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   BVerwG, 07.03.2007 - 4 BN 1.07   

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BVerwG, 07.03.2007 - 4 BN 1.07 (https://dejure.org/2007,2224)
BVerwG, Entscheidung vom 07.03.2007 - 4 BN 1.07 (https://dejure.org/2007,2224)
BVerwG, Entscheidung vom 07. März 2007 - 4 BN 1.07 (https://dejure.org/2007,2224)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com

    BauGB § 1 Abs. 7, § 5 Abs. 2 Nr. 1, § 8 Abs. 2 Satz 1, § 12; VwGO § 47 Abs. 2 Satz 1
    Flächennutzungsplan; Standortzuweisung; Biogasanlage; Entwicklungsgebot; vorhabenbezogener Bebauungsplan; Normenkontrollverfahren; Antragsbefugnis.

  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Errichtung einer Biogasanlage in einem Außenbereich; Vorbereitung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans durch Standortzuweisungen in einem Flächennutzungsplan; Wirksamkeit von Darstellungen des Flächennutzungsplans bei Vorliegen einer gerechten planerischen Abwägung; ...

  • Judicialis

    BauGB § 1 Abs. 7; ; BauGB § 5 Abs. 2 Nr. 1; ; BauGB § 8 Abs. 2 Satz 1; ; BauGB § 12; ; VwGO § 47 Abs. 2 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Flächennutzungsplan; Standortzuweisung; Biogasanlage; Entwicklungsgebot; vorhabenbezogener Bebauungsplan; Normenkontrollverfahren; Antragsbefugnis

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Standortzuweisungen in einem Flächennutzungsplan

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2007, 825
  • DVBl 2007, 634
  • DVBl 2007, 709 (Ls.)
  • BauR 2007, 1209
  • ZfBR 2007, 473
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 18.08.2005 - 4 C 13.04

    Flächennutzungsplan, Grundzüge; Nutzungsbeschränkung; Grenzwerte;

    Auszug aus BVerwG, 07.03.2007 - 4 BN 1.07
    Anders als die Festsetzungen in einem Bebauungsplan sind die Darstellungen eines Flächennutzungsplans allerdings nicht wie Rechtssätze anwendbar und aus sich heraus vollzugsfähig (Beschluss vom 20. Juli 1990 - BVerwG 4 N 3.88 - Buchholz 406.11 § 5 BBauG/BauGB Nr. 7 = NVwZ 1991, 262; Urteil vom 18. August 2005 - BVerwG 4 C 13.04 - BVerwGE 124, 132, 141).

    Derartige Abweichungen sind jedoch nur zulässig, wenn sie sich aus dem Übergang in eine konkretere Planungsstufe rechtfertigen und die Grundkonzeption des Flächennutzungsplans unberührt lassen (vgl. hierzu Urteil vom 26. Februar 1999 - BVerwG 4 CN 6.98 - NVwZ 2000, 197, 198; Urteil vom 18. August 2005 - BVerwG 4 C 13.04 - a.a.O. S. 132, 143).

  • BVerwG, 20.07.1990 - 4 N 3.88

    Ausschluß der Darstellungen des Flächennutzungsplans von der

    Auszug aus BVerwG, 07.03.2007 - 4 BN 1.07
    Anders als die Festsetzungen in einem Bebauungsplan sind die Darstellungen eines Flächennutzungsplans allerdings nicht wie Rechtssätze anwendbar und aus sich heraus vollzugsfähig (Beschluss vom 20. Juli 1990 - BVerwG 4 N 3.88 - Buchholz 406.11 § 5 BBauG/BauGB Nr. 7 = NVwZ 1991, 262; Urteil vom 18. August 2005 - BVerwG 4 C 13.04 - BVerwGE 124, 132, 141).
  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 07.03.2007 - 4 BN 1.07
    Ist eine Entscheidung wie hier auf mehrere, jeweils für sich selbständig tragfähige Gründe gestützt worden, kann eine Beschwerde nach § 132 Abs. 2 VwGO nur Erfolg haben, wenn der Zulassungsgrund bei jedem dieser tragenden Urteilsgründe in zulässiger Weise vorgetragen und erfüllt ist (vgl. Beschluss vom 19. August 1997 - BVerwG 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26; stRspr).
  • BVerwG, 09.11.1979 - 4 N 1.78

    Satzungserlaß

    Auszug aus BVerwG, 07.03.2007 - 4 BN 1.07
    Einwendungen, die ein Betroffener im Verfahren der Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 Abs. 2 Satz 1 BauGB nicht fristgerecht abgegeben hat, kann die Gemeinde zwar bei der Beschlussfassung über den vorhabenbezogenen Bebauungsplan unberücksichtigt lassen (§ 3 Abs. 2 Satz 2 Halbs. 2 BauGB), wenn sie den Inhalt dieser Einwendungen nicht ohnehin kannte oder hätte kennen müssen (vgl. Beschluss vom 9. November 1979 - BVerwG 4 N 1.78, 4 N 2 - 4.79 - BVerwGE 59, 87, 103 f.).
  • BVerwG, 24.09.1998 - 4 CN 2.98

    Normenkontrolle; Antragsbefugnis; Rechtsverletzung; Geltendmachung;

    Auszug aus BVerwG, 07.03.2007 - 4 BN 1.07
    § 1 Abs. 7 BauGB verleiht dem Grundeigentümer (oder Pächter) im Bebauungsplanverfahren auch insoweit einen Anspruch auf gerechte Abwägung seiner Belange (zu diesem Anspruch vgl. Urteil vom 24. September 1998 - BVerwG 4 CN 2.98 - BVerwGE 107, 215).
  • BVerwG, 26.02.1999 - 4 CN 6.98

    Normenkontrolle; Antragsbefugnis; Verkehrsimmissionen; Bebauungsplan; Entwicklung

    Auszug aus BVerwG, 07.03.2007 - 4 BN 1.07
    Derartige Abweichungen sind jedoch nur zulässig, wenn sie sich aus dem Übergang in eine konkretere Planungsstufe rechtfertigen und die Grundkonzeption des Flächennutzungsplans unberührt lassen (vgl. hierzu Urteil vom 26. Februar 1999 - BVerwG 4 CN 6.98 - NVwZ 2000, 197, 198; Urteil vom 18. August 2005 - BVerwG 4 C 13.04 - a.a.O. S. 132, 143).
  • BVerfG, 07.07.1992 - 2 BvR 1631/90

    Verletzung des Rechtsstaatsprinzips durch Anwendung der geänderten Vorschrift

    Auszug aus BVerwG, 07.03.2007 - 4 BN 1.07
    Die nunmehr in § 47 Abs. 2a VwGO i.d.F. des Gesetzes zur Erleichterung von Planungsvorhaben für die Innenentwicklung der Städte vom 21. Dezember 2006 (BGBl I S. 3316, 3320) eingeführte prozessuale Präklusion findet nach den Grundsätzen des intertemporalen Prozessrechts auf ein bereits eingelegtes zulässiges Rechtsmittel keine rückwirkende Anwendung (vgl. BVerfG, Beschluss vom 7. Juli 1992 - 2 BvR 1631, 1728/90 - BVerfGE 87, 48).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.12.2009 - 3 S 2110/08

    Die Planaussagen des Landesentwicklungsplans Baden-Württemberg 2002 sind Ziele

    Nur dieses Verständnis wird dem gesetzgeberischen Gebot gerecht, dass - nachgeordnete - Regionalpläne aus dem Raumordnungsplan für das Landesgebiet nach § 8 ROG 2006 zu entwickeln (§ 9 Abs. 2 Satz 1 ROG 2006 [2008 identisch]; zum Entwicklungsgebot nach § 8 Abs. 2 Satz 1 BauGB vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 11.02.2004 - 4 BN 1.04 -, BauR 2004, 1264, und vom 07.03.2007 - 4 BN 1.07 -, NVwZ 2007, 473; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 02.12.2009 - 3 S 1528/07 -) bzw. die Grundsätze der Raumordnung nach § 2 ROG 2006 und des Landesentwicklungsplans zu konkretisieren sind (§ 3 Abs. 1, § 11 Abs. 2 LplG).
  • VerfGH Bayern, 18.02.2016 - 5-VII-14

    Verfassungsrechtliche Überprüfung eines Bebauungsplans im Wege der Popularklage

    Abweichungen sind daher zulässig, wenn sie sich aus dem Übergang in eine konkretere Planungsstufe rechtfertigen und die Grundkonzeption des Flächennutzungsplans unberührt lassen (vgl. BVerwG vom 7.3.2007 DVBl 2007, 634/635).
  • OVG Hamburg, 19.12.2012 - 2 E 11/11

    Präklusion trotz Berücksichtigung von Einwendungen im Planaufstellungsverfahren

    Eine materielle Präklusionswirkung, die - ohne Heilungsmöglichkeit durch den Plangeber - als Einwendungsausschluss bis in das verwaltungsgerichtliche Verfahren hineinwirkt, besitzt § 3 Abs. 2 BauGB schon aufgrund dieser gesetzlichen Regelung nicht (ebenso BVerwG, Beschl. v. 7.3.2007, DVBl. 2007, 634; vgl. auch OVG Münster, Urt. v. 3.2.2012, 2 D 92/10.NE, juris; Blechschmidt, ZfBR 2007, 120, 126; Korbmacher in: Brügelmann, BauGB, a.a.O., § 3 Rn. 68; v. Albedyll in: Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/v. Albedyll, VwGO, 5. Aufl. 2010, § 47 Rn. 103).

    Zum anderen ist die Einhaltung der Frist des § 3 Abs. 2 BauGB - ohne dass es auf eine weitere Behördenentscheidung ähnlich dem Widerspruchsbescheid als Zwischenschritt vor dem gerichtlichen Verfahren ankommt - über § 47 Abs. 2a VwGO im Wege der prozessualen Präklusion (vgl. BVerwG, Beschl. v. 7.3.2007, DVBl. 2007, 634; VGH Mannheim, Beschl. v. 2.11.2009, 3 S 3013/08, juris; OVG Lüneburg, Urt. v. 20.4.2009, BRS 74 Nr. 52 (2009); Blechschmidt ZfBR 2007, 120/125 f.) zu einer unmittelbaren Zulässigkeitsvoraussetzung für das gerichtliche Normenkontrollverfahren geworden.

    Denn eine materielle Präklusion bewirkt die Nichteinhaltung der Frist des § 3 Abs. 2 BauGB nicht (BVerwG, Beschl. v. 7.3.2007, DVBl. 2007, 634; vgl. auch OVG Münster, Urt. v. 3.2.2012, 2 D 92/10.NE, juris; Blechschmidt, ZfBR 2007, 120, 126; Korbmacher in: Brügelmann, BauGB, Stand Januar 2011, § 3 Rn. 68; v. Albedyll in: Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/v. Albedyll, VwGO, 5. Aufl. 2010, § 47 Rn. 103).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.04.2008 - 2 A 4.07

    Rechtmäßigkeit der Ausweisung von Konzentrationsflächen im Flächennutzungsplan

    Im Hinblick darauf, dass die Darstellungen der Sonderbauflächen für Windenergie als Konzentrationsflächen kraft gesetzlicher Anordnung  (§ 35 Abs. 3 S. 3 BauGB) auf der Ebene der Vorhabenzulassung einen Grad rechtlicher Verbindlichkeit entfalten, der den sonstigen Wirkungskreis des Flächennutzungsplans deutlich überschreitet (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. April 2007, BauR 2007, 1209), rechtfertigt sich eine Ausfertigung der Planurkunde aus rechtsstaatlichen Gründen, denn diese gelten unabhängig davon, ob hierfür eine ausdrückliche Regelung im Gesetz besteht (vgl. OVG Bln-Bbg, Urteil vom 25. Oktober 2007, a.a.O. m.w.N.).

    Das Fehlen einer solchen Regelung dürfte viel mehr dem Umstand geschuldet sein, dass die Anfechtbarkeit von Flächennutzungsplänen hinsichtlich der Darstellung von Konzentrationsflächen höchstrichterlich erst durch das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. April 2007 (BauR 2007, 1209) geklärt worden ist.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 25.02.2010 - 2 A 18.07

    Normenkontrolle eines Bebauungsplans für eine Windkraftanlage - Änderung des

    In der Abwägung hätte die Antragsgegnerin aber auch die durch die Darstellung der Sonderbaufläche für Windenergie begründeten Nutzungsaussichten gebührend berücksichtigen müssen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. März 2007 - 4 BN 1/07 -, NVwZ 2007, 825 zu einer Standortzuweisung für eine Biogasanlage im Flächennutzungsplan).
  • VerfG Brandenburg, 19.05.2017 - VfGBbg 66/16

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Beschwerdegegenstand; öffentliche Gewalt;

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts besitzen daher die Darstellungen eines Flächennutzungsplans aus sich selbst heraus im Grundsatz keine unmittelbare rechtliche Bindungswirkung gegenüber privaten Dritten und regeln nicht unmittelbar rechtssatzmäßig die zulässige Bodennutzung (vgl. BVerwGE 68, 311, 313 f; E 124, 132, 141; E 128, 382, 386; E 146, 40, 43; BVerwG NVwZ 1991, 161; NVwZ 1991, 262, 263; NVwZ 2007, 825, 826; Mitschang, in: Battis/Krautzberger/Löhr, BauGB, 13. Aufl. 2016, § 5 Rn. 45; Gaentzsch/Philipp/Tepperwien, in: Schlichter/Stich/Driehaus/Paetow, Berliner Kommentar BauGB, § 5 Rn. 2; Söfker, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, BauGB, Stand: Oktober 2016, § 5 Rn. 7; Spieß, in Jäde/Dirnberger, BauGB, 8. Aufl. 2017, § 5 Rn. 2, 4; Ferner, in: Ferner/Kröninger/Aschke, BauGB, 3. Aufl. 2013, § 5 Rn. 20).
  • VGH Baden-Württemberg, 18.11.2010 - 5 S 782/09

    Bewertungsfehler bei ersatzloser Aufhebung der Gewerbegebietsfestsetzung

    Infolgedessen war der Antragsgegnerin bei der Abwägung nicht klar, dass die Darstellungen des Flächennutzungsplans nicht parzellenscharf gerade mit Blick auf das Flurstück Nr. 1231/19 umzusetzen waren und - allerdings im Rahmen der Grundkonzeption des Flächen-nutzungsplans - eine abweichende Festsetzung im Bebauungsplan möglich ist (BVerwG, Urt. v. 28.02.1975 - 4 C 74.72 - BVerwGE 48, 70; Urt. v. 26.01.1979 - 4 C 65.76 -, BauR 1979, 206; Urt. v. 26.02.1999 - 4 CN 6.98 -, ZfBR 1999, 223, juris Rdnr. 16f; B. v. 07.03.2007 - 4 BN 1.07 -, DVBl. 2007, 634, juris Rdnr. 7 ).
  • BVerwG, 19.10.2010 - 4 BN 38.10

    Ständige Rechtsprechung zu den Voraussetzungen der Nichtzulassungsbeschwerde

    Der Antragsteller benennt weder einen Rechtssatz des Oberverwaltungsgerichts zum Entwicklungsgebot nach § 8 Abs. 2 Satz 1 BauGB noch einen Rechtssatz des Bundesverwaltungsgerichts zu der Frage, unter welchen Voraussetzungen ein Antragsteller durch eine Verletzung des Entwicklungsgebots in seinem Anspruch auf gerechte Abwägung seiner Belange verletzt sein kann (zu dieser Frage vgl. Beschluss vom 7. März 2007 - BVerwG 4 BN 1.07 - Buchholz 310 § 47 VwGO Nr. 174).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 03.05.2011 - 3 K 20/10

    Unzulässigkeit des Normenkontrollantrags nach § 47 Abs. 2a VwGO

    Das gilt insbesondere dann, wenn die Gemeinde ihren Flächennutzungsplan zur Vorbereitung eines (vorhabenbezogenen) Bebauungsplans ändert, der sich bereits in der Aufstellung befindet, und eine nahezu parzellenscharfe, auf wenige Grundstücke zugeschnittene Sonderbaufläche für einen bestimmten Anlagentyp darstellt (vgl. BVerwG, U. v. 07.03.2007 - 4 BN 1/07 - NVwZ 2007, 825).
  • VGH Bayern, 22.06.2022 - 9 NE 22.705

    Erfolgloser Eilantrag gegen Bebauungs- und Grünordnungsplan

    Abweichungen sind daher zulässig, wenn sie sich aus dem Übergang in eine konkretere Planungsstufe rechtfertigen und die Grundkonzeption des Flächennutzungsplans unberührt lassen (vgl. BVerwG, U.v. 26.2.1999 - 4 CN 6.98 - NVwZ 2000, 197 = juris Rn. 16 f.; B.v. 7.3.2007 - 4 BN 1.07 - DVBl 2007, 634 = juris Rn. 7; Runkel in Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, BauGB, Stand Oktober 2019, § 8 Rn. 35 f., jew. m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 07.12.2009 - 3 S 1528/07

    Normenkontrollverfahren gegen die Festlegung Regionaler Grünzüge im Regionalplan

  • OVG Rheinland-Pfalz, 05.11.2007 - 1 C 10962/07

    Sortimentsbeschränkungen im Bebauungsplan

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 28.10.2015 - 3 M 199/15

    Prüfungsmaßstab im Verfahren nach VwGO § 47 Abs 6, Antragsbefugnis von Anwohnern

  • VGH Bayern, 09.07.2019 - 8 ZB 17.1698

    Wasserrechtliche Erlaubnis für Trockenkiesabbau

  • VG Köln, 29.06.2009 - 11 K 1586/09

    Notwendigkeit des Verstoßes einer Baugenehmigung gegen öffentlich-rechtliche

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