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Rechtsprechung
   BGH, 23.06.1994 - VII ZR 167/93   

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https://dejure.org/1994,1069
BGH, 23.06.1994 - VII ZR 167/93 (https://dejure.org/1994,1069)
BGH, Entscheidung vom 23.06.1994 - VII ZR 167/93 (https://dejure.org/1994,1069)
BGH, Entscheidung vom 23. Juni 1994 - VII ZR 167/93 (https://dejure.org/1994,1069)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    DDR - Wirtschaftsvertrag - Formnichtigkeit - Architektenleistung - Ersatzanspruch - Ungerechtfertigte Bereicherung - Treu und Glauben

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Wirtschaftsvertrag; Durchbrechung der Formnichtigkeit; Bereicherungsanspruch

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Durchbrechung der Formnichtigkeit nach Treu und Glauben bei einem in der ehemaligen DDR geschlossenen Wirtschaftsvertrages; Ansprüche eines Architekten für aufgrund eines nichtigen Vertrages erbrachte Leistungen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Architekten & Ingenieure

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Honoraranspruch für erbrachte Leistungen bei Unwirksamkeit des Architektenvertrages?

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Honoraransprüche bei nichtigem Vertrag? (IBR 1995, 19)

Papierfundstellen

  • MDR 1995, 39
  • WM 1994, 1948
  • BauR 1994, 651
  • DtZ 1994, 339
  • ZfBR 1994, 220
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 25.02.1993 - VII ZR 24/92

    Rechtsfolgen nach DDR-Vertragsgesetz bei Stillegung von Produktionsanlagen

    Auszug aus BGH, 23.06.1994 - VII ZR 167/93
    aa) Nach den maßgebenden interlokalen und intertemporalen Kollisionsregeln (vgl. Senat, Urteil vom 25. Februar 1993 - VII ZR 24/92 = BGHZ 121, 378, 385 [BGH 25.02.1993 - VII ZR 24/92]-386) sind im vorliegenden Altfall aus der Zeit vor dem 1. Juli 1990, der ausschließlich Bezüge zum Beitrittsgebiet aufweist, das Vertragsgesetz und die dazu erlassenen Durchführungsverordnungen auch nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland weiter anzuwenden.

    aa) Der Grundsatz von Treu und Glauben ist, wie sich aus Art. 4 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 2 des Vertrags über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland vom 18. Mai 1990 (GBl. DDR 1990 I S. 332) i.V.m. A. I. Nr. 2 Satz 2 des Gemeinsamen Protokolls über Leitsätze (GBl. DDR aaO. S. 339) ergibt, auch auf vor dem 1. Juli 1990 in der DDR entstandene vertragliche Schuldverhältnisse anzuwenden (vgl. Senat, Urteil vom 25. Februar 1993 - VII ZR 24/92 = BGHZ 121, 378, 391) [BGH 25.02.1993 - VII ZR 24/92].

    a) Ein neuer Vertrag ist im Zeitraum vom 2. Juli 1990 bis zum 3. Oktober 1990, der nach den maßgebenden interlokalen (vgl. Senat, Urteil vom 25. Februar 1993 - VII ZR 24/92 = BGHZ 121, 378, 385 [BGH 25.02.1993 - VII ZR 24/92]-386) und intertemporalen (Art. 232 § 1 EGBGB; § 331 Abs. 1 GW) Kollisionsregeln dem Gesetz über Wirtschaftsverträge unterliegt, nicht abgeschlossen worden.

    aa) Nach den maßgebenden interlokalen und intertemporalen Kollisionsregeln (vgl. Senat, Urteil vom 25. Februar 1993 - VII ZR 24/92 = BGHZ 121, 378, 385 [BGH 25.02.1993 - VII ZR 24/92]-386) beurteilt sich ein etwaiger Bereicherungsanspruch der Klägerin gegen den Beklagten nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch.

  • BGH, 05.11.1981 - VII ZR 216/80

    Rückabwicklung eines wegen Verstoßes gegen das Kopplungsverbot nichtigen

    Auszug aus BGH, 23.06.1994 - VII ZR 167/93
    Dem Architekten steht mangels Bereicherung des Auftraggebers kein Bereicherungsanspruch zu, wenn die erbrachten Architektenleistungen vom Auftraggeber nicht verwertet wurden (im Anschluß an Senat, NJW 1982, 879 = LM § 812 BGB Nr. 152 = WM 1982, 97 = ZfBR 1982, 20 = BauR 1982, 83).

    Nach ständiger Rechtsprechung kann ein Architekt, der aufgrund eines nichtigen Vertrags Leistungen erbracht hat, vom Auftraggeber nach Bereicherungsgrundsätzen den Wert der von ihm erbrachten Leistungen ersetzt verlangen, sofern der Auftraggeber entsprechende Auslagen erspart hat (vgl. Senat, Urteil vom 5. November 1981 - VII ZR 216/80 = WM 1982, 97, 98 = ZfBR 1982, 20, 21 = BauR 1982, 83, 85; Senat, Urteil vom 10. November 1977 - VII ZR 321/75 = BGHZ 70, 12, 17) [BGH 10.11.1977 - VII ZR 321/75].

  • BGH, 10.11.1977 - VII ZR 321/75

    Pflichtenstellung des die örtliche Bauaufsicht führenden Architekten

    Auszug aus BGH, 23.06.1994 - VII ZR 167/93
    Nach ständiger Rechtsprechung kann ein Architekt, der aufgrund eines nichtigen Vertrags Leistungen erbracht hat, vom Auftraggeber nach Bereicherungsgrundsätzen den Wert der von ihm erbrachten Leistungen ersetzt verlangen, sofern der Auftraggeber entsprechende Auslagen erspart hat (vgl. Senat, Urteil vom 5. November 1981 - VII ZR 216/80 = WM 1982, 97, 98 = ZfBR 1982, 20, 21 = BauR 1982, 83, 85; Senat, Urteil vom 10. November 1977 - VII ZR 321/75 = BGHZ 70, 12, 17) [BGH 10.11.1977 - VII ZR 321/75].
  • BGH, 27.06.1988 - II ZR 143/87

    Treuepflicht des Gesellschafters im Rahmen eines Grundstückskaufvertrages mit der

    Auszug aus BGH, 23.06.1994 - VII ZR 167/93
    Das ist unter anderem in den Fällen ihrer Existenzgefährdung oder einer besonders schweren Treupflichtverletzung anerkannt (st.Rspr.; vgl. BGH, Urteil vom 27. Juni 1988 - II ZR 143/87 = WM 1988, 1367, 1369 m.N.).
  • BGH, 24.11.1995 - V ZR 164/94

    Keine Anpassung von DDR-Grundstückskaufverträgen wegen Wertsteigerung

    Das Berufungsgericht hat zutreffend seiner Beurteilung das Recht der DDR zugrunde gelegt (zu den maßgeblichen interlokalen und intertemporalen Kollisionsregeln vgl. BGHZ 121, 378, 385/386; 124, 270, 272 m.Anm. Thode in JZ 1994, 468 ff), das gemäß Art. 232 § 1 EGBGB für vor dem Beitritt eingetretene ungerechtfertigte Bereicherungen gilt (BGH, Urt. v. 23. Juni 1994, VII ZR 167/93, DtZ 1994, 339, 341; Palandt/Heinrichs, BGB, 54. Aufl. , Art. 232 § 1 Rdn. 3).

    a) Die aus § 242 BGB entwickelten Grundsätze zum Wegfall der Geschäftsgrundlage sind allerdings nach mittlerweile gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs für in der DDR - auch vor dem 1. Juli 1990 - begründete vertragliche Schuldverhältnisse, für die noch nach dem Beitritt weiterhin Recht der DDR gilt ("Altverträge"), ebenfalls anzuwenden (BGHZ 120, 10, 22; 121, 378, 391; 124, 1, 8; Senat, BGHZ 126, 150; Urt. v. 14. Oktober 1992, VIII ZR 100/91, WM 1992, 2151; v. 16. Dezember 1992, VIII ZR 28/92, ZIP 1993, 234, 237; v. 1. April 1993, VII ZR 22/92, ZIP 1993, 948, 950; v. 24. März 1994, VII ZR 159/92, DtZ 1994, 282, 284; v. 3. Mai 1994, VI ZR 278/93, Umdruck S. 25, zur Veröffentlichung in BGHZ 126, 87 vorgesehen; Urt. v. 23. Juni 1994, VII ZR 167/93, DtZ 1994, 339, 340; v. 11. Oktober 1994, XI ZR 189/93, ZIP 1994, 1724, 1725; v. 11. Oktober 1994, X ZR 78/92, ZIP 1994, 1892, 1895; v. 21. September 1995, VII ZR 80/94, zum Abdruck im Nachschlagewerk vorgesehen).

  • BGH, 09.12.1998 - IV ZR 306/97

    Ausfüllung eines Lebensversicherungsantrags durch Dritte

    Eine Durchbrechung der Formnichtigkeit nach § 242 BGB aus Gründen der Einzelfallgerechtigkeit ist grundsätzlich nur anzunehmen, wenn das Ergebnis für die betroffene Partei schlechthin untragbar ist (vgl. etwa BGHZ 48, 396, 398; Urteile vom 10. Oktober 1986 - V ZR 247/85 - NJW 1987, 1069 unter II und vom 23. Juni 1994 - VII ZR 167/93 - WM 1994, 1948 unter I 2 c aa).
  • BGH, 16.03.1998 - II ZR 303/96

    Rechtsfolgen der Verletzung der Sachgründungsvorschriften in Fällen einer

    Der Wert derartiger Leistungen entfällt nicht schon mit einer Rückgabe der dem Auftraggeber gelieferten Arbeitsunterlagen, sondern verbleibt ihm regelmäßig in Höhe der üblichen oder angemessenen Vergütung (§ 632 Abs. 2 BGB) jedenfalls dann, wenn er entsprechende anderweitige Aufwendungen erspart hat (vgl. BGHZ 36, 321, 323; 37, 258, 264; 70, 12, 17; BGH, Urt. v. 5. November 1981 - VII ZR 216/80, NJW 1982, 879, 880; v. 23. Juni 1994 - VII ZR 167/93, DtZ 1994, 339, 341).
  • KG, 19.12.2023 - 21 U 24/23

    Erfolgshonorar nicht wirksam vereinbart: Architekt geht komplett leer aus!

    Dem Architekten steht indes mangels Bereicherung des Auftraggebers kein Bereicherungsanspruch zu, wenn die erbrachten Architektenleistungen vom Auftraggeber nicht verwertet wurden (BGH, Urteil v. 23.06.1994 - VII ZR 167/93 - Rn. 23 f).
  • OLG Stuttgart, 03.06.2014 - 10 U 6/14

    Architekten- und Ingenieurhonorar: Abrechnung von in Erwartung des Abschlusses

    Der Wertersatzanspruch des Beklagten gegenüber dem Kläger aus § 818 Abs. 2 BGB beinhaltet daher nicht eine angemessene oder ersparte Stundenvergütung, sondern Wertersatz in Höhe einer Vergütung nach HOAI (BGH BauR 1994, 651 juris Rn. 23; BauR 1982, S. 83 juris Rn. 21 ff.).
  • LG Berlin, 14.06.2022 - 34 O 469/20

    Forderungen wegen erbrachter Architektenleistungen für eine Kirchengemeinde in

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann ein Architekt Leistungen, die er zur Erfüllung eines (form-)nichtigen Vertrages erbracht hat, nach bereicherungsrechtlichen Grundsätzen abrechnen, wobei das Honorar sich nach den Mindestsätzen der HOAI richtet (BGH, Urteil vom 23.06.1994 - VII ZR 167/93, BauR 1994, 651-654, juris, Rn. 23, BGH, Urteil vom 05.11.1981 - VII ZR 216/80, BauR 1982, 83, 85; BGH, Urteil vom 10.11.1977 - VII ZR 321/75, BGHZ 70, 12, 17).

    Diese Voraussetzung ist dahin zu verstehen, dass das Bauwerk tatsächlich unter Verwendung der Planungsleistungen des Architekten errichtet worden ist (BGH, Urteil vom 04.04.2002 - VII ZR 26/01, NJW-RR 2002, 1176 (1177); BGH, Urteil vom 23.06.1994 - VII ZR 167/93, juris, Rn. 24, Brandenburgisches OLG, Urteil vom 13.07.2010 - 11 U 7/10, Rn. 33 - 34, juris, NZB zurückgewiesen BGH, Beschluss vom 24.11.2011 - VII ZR 139/10, BeckRS 2012, 4775; OLG Braunschweig, Urteil vom 30.06.2016 - 8 U 97/15, NJW-RR 2016, 1493 (1495 f.); OLG Düsseldorf, Urteil vom 05.02.1993 - 22 U 235/92, NJW-RR 1993, 1173 (1175); Kniffka/Koeble/Jurgeleit/Sacher - Koeble, Kompendium Baurecht, 5. Aufl., 2020, Teil 11 Recht der Architekten und Ingenieure Rn. 138).

  • BGH, 30.11.1999 - X ZR 84/97

    Versteckter Dissens in Form des Scheinkonsenses; Umfang des

    Diese Ersparnis kann von der Klägerin nach § 812 Abs. 1 Satz 1 BGB herausverlangt werden (vgl. BGHZ 36, 321, 323; BGHZ 37, 258, 264; BGHZ 55, 128, 130; BGHZ 70, 12 unter VI.4.; BGH, Urt. v. 5. November 1981 - VII ZR 216/80, NJW 1982, 879; Urt. v. 23. Juni 1994 - VII ZR 167/93, MDR 1995, 39 = DtZ 1994, 339, jeweils für den Fall nichtiger Verträge; BGHZ 55, 128, 130 f - Flugreisefall -, für die Ersparnis auf Grund Entgegennahme von ihrer Natur nach nicht rückgabefähigen Dienstleistungen; Fikentscher, Schuldrecht, 9. Aufl., Rdn. 1088).

    Mit Recht verweist die Revision darauf, daß eine unbrauchbare oder nicht verwertete Leistung keine Bereicherung begründet (BGH, Urt. v. 5. November 1981 - VII ZR 216/80, NJW 1982, 879, 880; Urt. v. 23. Juni 1994 - VII ZR 167/93, MDR 1995, 39 = DtZ 1994, 339).

  • LAG Hamm, 04.06.2002 - 4 Sa 57/02

    Unwirksamkeit einer Eigenkündigung, Umdeutung einer mündlichen Kündigung,

    Die Berufung auf die Formnichtigkeit eines Rechtsgeschäfts ist dann ausgeschlossen, wenn die Nichtigkeitsfolgen für den Vertragsgegner zu "schlechthin unerträglichen Ergebnissen" führen würden (BGH v. 13.10.1983 - III ZR 158/82, NJW 1984, 606, 607; BAG v. 15.01.1987 - 6 AZR 602/85, EzBAT § 4 BAT Betriebliche Übung Nr. 3 = ZTR 1987, 244; BGH v. 23.06.1994 - VII ZR 167/93, BauR 1994, 651 = MDR 1995, 39; BGH v. 24.04.1998 - V ZR 197/97, JR 2000, 17 [Schwarz] = MDR 1998, 958 = NJW 1998, 2350 = ZIP 1998, 1373).
  • BGH, 11.07.1996 - III ZR 7/95

    Vereinbarung zwischen dem Direktor eines VEB und dem Rat des Kreises über die

    Ein etwaiger Bereicherungsanspruch des Klägers ist daher gemäß Art. 232 § 1 EGBGB nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch zu beurteilen (BGH, Urteil vom 23. Juni 1994 - VII ZR 167/93 - DtZ 1994, 339, 341).
  • OLG Dresden, 12.04.2000 - 6 U 3646/99

    Rechtsweg; Aussetzung des Verfahrens; Vorbehaltsurteil; öffentlich-rechtlicher

    Ein gesetzliches Schuldverhältnis aus ungerechtfertigter Bereicherung entsteht mit dem Eintritt der Bereicherung, maßgebend ist damit der Zeitpunkt des Vorteilsempfanges beim Schuldner (BGH, DtZ 1994, 339, 341; NJW 1996, 990, 991).
  • OLG Hamm, 21.11.1996 - 17 U 49/95

    Nichtbeachtung der Beurkundungsbedürftigkeit eines Bauvertrages; Rechtsfolgen

  • OLG Düsseldorf, 18.01.2000 - 23 U 204/95

    Schriftform eines Architektenvertrages hinsichtlich Umbauzuschlag und

  • OLG Brandenburg, 13.07.2010 - 11 U 7/10

    Notwendigkeit der tatsächlichen Verwendung der Planungsleistungen für eine

  • LG Nürnberg-Fürth, 15.07.2015 - 12 O 5884/14

    Nichtigkeit einer Planungsvereinbarung wegen Verstoßes gegen das Koppelungsverbot

  • KG, 13.01.2023 - 21 U 86/22

  • OLG Naumburg, 30.01.1997 - 7 W 2/97

    Bereicherung wegen Zweckverfehlung; Rückforderung Zuwendungen unter Ehegatten;

  • LG Konstanz, 18.12.2009 - 5 O 62/09

    Honoraranspruch trotz "Ohne-Rechnung-Abrede"?

  • KG, 13.01.2023 - 21 U 92/22

    Wann ist über eine Vorstrafe ungefragt aufzuklären?

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Rechtsprechung
   BVerfG, 16.08.1994 - 1 BvR 1321/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,3354
BVerfG, 16.08.1994 - 1 BvR 1321/94 (https://dejure.org/1994,3354)
BVerfG, Entscheidung vom 16.08.1994 - 1 BvR 1321/94 (https://dejure.org/1994,3354)
BVerfG, Entscheidung vom 16. August 1994 - 1 BvR 1321/94 (https://dejure.org/1994,3354)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • grundeigentum-verlag.de

    Verfassungsbeschwerde; Eigentumsgarantie; Rechtsschutzgarantie; Mauergrundstück; Investitionsvorrangverfahren

  • rechtsportal.de

    Verfassungsmäßigkeit der fachgerichtlichen Auslegung des Vermögensgesetzes im Investitionsvorrangverfahren

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Nichtigkeit der Enteignung - Mauergrundstück - Verstoß gegen Besatzungsrecht - Alteigentümer - Investitionsvorrangsverfahren

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJ 1995, 27
  • DtZ 1994, 339
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 10.06.1964 - 1 BvR 37/63

    Spezifisches Verfassungsrecht

    Auszug aus BVerfG, 16.08.1994 - 1 BvR 1321/94
    Diese Auffassung liegt - unabhängig davon, ob auch eine andere Ansicht vertretbar gewesen wäre - im Bereich willkürfreier Auslegung und Anwendung des einfachen Rechts (vgl. BVerfGE 18, 85 [92 f.]).
  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

    Auszug aus BVerfG, 16.08.1994 - 1 BvR 1321/94
    Gleiches gilt für die Erwägung des Gerichts, daß bei Nichtbestehen eines Rückübertragungsanspruchs auch das "Verfügungsverbot" aus § 3 Abs. 3 VermG, das lediglich der Sicherung des Rückübertragungsanspruchs diene, entfalle (vgl. BVerfGE 86, 133 [141 f.]) und daß damit der Investitionsvorrangbescheid - der nach § 2 InVorG zur Nichtanwendung des § 3 Abs. 3 VermG führt - die Beschwerdeführerin insoweit nicht beschwere.
  • BGH, 12.11.1992 - V ZR 230/91

    Zulässige Geltendmachung nichtiger Beurkundung eines DDR-Grundstücksvertrags -

    Auszug aus BVerfG, 16.08.1994 - 1 BvR 1321/94
    Dabei ist das Verwaltungsgericht ersichtlich nicht davon ausgegangen, daß die von der Beschwerdeführerin geltend gemachten Eigentümerrechte durch das Vermögensgesetz ausgeschlossen sind (vgl. insoweit etwa BGH, NJW 1993, 389 [391]; BVerwG, DÖV 1994, 611 f.; jeweils m.w.N.).
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Rechtsprechung
   BGH, 23.06.1994 - VII ZR 167/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,17917
BGH, 23.06.1994 - VII ZR 167/92 (https://dejure.org/1994,17917)
BGH, Entscheidung vom 23.06.1994 - VII ZR 167/92 (https://dejure.org/1994,17917)
BGH, Entscheidung vom 23. Juni 1994 - VII ZR 167/92 (https://dejure.org/1994,17917)
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Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    HOAI § 1
    Vergütungsansprüche des Architekten bei nichtigem Vertrag

Papierfundstellen

  • DtZ 1994, 339
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