eines Feuerwehrbeamten auf

    Zudem müssen die Beurteilungen der Bewerber auch im Verhältnis zueinander von vergleichbarer Aktualität sein (vgl. zu letzterem: NdsOVG, Beschl. vom 04.09.2008 - 5 ME 291/08 - [...]; VGH BW, Beschl. vom 15.03.2007 - 4 S 339/07 - IÖD 2007, 244; OVG NRW, Beschl. vom 19.09.2001 - 1 B 704/01 - NVwZ-RR 2002, 594).

    Nach Auffassung einiger Obergerichte ist eine Beurteilung dann noch aktuell, wenn sie nicht deutlich länger als drei Jahre zurückliegt (OVG SL, Beschl. vom 26.10.2012 - 1 B 219/12 - [...]; OVG NRW, Beschlüsse vom 22.09.2011 - 6 A 1284/11; vom 15.07.2010 - 6 B 368/10; vom 19.12.2003 - 1 B 1972/03 - sämtlich [...] und vom 19.09.2001 - 1 B 704/01 - NVwZ-RR 2002, 594; vgl. auch: Beschl. vom 14.03.2012 - 1 B 1042/11 - IÖD 2012, 134: 2 Jahre und 4 Monate; VGH BW, Beschl. vom 15.03.2007 - 4 S 339/07 - IÖD 2007, 244 mit Hinweis auf eigenen Beschluss vom 16.06.2003 - 4 S 777/03) oder nicht älter als 2 Jahre und 2 Monate bzw. 21/2 Jahre (BayVGH, Beschlüsse vom 30.09.2009 - 3 CE 09.1879 - und vom 11.12.2009 - 3 CE 09.2350 -beide [...]) oder 23 Monate ist (OVG SL, Beschl. vom 07.09.2012 - 1 B 213/12 - DÖD 2012, 275).

    Nach dem OVG NRW müssen sachliche Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass die Regelbeurteilung eine verlässliche Aussage zu Eignung, Leistung und Befähigung des Beurteilten nicht mehr zulasse (OVG NRW, Beschl. vom 08.11.2010 - 6 B 977/10 - [...]; Beschl. vom 19.09.2001 - 1 B 704/01 - NVwZ-RR 2002, 594).

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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 29.08.2001 - 6 A 2967/00   

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https://dejure.org/2001,1411
OVG Nordrhein-Westfalen, 29.08.2001 - 6 A 2967/00 (https://dejure.org/2001,1411)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 29.08.2001 - 6 A 2967/00 (https://dejure.org/2001,1411)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 29. August 2001 - 6 A 2967/00 (https://dejure.org/2001,1411)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

  • VG Arnsberg - 2 K 2967/00
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.08.2001 - 6 A 2967/00

Papierfundstellen

  • DVBl 2002, 140 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (46)Neu Zitiert selbst (11)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2001 - 6 A 2966/00

    Rechtmäßigkeit einer dienstlichen Beurteilung ; Qualifizierung eines

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.08.2001 - 6 A 2967/00
    Dies hat der Senat in seinem den Prozessbevollmächtigten des Klägers und dem Vertreter des Beklagten bekannten Urteil vom 13. Februar 2001 - 6 A 2966/00 - im Einzelnen ausgeführt.

    vgl. zu Letzterem das Urteil des Senats vom 13. Februar 2001 - 6 A 2966/00 -.

  • BVerwG, 13.05.1965 - II C 146.62

    Beamtenrechtliche Beurteilung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.08.2001 - 6 A 2967/00
    vgl. BVerwG, Urteile vom 13. Mai 1965 - II C 146.62 -, BVerwGE 21, 127 (131 ff.) und vom 16. Oktober 1967 - VI C 44.64 -, ZBR 1968, 42 (43); Bay VGH, Urteil vom 23. April 1976 - Nr. 230 III 75 -, DÖD 1976, 260 (262); OVG Saarlouis, Beschluss vom 22. April 1999 - 1 W 4/99 -, DÖD 2000, 65; Schnellenbach, a.a.O., Rdnr. 398; ders., NWVBl 1987, 7 (10 f.).
  • OVG Saarland, 22.04.1999 - 1 W 4/99
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.08.2001 - 6 A 2967/00
    vgl. BVerwG, Urteile vom 13. Mai 1965 - II C 146.62 -, BVerwGE 21, 127 (131 ff.) und vom 16. Oktober 1967 - VI C 44.64 -, ZBR 1968, 42 (43); Bay VGH, Urteil vom 23. April 1976 - Nr. 230 III 75 -, DÖD 1976, 260 (262); OVG Saarlouis, Beschluss vom 22. April 1999 - 1 W 4/99 -, DÖD 2000, 65; Schnellenbach, a.a.O., Rdnr. 398; ders., NWVBl 1987, 7 (10 f.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.06.2006 - 6 A 1216/04
    Die Entscheidung des Senats vom 29. August 2001 im Verfahren 6 A 2967/00, auf die sich das Verwaltungsgericht als Beleg für das angenommene Begründungsdefizit gestützt habe, sei nicht einschlägig.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 29. August 2001 - 6 A 2967/00 - m.w.N.

    Der Senat hat schon in seinem oben erwähnten Urteil vom 29. August 2001 - 6 A 2967/00 - für den Fall, dass zwischen den Bewertungen von Submerkmalen und des entsprechenden Hauptmerkmales überwiegend mehr als eine Notenstufe liegt, eine Erklärung mit einer dafür denkbaren unterschiedlichen Gewichtung von Einzelmerkmalen als ausgeschlossen erachtet.

    vom 29. August 2000 - 6 A 2967/00 - und Beschluss vom 2. Mai 2005 - 6 B 594/05 -.

    Der Endbeurteiler verantwortet im Gegenteil nicht nur das Gesamturteil, sondern die Beurteilung insgesamt, vgl. OVG NRW, Urteil vom 29. August 2001 - 6 A 2967/00 -, a.a.O., sodass er nicht nur berechtigt, sondern unter Umständen sogar verpflichtet ist, die nachgeordneten Einzelmerkmale zu ändern.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.06.2006 - 6 B 618/06

    Plausibilisierungsanforderungen bei einer Abweichung der Endbeurteilung vom

    Zu den Plausibilisierungsanforderungen bei einer Abweichung der Endbeurteilung vom Beurteilungsvorschlag des Erstbeurteilers (im Anschluss an OVG NRW, Beschluss vom 13.12.1999 - 6 A 3593/98 - sowie Urteile vom 29.8.2001 - 6 A 2967/00 - und vom 23.6.2006 - 6 A 1216/04 -).

    OVG NRW, Urteil vom 29.8.2001 - 6 A 2967/00 -, NWVBl. 2002, 158, m.w.N.

    OVG NRW, Urteil vom 29.8.2001 - 6 A 2967/00 -, a.a.O.

    OVG NRW, Urteil vom 29.8.2001 - 6 A 2967/00 -, a. a. O., m.w.N.

  • VG Düsseldorf, 24.08.2007 - 13 K 5267/05

    DB Absenkung Endbeurteiler Begründung Plausibilisierung plausibel

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 29. August 2001 6 A 2967/00 , DÖD 2001, 310, m.w.N.

    Zu den Grenzen Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 29. August 2001 - 6 A 2967/00 - DÖD 2001, 310, und Urteil vom 23. Juni 2006 - 6 A 1216/04 -, NRWE.

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13. Februar 2001 6 A 2966/00 -, DÖD 2001, 310.

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13. Februar 2001 6 A 2966/00 -, DÖD 2001, 310.

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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 02.08.2001 - 1 A 5008/99   

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https://dejure.org/2001,3792
OVG Nordrhein-Westfalen, 02.08.2001 - 1 A 5008/99 (https://dejure.org/2001,3792)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Gewährung des Ortszuschlags der Stufe 2 bzw. des Familienzuschlags der Stufe 1 gegenüber einem geschiedenen Beamten; Annahme einer Verpflichtung des Beamten zum Unterhalt gegenüber der früheren Ehefrau; Bedeutsamkeit einer Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarung; ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2002, 342
  • FamRZ 2002, 920 (Ls.)
  • DVBl 2002, 140 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 22.07.1999 - 2 C 25.98

    Soldatenversorgungsrecht - Versorgungsbezüge, Kürzung der - nach

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 02.08.2001 - 1 A 5008/99
    Dies gelte insbesondere vor dem Hintergrund der zwischenzeitlich zur Anwendung des § 5 VAHRG bei abgefundenen Unterhaltsansprüchen ergangenen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts in seinem Urteil vom 22. Juli 1999 - 2 C 25.98 -.

    Schließlich ist auch die vom Kläger angeführte Rechtsprechung zu § 5 des Gesetzes zur Regelung von Härten im Versorgungsausgleich (VAHRG) vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Juli 1999 - 2 C 25.98 -, Dok.Ber.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Juli 1999 - 2 C 25.98 -, a.a.O.; BSG, Urteil vom 8. Dezember 1993 - 8 Rkn 6/93 - a.a.O.; BGH, Urteil vom 8. Juni 1994 - IV ZR 200/93 -, a.a.O.

  • BSG, 08.12.1993 - 8 RKn 6/93

    Ungekürzte Rente - Abgelten eines Unterhaltsanspruch - Kapitalabfindung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 02.08.2001 - 1 A 5008/99
    Zu den ähnlich gelagerten Fällen des § 5 Abs. 1 des Gesetzes zur Regelung von Härten im Versorgungsausgleich - Versorgungsausgleichshärteregelungsgesetz - (VAHRG) gebe es zwischenzeitlich höchstrichterliche Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 8. Juni 1994 - IV ZR 200/93 -) und des Bundessozialgerichts (Urteil vom 8. Dezember 1993 - 8 Rkn 6/93 -).

    B , 313; BSG, Urteil vom 8. Dezember 1993 - 8 Rkn 6/93 -, NJW 1994, 2374; BGH, Urteil vom 8. Juni 1994 - IV ZR 200/93 -, auf die besoldungsrechtlichen Regelungen zum Ortszuschlag bzw. Familienzuschlag in § 40 BBesG nicht übertragbar.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Juli 1999 - 2 C 25.98 -, a.a.O.; BSG, Urteil vom 8. Dezember 1993 - 8 Rkn 6/93 - a.a.O.; BGH, Urteil vom 8. Juni 1994 - IV ZR 200/93 -, a.a.O.

  • BGH, 08.06.1994 - IV ZR 200/93

    Anspruch auf ungekürzte Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst nach Abfindung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 02.08.2001 - 1 A 5008/99
    Zu den ähnlich gelagerten Fällen des § 5 Abs. 1 des Gesetzes zur Regelung von Härten im Versorgungsausgleich - Versorgungsausgleichshärteregelungsgesetz - (VAHRG) gebe es zwischenzeitlich höchstrichterliche Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 8. Juni 1994 - IV ZR 200/93 -) und des Bundessozialgerichts (Urteil vom 8. Dezember 1993 - 8 Rkn 6/93 -).

    B , 313; BSG, Urteil vom 8. Dezember 1993 - 8 Rkn 6/93 -, NJW 1994, 2374; BGH, Urteil vom 8. Juni 1994 - IV ZR 200/93 -, auf die besoldungsrechtlichen Regelungen zum Ortszuschlag bzw. Familienzuschlag in § 40 BBesG nicht übertragbar.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Juli 1999 - 2 C 25.98 -, a.a.O.; BSG, Urteil vom 8. Dezember 1993 - 8 Rkn 6/93 - a.a.O.; BGH, Urteil vom 8. Juni 1994 - IV ZR 200/93 -, a.a.O.

  • BVerwG, 12.03.1991 - 6 C 51.88

    Ortszuschlag - Geschiedener Soldat - Stufe 1 des Ortszuschlages

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 02.08.2001 - 1 A 5008/99
    Die anders lautende Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts aus dem Urteil vom 12. März 1991 - 6 C 51.88 - greife zu kurz und sei aufzugeben.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 12. März 1991 - 6 C 51/88 -, ZBR 1991, 303 = NJW 1991, 2718 = BayVBl. 1991, 664 = FamRZ 1992, 137 = RiA 1992, 137; BAG, Urteil vom 25. Juni 1987 - 6 AZR 332/85 -, BAGE 55, 379 .

    vgl. BVerwG, Urteil vom 12. März 1991 - 6 C 51/88 -, a.a.O.; BAG, Urteil vom 25. Juni 1987 - 6 AZR 332/85 -, a.a.O.

  • VGH Baden-Württemberg, 04.07.1991 - 4 S 1096/89

    Freistellung der geschiedenen Ehefrau von Darlehensverbindlichkeiten als

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 02.08.2001 - 1 A 5008/99
    In diesem Sinne gingen auch die Entscheidungen des VGH Mannheim vom 4. Juli 1991 - 4 S 1096/89 - und des OVG Koblenz vom 20. Dezember 1996 - 2 A 13184/95 - davon aus, dass sich eine Verpflichtung zum Unterhalt nach § 40 Abs. 2 Nr. 3 BBesG a.F. auch aus einer auf der Grundlage des § 1585c BGB getroffenen Unterhaltsvereinbarung ergeben könne.

    Insoweit unterscheidet sich der Fall des Klägers auch von den Unterhaltsvereinbarungen, die den von dem Kläger angezogenen Entscheidungen des VGH Baden Württemberg, vgl. Urteil vom 4. Juli 1991 - 4 S 1096/89 -, NVwZ-RR 1992, 497 = DÖD 1993, 33, und des OVG Rheinland-Pfalz, vgl. Urteil vom 20. Dezember 1996 - 2 A 13184/95 -, NVwZ-RR 1997, 723, zugrunde lagen.

  • BVerwG, 19.09.1991 - 2 C 28.90

    Besoldungsrecht - Ortszuschlag - Gemeinderecht - Dienstanweisung des

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 02.08.2001 - 1 A 5008/99
    vgl. BVerwG, Urteil vom 19. September 1991 - 2 C 28.90 -, BVerwGE 89, 53 = DVBl. 1992, 104 = DÖV 1992, 114 = ZBR 1992, 54 = Buchholz 240 § 40 BBesG Nr. 25 = NJW 1992, 1251 = FamRZ 1992, 176 = ZTR 1992, 130 = Schütz BeamtR ES/C I 1.1 Nr. 49.

    Nach dem Willen des Gesetzgebers sollte für die Anwendung des § 5 VAHRG, anders als nach der bereits angeführten Rechtsprechung für die besoldungsrechtlichen Regelungen des Ortszuschlags, nicht von Belang sein, vgl. u.a. BVerwG, Urteil vom 19. September 1991 - 2 C 28.90 - a.a.O., in welcher Höhe der Berechtigte gegen den Verpflichteten einen Unterhaltsanspruch hat (BT-Drucks. 9/2296 S. 14) und ob dieser Anspruch in Verbindung mit der Kürzung der Rente beim Verpflichteten tatsächlich eine Beeinträchtigung seiner Lebensführung bewirkt.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 20.12.1996 - 2 A 13184/95

    Unterhaltsverpflichtung; Scheidung; Ehegattenbestandteil; Ortszuschlag;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 02.08.2001 - 1 A 5008/99
    In diesem Sinne gingen auch die Entscheidungen des VGH Mannheim vom 4. Juli 1991 - 4 S 1096/89 - und des OVG Koblenz vom 20. Dezember 1996 - 2 A 13184/95 - davon aus, dass sich eine Verpflichtung zum Unterhalt nach § 40 Abs. 2 Nr. 3 BBesG a.F. auch aus einer auf der Grundlage des § 1585c BGB getroffenen Unterhaltsvereinbarung ergeben könne.

    Insoweit unterscheidet sich der Fall des Klägers auch von den Unterhaltsvereinbarungen, die den von dem Kläger angezogenen Entscheidungen des VGH Baden Württemberg, vgl. Urteil vom 4. Juli 1991 - 4 S 1096/89 -, NVwZ-RR 1992, 497 = DÖD 1993, 33, und des OVG Rheinland-Pfalz, vgl. Urteil vom 20. Dezember 1996 - 2 A 13184/95 -, NVwZ-RR 1997, 723, zugrunde lagen.

  • BAG, 25.06.1987 - 6 AZR 332/85

    Höhe des Ortszuschlags eines geschiedenen, nicht zur Zahlung von Unterhalt

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 02.08.2001 - 1 A 5008/99
    vgl. BVerwG, Urteil vom 12. März 1991 - 6 C 51/88 -, ZBR 1991, 303 = NJW 1991, 2718 = BayVBl. 1991, 664 = FamRZ 1992, 137 = RiA 1992, 137; BAG, Urteil vom 25. Juni 1987 - 6 AZR 332/85 -, BAGE 55, 379 .

    vgl. BVerwG, Urteil vom 12. März 1991 - 6 C 51/88 -, a.a.O.; BAG, Urteil vom 25. Juni 1987 - 6 AZR 332/85 -, a.a.O.

  • BVerfG, 28.02.1980 - 1 BvL 17/77

    Versorgungsausgleich I

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 02.08.2001 - 1 A 5008/99
    Mit ihr sollte vielmehr der Forderung des Bundesverfassungsgerichts vgl. BVerfG, Urteil vom 28. Februar 1980 - 1 BvL 17/77 u.a. -, BVerfGE 53, 257, entsprochen werden, die Bestimmungen über die Übertragung und Begründung von Rentenanwartschaften, die durch das Erste Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrechts (1. EheRG) vom 14. Juni 1976 eingeführt worden sind, durch Regelungen zu ergänzen, um nachträglich eintretende grundgesetzwidrigen Auswirkungen des Versorgungsausgleichs zu begegnen (vgl. BT- Drucks. 9/2296 S. 14).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.09.1988 - 1 A 1282/85
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 02.08.2001 - 1 A 5008/99
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 20. September 1988 - 1 A 1282/85 -, ZBR 1989, 210 = NJW 1989, 1179.
  • BVerfG, 10.10.1978 - 2 BvL 10/77

    Verfassungsmäßigkeit der Rückführung des Ortszuschlags nicht

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.02.2007 - 1 A 2089/05

    Anspruch eines geschiedenen Beamten auf Familienzuschlag; Fehlende Anknüpfung an

    BVerwG, Urteil vom 12.3.1991 - 6 C 51/88 -, ZBR 1991, 303; BAG, Urteil vom 25.6.1987 - 6 AZR 332/85 -, BAGE 55, 379; OVG NRW, Urteil vom 2.8.2001 - 1 A 5008/99 -, MDR 2002, 342.

    BVerwG, Urteil vom 30.1.2003 - 2 C 5.02 -, ZBR 2004, 54 m. w. N.; OVG NRW, Urteil vom 2.8.2001 - 1 A 5008/99 -, a. a. O.

    OVG NRW, Urteil vom 2.8.2001 - 1 A 5008/99 -, a. a. O.

    zur mangelnden Übertragbarkeit der diesbezüglichen Rechtsprechung auf § 40 BBesG BVerwG, Urteil vom 30.1.2003 - 2 C 5.02 -, a. a. O.; OVG NRW, Urteil vom 2.8.2001 - 1 A 5008/99 -, a. a. O., jeweils m. w. N.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.08.2001 - 1 A 1727/98

    Kürzung der Versorgungsbezüge eines Beamten wegen des zugunsten seiner Ehefrau

    Auf die Höhe des Unterhaltsanspruchs selbst kommt es - anders als etwa im Zusammenhang mit der Frage der Unterhaltsverpflichtung eines Beamten bei der Einstufung in den Familienzuschlag nach § 40 Abs. 1 Nr. 3 BBesG -, vgl. OVG NRW, Urteil 2. August 2001 - 1 A 5008/99 -, nicht an.
  • VG Saarlouis, 17.11.2015 - 2 K 875/14

    Klage wegen Weitergewährung des Familienzuschlags nach Scheidung und

    hierzu auch OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 02.08.2001 -1 A 5008/99-, juris.
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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 02.10.2001 - 1 B 1254/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,8478
OVG Nordrhein-Westfalen, 02.10.2001 - 1 B 1254/01 (https://dejure.org/2001,8478)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 02.10.2001 - 1 B 1254/01 (https://dejure.org/2001,8478)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 02. Oktober 2001 - 1 B 1254/01 (https://dejure.org/2001,8478)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Anspruch eines Rechtsreferendars auf Beschränkung der Zugangskontrollen zum Dienstgebäude auf eine bloße Identitätskontrolle; Rechtfertigung der unterschiedlichen Behandlung von Rechtsreferendaren und anderen Beschäftigten bzw. Personengruppen bei der Zugangskontrolle zu ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2002, 1066 (Ls.)
  • NVwZ 2002, 103
  • DVBl 2002, 140 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.1990 - 15 A 460/88

    Umfang des Hausrechts an einem im Verwaltungsgebrauch stehenden Rathausgebäude;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 02.10.2001 - 1 B 1254/01
    So kann dem Antragsteller nicht gefolgt werden, wenn er meint, das Verwaltungsgericht habe die in dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 26. April 1990 - 15 A 460/88 - (OVGE 42, 93 = DVBl. 1991, 495 = NWVBl. 1990, 344 = NVwZ-RR 1991, 35) angesprochenen Grenzen des Hausrechts verkannt.
  • BSG, 01.04.2009 - B 14 SF 1/08 R

    Rechtsweg zur Sozialgerichtsbarkeit bei Streit über ein Hausverbot eines

    Ob die ungeschriebene, dem Grunde nach aber nahezu einhellig anerkannte Befugnis öffentlich-rechtlicher Verwaltungsträger, Störungen durch natürliche Personen mit dem Instrument des öffentlich-rechtlichen Hausverbots zu begegnen (kritisch zuletzt Brüning, DÖV 2003, 389, 392 ff), aus der öffentlich-rechtlichen Sachherrschaft oder aber aus einer mit dem Verwaltungsverfahren einhergehenden Ordnungsgewalt (dazu Knemeyer aaO 600 f; vgl auch Oberverwaltungsgericht [OVG] für das Land Nordrhein-Westfalen , Beschluss vom 2. Oktober 2001 - 1 B 1254/01 - NVwZ 2002, 103, 104) [OVG Nordrhein-Westfalen 02.10.2001 - 1 B 1254/01] folgt, ist insoweit zunächst ohne Belang.
  • SG Aachen, 12.06.2015 - S 11 AS 521/15

    Hausverbot beim JobCenter - Sozialgerichte nicht zuständig

    Zu diesem Zweck war die Erteilung des Hausverbots auch objektiv dienlich." (BSG, a.a.O., Hervorhebungen durch Verfasser) Und weiter heißt es: "Ob die ungeschriebene, dem Grunde nach aber nahezu einhellig anerkannte Befugnis öffentlich-rechtlicher Verwaltungsträger, Störungen durch natürliche Personen mit dem Instrument des öffentlich-rechtlichen Hausverbots zu begegnen (kritisch zuletzt Brüning, DÖV 2003, 389, 392 ff), aus der öffentlich-rechtlichen Sachherrschaft oder aber aus einer mit dem Verwaltungsverfahren einhergehenden Ordnungsgewalt (dazu Knemeyer aaO 600 f; vgl auch Oberverwaltungsgericht [OVG] für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 2. Oktober 2001 - 1 B 1254/01 - NVwZ 2002, 103, 104) folgt, ist insoweit zunächst ohne Belang ( )" (BSG, a.a.O., Hervorhebungen durch Verfasser).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2007 - 1 A 749/06

    Beschlagnahme eines als Schlüsselanhänger benutzten Taschenmessers und eines

    - 1 B 1254/01 -, NVwZ 2002, 103 (die hiergegen erhobene Verfassungsbeschwerde hat das Bundesverfassungsgericht mit Beschluss vom 16. Januar 2002 - 2 BvR 1958/01 -, n.v., nicht zur Entscheidung angenommen), erläutert und insoweit ausgeführt:.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.09.2013 - 4 A 1778/12

    Fortsetzungsfeststellungsinteresse aus einer Widerholungsgefahr bei Ungewissheit

    vgl. dazu OVG NRW, Beschluss vom 12. Februar 2007 - 1 A 749/06 -, NJW 2007, 3798; Beschluss vom 2. Oktober 2001 - 1 B 1254/01 -, NVwZ 2002, 103; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. Oktober 2010 - 10 B 2/10 -, juris; VG Minden, Urteil vom 18. Januar 2006 - 4 K 1700/04 -, juris; VG Berlin, Urteil vom 26. September 2011 - 1 K 680/09 -, juris; siehe auch BVerfG, Beschluss vom 14. März 2012 - 2 BvR 2405/11 -, BayVBl. 2013, 112; BVerwG, Beschluss vom 17. Mai 2011 - 7 B 17.11 -, NJW 2011, 2530.
  • SG Aachen, 12.06.2015 - S 11 AS 522/15

    Hausverbot beim JobCenter - Sozialgerichte nicht zuständig

    Zu diesem Zweck war die Erteilung des Hausverbots auch objektiv dienlich." (BSG, a.a.O., Hervorhebungen durch Verfasser) Und weiter heißt es: "Ob die ungeschriebene, dem Grunde nach aber nahezu einhellig anerkannte Befugnis öffentlich-rechtlicher Verwaltungsträger, Störungen durch natürliche Personen mit dem Instrument des öffentlich-rechtlichen Hausverbots zu begegnen (kritisch zuletzt Brüning, DÖV 2003, 389, 392 ff), aus der öffentlich-rechtlichen Sachherrschaft oder aber aus einer mit dem Verwaltungsverfahren einhergehenden Ordnungsgewalt (dazu Knemeyer aaO 600 f; vgl auch Oberverwaltungsgericht [OVG] für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 2. Oktober 2001 - 1 B 1254/01 - NVwZ 2002, 103, 104) folgt, ist insoweit zunächst ohne Belang ( )" (BSG, a.a.O., Hervorhebungen durch Verfasser).
  • VG Berlin, 18.07.2013 - 1 K 191.12

    Personenkontrolle bei Gerichtsreferendar; Akteneinsichts- und Auskunftsanspruch

    Vielmehr stellten die Personenkontrollen allenfalls eine geringfügige Beeinträchtigung des Persönlichkeitsrechts des Klägers dar, ohne dass die Ausübung dieses Rechts ernsthaft in Frage gestellt worden wäre (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 2. Oktober 2011 - 1 B 1254/01 - NVwZ 2001, S. 102 [104]).

Redaktioneller Hinweis

  • Die gegen den Beschluss eingelegte Verfassungsbeschwerde hat das BVerfG nicht zur Entscheidung angenommen.

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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 14.08.2001 - 1 B 175/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,4979
OVG Nordrhein-Westfalen, 14.08.2001 - 1 B 175/01 (https://dejure.org/2001,4979)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14.08.2001 - 1 B 175/01 (https://dejure.org/2001,4979)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14. August 2001 - 1 B 175/01 (https://dejure.org/2001,4979)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen eines Auswahlverfahrens zur Besetzung einer ausgeschriebenen Stelle für einen Richter am Landessozialgericht unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Bestenauslese; Ausgestaltung des Ermessens des Dienstherrn i.R.e. Auswahlentscheidung ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Gelsenkirchen - 12 L 2583/00
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.08.2001 - 1 B 175/01

Papierfundstellen

  • DVBl 2002, 140 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.12.1998 - 12 B 2041/98

    Beamter; Besetzung von Posten; Beförderung; Bedeutung früherer Beurteilungen;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.08.2001 - 1 B 175/01
    vgl. etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 22. November 2000 - 12 B 921/00 -, vom 27. November 2000 - 12 B 1279/00 - und vom 17. Dezember 1998 - 12 B 2041/98 -, DVBl. 1999, 934 = DÖD 1999, 262 = RiA 1999, 253.

    Soweit der früher für die Materie zuständig gewesene 12. Senat in seinem Beschluss vom 17. Dezember 1998 - 12 B 2041/98 -, a.a.O., sowie möglicherweise auch schon in anderen Entscheidungen die Auffassung vertreten haben sollte - was allerdings keineswegs ganz klar erscheint -, die Vergleichbarkeit dienstlicher Beurteilungen erfordere (unabhängig von dem Verständnis des Hilfskriteriums durch den jeweiligen Dienstherrn) zwingend auch, dass die Beurteilungszeiträume der Konkurrenten datumsmäßig im Wesentlichen übereinstimmen müssten, hält der beschließende Senat hieran aus den nachfolgenden Gründen nicht fest:.

    Da diese Bevorzugung aber in der Regel gerade den besonders leistungsstarken Bewerbern (den sog. "Überfliegern") zu Gute kommt, wohingegen eine stärkere Berücksichtigung eines allmählichen Aufsteigens im Leistungsniveau mit Erreichen eines hohen Niveaus erst mit zunehmender Dienstzeit oder gar eines seit längerer Zeit stagnierenden Leistungsniveaus von der Tendenz her zusätzlich zu der aus dem Werdegang ableitbaren Entwicklungstendenz dem Dienstalter eine mitentscheidende Bedeutung zuerkennen würde, vgl. hierzu auch OVG NRW, Beschluss vom 17. Dezember 1998 - 12 B 2041/98 -, a.a.O., erhebt der Senat dagegen im Grundsatz keine rechtlichen Bedenken.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.07.2001 - 1 B 670/01

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen eines Auswahlverfahrens bzgl. der Besetzung der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.08.2001 - 1 B 175/01
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 3. Juli 2001 - 1 B 670/01 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.12.1999 - 12 B 1857/99

    Anspruch auf Übertragung eines Beförderungsamtes; Beurteilungen für das Statusamt

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.08.2001 - 1 B 175/01
    vgl. zum Ganzen: OVG NRW, z. B. Beschlüsse vom 8. November 2000 - 6 B 865/00 -, vom 14. Juni 2000 - 6 B 513/00 -, vom 23. Dezember 1999 - 12 B 1857/99 -, DÖD 2000, 137, und vom 30. September 1996 - 12 B 951/96 - ebenso jüngst Senatsbeschluss vom 30. Juli 2001 - 1 B 949/01 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2001 - 1 B 704/01

    Rechtmäßigkeit einer Auswahlentscheidung betreffend eine Beförderung eines

    Der jüngst ergangene Senatsbeschluss vom 14. August 2001 - 1 B 175/01 - bezieht sich in diesem Zusammenhang nur auf solche Beurteilungszeiträume, die für das Hilfskriterium der Leistungsentwicklung in den Blick genommen werden.
  • VG Düsseldorf, 23.01.2012 - 2 L 1706/11

    Inhaltliche Ausschöpfung Vorbeurteilung Hilfskriterien Dienstalter Lebensalter

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 19. Oktober 2001 - 1 B 581/01 -, NWVBl 2002, 236, vom 14. August 2001 - 1 B 175/01 - m.w.N., und vom 4. Juni 2008 - 6 B 728/08 -, jeweils www.nrwe.de; BVerwG, Urteil vom 21. August 2002 - 2 C 14.02 -, BVerwGE 118, 370: "leistungs- und eignungsbezogene Hilfskriterien".

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 19. Oktober 2001 - 1 B 581/01 -, NWVBl 2002, 236, und vom 14. August 2001 - 1 B 175/01 - m.w.N., www.nrwe.de; BVerwG, Urteil vom 21. August 2002 - 2 C 14.02 -, BVerwGE 118, 370: "leistungs- und eignungsbezogene Hilfskriterien".

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.10.2001 - 1 B 581/01

    Anforderungen an den Bewerbungsverfahrensanspruch für eine Stelle bei einer

    vgl. z. B. Senatsbeschluss vom 14. August 2001 - 1 B 175/01 -, m.w.N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.11.2009 - 1 B 1329/09

    Kriterien für die Einschätzung der künftigen Bewährung in einem Beförderungsamt

    zu unterschiedlichen Arten der Leistungsentwicklung: OVG NRW, Beschluss vom 14.8.2001 - 1 B 175/01 -, juris, Rn. 15.
  • VG Düsseldorf, 29.06.2016 - 13 L 746/16

    Besetzung einer Beförderungsstelle mit einem Mitbewerber durch das

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 11. Mai 2011, NVwZ 2011, 1191; BVerwG, Urteil vom 25. August 1988- 2 C 51.86 -, BVerwGE 80, 123; OVG NRW, Beschluss vom 14. August 2001 - 1 B 175/01 -, DÖD 2001, 312.
  • VG Köln, 03.07.2008 - 19 L 329/08
    vgl. z. B. OVG NRW, Beschluss vom 14.8.2001 - 1 B 175/01 -, DÖD 2001, 312 = DRiZ 2004, 210, m.w.N.
  • VG Düsseldorf, 10.01.2012 - 2 L 1760/11

    Auswahlentscheidung inhaltliche Ausschöpfung Hilfskriterium Dienstalter

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 19. Oktober 2001 - 1 B 581/01 -, NWVBl 2002, 236, und vom 14. August 2001 - 1 B 175/01 - m.w.N., www.nrwe.de; BVerwG, Urteil vom 21. August 2002 - 2 C 14.02 -, BVerwGE 118, 370: "leistungs- und eignungsbezogene Hilfskriterien".
  • VG Düsseldorf, 19.01.2010 - 13 L 773/09

    Sicherungsfähigkeit der Beachtung des Grundsatzes der Bestenauslese nach § 123

    Unabhängig davon wird die Auswahlentscheidung des Antragsgegners aber jedenfalls von der schon im Auswahlvermerk zu Grunde gelegten und im gerichtlichen Verfahren präzisierten Überlegung getragen, dass maßgeblich nicht die Leistungsentwicklung im Sinne der Erreichens der Bestnote in einem bestimmten Dienst- oder Lebensalter sei, vgl. zur Zulässigkeit dieser Bestimmung des Begriffs der Leistungsentwicklung Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. August 2001 1 B 175/01 -, juris, sondern die Dauer der Bestnote im Statussamt und damit die Leistungskonstanz.
  • VG Köln, 03.11.2003 - 19 L 1993/03

    Beamtenrechtliche Konkurrentenklage; Anspruch auf Gewährung einer

    vgl. dazu die (bisherige) Rspr. zum Hilfskriterium der "Leistungsentwicklung": z.B. Vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 17.12.1998 - 12 B 2041/98 -, DVBl. 1999, 934 und vom 14.08.2001 - 1 B 175/01 - (n.v.) m.w.N.
  • VG Köln, 03.11.2003 - 19 L 2044/03

    Beamtenrechtliche Konkurrentenklage; Anspruch auf Gewährung einer

    vgl. dazu die (bisherige) Rspr. zum Hilfskriterium der "Leistungsentwicklung": z.B. Vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 17.12.1998 - 12 B 2041/98 -, DVBl. 1999, 934 und vom 14.08.2001 - 1 B 175/01 - (n.v.) m.w.N.
  • VG Köln, 03.11.2003 - 19 L 1980/03

    Anspruch auf Gewährung einer beamtenrechtlichen Beförderung; Beamtenrechtliche

  • VG Magdeburg, 26.05.2003 - 8 B 239/03
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Rechtsprechung
   OVG Rheinland-Pfalz, 27.07.2001 - 10 A 10314/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,7270
OVG Rheinland-Pfalz, 27.07.2001 - 10 A 10314/01 (https://dejure.org/2001,7270)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 27.07.2001 - 10 A 10314/01 (https://dejure.org/2001,7270)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 27. Juli 2001 - 10 A 10314/01 (https://dejure.org/2001,7270)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Verfassungsmäßigkeit einer zeitlich versetzten Besoldungserhöhung für bestimmte Besoldungsgruppen; Verstoß gegen die Grundsätze des Berufsbeamtentums; Geltungsbereich des Alimentationsprinzips; Pflicht zur Anpassung der Besoldung an veränderte Umstände; Berücksichtigung ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2002, 50
  • DVBl 2002, 140 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 11.03.1981 - 2 BvR 441/77

    Teilweise Verfassungswidrigkeit des 5. Bundesbesoldungserhöhungsgesetzes

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 27.07.2001 - 10 A 10314/01
    Ist demnach nicht von einer (zeitweisen) Nichtanpassung, sondern statt dessen von einer verspäteten linearen Anpassung der Besoldung auszugehen, so gelten - jedenfalls grundsätzlich - die in Rechtsprechung (vgl. etwa BVerfGE 56, 353 [361 f.]) und Literatur (vgl. a.a.O.) für eine Nichtanpassung aufgestellten strengen verfassungsrechtlichen Grenzen hier nicht.
  • BVerfG, 02.12.1958 - 1 BvL 27/55

    Wartestandsbestimmungen

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 27.07.2001 - 10 A 10314/01
    (so BVerfGE 8, 332, st. Rspr., vgl. hierzu und zum Folgenden BVerfGE 8, 16 f; BVerfGE 43, 154, 168).
  • BVerfG, 15.12.1976 - 2 BvR 841/73

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Fürsorgepflicht des Dienstherrn

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 27.07.2001 - 10 A 10314/01
    (so BVerfGE 8, 332, st. Rspr., vgl. hierzu und zum Folgenden BVerfGE 8, 16 f; BVerfGE 43, 154, 168).
  • BVerfG, 08.10.1963 - 2 BvR 108/62

    Wiedergutmachung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 27.07.2001 - 10 A 10314/01
    Dabei genügt es zur Rechtfertigung einer vom Normgeber vorgenommenen verschiedenen Behandlung zweier Sachverhalte nicht, auf die eine oder andere Verschiedenheit zwischen ihnen hinzuweisen, es muss vielmehr ein innerer Zusammenhang zwischen den vorgefundenen Verschiedenheiten und der differenzierenden Regelung bestehen (vgl. z.B. BVerfGE 42, 388 unter Hinweis auf BVerfGE 17, 122 - 130 - 19, 1 - 8 - 29, 402 - 411 -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2009 - 1 A 373/08

    Kürzung der Sonderzuwendung und amtsangemessener Alimentation für das

    So wurden die Beamtenbezüge jahrelang unter Berücksichtigung der Tarifabschlüsse im öffentlichen Dienst angepasst, auch wenn - zunächst gelegentliche und seit 1999 durchgängige - zeitliche Verschiebungen der jeweiligen Erhöhungen um einige Monate festzustellen sind, zur Verfassungsmäßigkeit der zeitversetzt für die Beamten und Richter übernommenen Tarifabschlüsse für die Arbeitnehmer des öffentlichen Dienstes vgl. BVerfG, Beschluss vom 2. Juni 2001 - 2 BvR 571/00 -, NVwZ 2001, 1393 f., und juris Rn. 5; OVG Rheinland-Pfalz, Urteile vom 10. August 2007 - 2 A 10516/07 -, DÖD 2008, 32, und juris, und vom 27. Juli 2000 - 10 A 10314/01 -, NVwZ-RR 2002, 50, und juris Rn. 22 ff., so auch bei den Erhöhungen im Jahr 2003 und im darauffolgenden Jahr.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2009 - 1 A 1525/08

    Kürzung der Sonderzuwendung, Streichung des Urlaubsgeldes und amtsangemessener

    So wurden die Beamtenbezüge jahrelang unter Berücksichtigung der Tarifabschlüsse im öffentlichen Dienst angepasst, auch wenn - zunächst gelegentliche und seit 1999 durchgängige - zeitliche Verschiebungen der jeweiligen Erhöhungen um einige Monate festzustellen sind, zur Verfassungsmäßigkeit der zeitversetzt für die Beamten übernommenen Tarifabschlüsse für die Arbeitnehmer des öffentlichen Dienstes vgl. BVerfG, Beschluss vom 2. Juni 2001 - 2 BvR 571/00 -, NVwZ 2001, 1393 f., und juris Rn. 5; OVG Rheinland-Pfalz, Urteile vom 10. August 2007 - 2 A 10516/07 -, DÖD 2008, 32, und juris, und vom 27. Juli 2000 - 10 A 10314/01 -, NVwZ-RR 2002, 50, und juris Rn. 22 ff., so auch bei den Erhöhungen im Jahr 2003 und im darauffolgenden Jahr.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2009 - 1 A 1416/08

    Kürzung der Sonderzuwendung und amtsangemessener Alimentation für das

    So wurden die Beamtenbezüge jahrelang unter Berücksichtigung der Tarifabschlüsse im öffentlichen Dienst angepasst, auch wenn - zunächst gelegentliche und seit 1999 durchgängige - zeitliche Verschiebungen der jeweiligen Erhöhungen um einige Monate festzustellen sind, zur Verfassungsmäßigkeit der zeitversetzt für die Beamten und Richter übernommenen Tarifabschlüsse für die Arbeitnehmer des öffentlichen Dienstes vgl. BVerfG, Beschluss vom 2. Juni 2001 - 2 BvR 571/00 -, NVwZ 2001, 1393 f., und juris Rn. 5; OVG Rheinland-Pfalz, Urteile vom 10. August 2007 - 2 A 10516/07 -, DÖD 2008, 32, und juris, und vom 27. Juli 2000 - 10 A 10314/01 -, NVwZ-RR 2002, 50, und juris Rn. 22 ff., so auch bei den Erhöhungen im Jahr 2003 und im darauffolgenden Jahr.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2009 - 1 A 1695/08

    Kürzung der Sonderzuwendung und amtsangemessener Alimentation für das

    So wurden die Beamtenbezüge jahrelang unter Berücksichtigung der Tarifabschlüsse im öffentlichen Dienst angepasst, auch wenn - zunächst gelegentliche und seit 1999 durchgängige - zeitliche Verschiebungen der jeweiligen Erhöhungen um einige Monate festzustellen sind, zur Verfassungsmäßigkeit der zeitversetzt für die Beamten übernommenen Tarifabschlüsse für die Arbeitnehmer des öffentlichen Dienstes vgl. BVerfG, Beschluss vom 2. Juni 2001 - 2 BvR 571/00 -, NVwZ 2001, 1393 f., und juris Rn. 5; OVG Rheinland-Pfalz, Urteile vom 10. August 2007 - 2 A 10516/07 -, DÖD 2008, 32, und juris, und vom 27. Juli 2000 - 10 A 10314/01 -, NVwZ-RR 2002, 50, und juris Rn. 22 ff., so auch bei den Erhöhungen im Jahr 2003 und im darauffolgenden Jahr.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 10.08.2007 - 2 A 10516/07

    Kein Anspruch auf Besoldungsanpassung entsprechend dem Ergebnis von

    Neben dem Erfordernis von Besoldungsabständen zwischen unterschiedlichen Statusämtern (sog. Differenzierungsgebot) gehört hierzu auch die grundsätzliche Pflicht des Gesetzgebers zur Anpassung der Beamtenbesoldung bei veränderten Umständen (vgl. OVG R-P, NVwZ-RR 2002, 50 m.w.N.).

    Die für diese Feststellung erforderliche Überprüfung der Bezüge hat wegen der oben dargelegten "Fortschreibung" des in Art. 1 Abs. 1 BBVAnpG 99 festgelegten Besoldungsniveaus für das Jahr 2000 anhand einer Gesamtbetrachtung der Kalenderjahre 1998 bis 2000 zu erfolgen (vgl. OVG R-P, NVwZ-RR 2002, 50).

  • VG Saarlouis, 10.01.2006 - 3 K 241/04

    Besoldung der Beamten und Richter: Die Kürzungen der Sonderzahlungen sind

    Diese Verzögerung liege im weiten Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers, der Gleichklang werde darüber hinaus jenseits der Alimentationspflicht von den Dienstherren praktiziert (OVG Rheinland-Pfalz, U. v. 27.07.2001 - 10 A 10314/01 - NVwZ-RR 2002, 50-52).
  • OVG Sachsen, 21.06.2023 - 6 B 199/22

    Vorläufiger Rechtsschutz; Bescheid; Bekanntgabe; Zustellung; Geschäftsfähigkeit;

    Das Beschwerdegericht hat für den Fall, dass die vom Beschwerdeführer angebrachten Bedenken gegen die Entscheidung durchgreifen, anhand der für die Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes geltenden allgemeinen Maßstäbe zu prüfen, ob dem Antragsbegehren zu entsprechen ist (OVG NRW, Beschl. v. 8. Mai 2002 - 1 B 241/02 -, NVwZ-RR 2002, 50; vgl. auch SächsOVG, Beschl. v. 5. September 2011 - NC 2 B 300/10 -, juris Rn. 10).
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Rechtsprechung
   OVG Rheinland-Pfalz, 15.10.2001 - 2 A 11154/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,6969
OVG Rheinland-Pfalz, 15.10.2001 - 2 A 11154/01 (https://dejure.org/2001,6969)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 15.10.2001 - 2 A 11154/01 (https://dejure.org/2001,6969)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 15. Oktober 2001 - 2 A 11154/01 (https://dejure.org/2001,6969)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Neustadt - 6 K 751/01
  • OVG Rheinland-Pfalz, 15.10.2001 - 2 A 11154/01

Papierfundstellen

  • NVwZ 2002, 495
  • DVBl 2002, 140 (Ls.)
  • DÖV 2002, 169
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 28.11.1991 - 2 C 7.89

    Beamtenrecht - Rechtliche Bewertung von Dienstposten - Besoldungsrecht -

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 15.10.2001 - 2 A 11154/01
    Die rechtliche Überprüfung einer auf Grund der Organisationsgewalt beschlossenen Maßnahme beschränkt sich nach der Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Urteil vom 28. November 1991, NVwZ 1992, 573 sowie Beschluss des Senats vom 30. Juli 1997 - 2 B 11653/97.OVG -) auf die Frage, ob sich ein Missbrauch des Organisationsermessens aufdrängt und ob der Maßnahme die objektive Zwecktauglichkeit abgesprochen werden kann.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 30.06.1997 - 2 B 11653/97

    Anforderungsprofil; Organisationsermessen; Spitzenamt; Auswahlverfahren;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 15.10.2001 - 2 A 11154/01
    Die rechtliche Überprüfung einer auf Grund der Organisationsgewalt beschlossenen Maßnahme beschränkt sich nach der Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Urteil vom 28. November 1991, NVwZ 1992, 573 sowie Beschluss des Senats vom 30. Juli 1997 - 2 B 11653/97.OVG -) auf die Frage, ob sich ein Missbrauch des Organisationsermessens aufdrängt und ob der Maßnahme die objektive Zwecktauglichkeit abgesprochen werden kann.
  • OVG Schleswig-Holstein, 16.05.2003 - 3 LB 107/02

    Bewilligung von Altersteilzeit; Vereinbarkeit des § 88a Abs. 3

    Insoweit besteht innerhalb des verfassungs- und einfachrechtlich gesteckten Rahmens ein organisationsrechtliches und personalwirtschaftliches Gestaltungsermessen (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, DÖV 2002, 169).
  • OVG Schleswig-Holstein, 21.11.2003 - 3 LB 74/03

    Beamtenrecht, Altersteilzeit, dringende dienstliche Belange, Lehrer,

    Insoweit besteht innerhalb des verfassungs- und einfachrechtlich gesteckten Rahmens ein organisationsrechtliches und personalwirtschaftliches Gestaltungsermessen (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, DÖV 2002, 169 und die genannten Senatsurteile vom 16. Mai 2003 a.a.O).
  • OVG Schleswig-Holstein, 21.11.2003 - 3 LB 68/03
    Insoweit besteht innerhalb des verfassungs- und einfachrechtlich gesteckten Rahmens ein organisationsrechtliches und personalwirtschaftliches Gestaltungsermessen (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, DÖV 2002, 169 und die genannten Senatsurteile vom 16. Mai 2003 a.a.O).
  • VG Minden, 28.04.2004 - 4 K 4745/03

    Voraussetzungen für den Anspruch auf die Gewährung von Altersteilzeit; Umfang der

    vgl. BVerwG, Urteil vom 28.11.1991 - 2 C 7/89 - NVwZ 1992, 573; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 15.10.2001 - 2 A 11154/01 - DÖV 2002, 169; VG Minden, Urteil vom 21.8.2002 - 4 K 496/02 -.
  • VG Oldenburg, 30.01.2004 - 6 B 342/04

    Altersteilzeit; Anordnungsanspruch; Anordnungsgrund; dienstliche Belange;

    Daneben bestehen für die Kammer erhebliche Bedenken, ob die in § 80 b Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 NBG genannte weitere Voraussetzung des Gesetzes, dass nämlich dringende dienstliche Belange der Gewährung der Altersteilzeit nicht entgegenstehen dürfen, gegeben ist (vgl. auch zum Begriff dringender dienstlicher entgegenstehender Belange: OVG Koblenz, Beschluss vom 15. Oktober 2001, DVBl. 2002, 140; OVG Schleswig, Urteil vom 16. Mai 2003, NordÖR 2003, 315).
  • VG Oldenburg, 30.01.2004 - 6 B 332/04

    Altersteilzeit für eine Lehrerin kann nicht im Verfahren des einstweiligen

    Diese Entscheidung wird zugleich durch verwaltungstechnische Zweckmäßigkeitserwägungen, politische Gewichtungen und etatmäßige Rahmenbedingungen bestimmt, so dass es nach dem Grundsatz der Gewaltenteilung (vgl. Art. 2 Abs. 1 NdsVerf., Art. 20 Abs. 2 Satz 2 GG) geboten sein dürfte, wenn das Verwaltungsgericht sich in der Beurteilung dessen zurückhält, ob einem bestimmten Antrag dringende dienstliche Bedürfnisse entgegenstehen (vgl. auch zum Begriff dringender dienstlicher entgegenstehender Belange: OVG Koblenz, Beschluss vom 15. Oktober 2001, DVBl. 2002, 140; OVG Schleswig, Urteil vom 16. Mai 2003, NordÖR 2003, 315).
  • VG Mainz, 21.02.2007 - 7 K 737/06

    Beschränkung der Altersteilzeit nach Ministerratsbeschluss

    Die rechtliche Überprüfung einer aufgrund der Organisationsgewalt des Dienstherrn beschlossenen Maßnahme beschränkt sich nach der Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Urteil vom 28. November 1991, NVwZ 1992, 573; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 15. Oktober 2001 - 2 A 11154/01 -, juris) auf die Frage, ob sich ein Missbrauch des Organisationsermessens aufdrängt oder ob der Maßnahme die objektive Zwecktauglichkeit abgesprochen werden muss.
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