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   FG Köln, 24.08.1994 - 1 K 1996/89   

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FG Köln, 24.08.1994 - 1 K 1996/89 (https://dejure.org/1994,36364)
FG Köln, Entscheidung vom 24.08.1994 - 1 K 1996/89 (https://dejure.org/1994,36364)
FG Köln, Entscheidung vom 24. August 1994 - 1 K 1996/89 (https://dejure.org/1994,36364)
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Wird zitiert von ... (14)

  • BFH, 21.01.2010 - VI R 52/08

    Entscheidungen der Sozialversicherungsträger entfalten im Besteuerungsverfahren

    aa) Der Senat kann im Streitfall offenlassen, ob die Bindungswirkung, welche von der Entscheidung der T für die Finanzverwaltung und die Steuergerichte ausgeht, aus § 171 Abs. 10 der Abgabenordnung (AO) herzuleiten ist (vgl. Urteil des FG Niedersachsen vom 22. Mai 2003  10 K 535/99, EFG 2004, 469; Urteil des FG Düsseldorf vom 17. Dezember 1993  14 K 5416/91 H (L), EFG 1994, 566; Urteile des FG Baden-Württemberg vom 29. März 1990 III K 356/86, rkr., EFG 1990, 620, und vom 8. September 1994  3 K 285/88, rkr., EFG 1995, 194; Oberfinanzdirektion Düsseldorf, Verfügung vom 3. Januar 2000 S 2333-47-St 12 H-K, Finanz-Rundschau 2000, 637; zweifelnd: BFH-Urteil vom 28. Mai 1998 X R 7/96, BFHE 186, 521, BStBl II 1999, 95).
  • FG Niedersachsen, 19.12.2002 - 11 K 166/98

    Rechtswidrigkeit eines Lohnsteuerhaftungsbescheid, soweit durch ihn die

    Die Finanzbehörden und Finanzgerichte haben bei der Entscheidung über die Steuerfreiheit von Arbeitgeberanteilen als sozialrechtliche Vorfrage über die Sozialversicherungspflicht des Arbeitnehmers zu befinden (Finanzgericht Baden-Württemberg, Urteile vom 29. März 1990 3 K 356/86, EFG 1990, 620, vom 8. September 1994 3 K 285/88, EFG 1995, 194; Finanzgericht Düsseldorf, Urteil vom 17. Dezember 1993 14 K 5416/91 H (L), EFG 1994, 566).

    Soweit das Finanzgericht Baden-Württemberg in seinem Urteil vom 8. September 1994 3 K 285/88, EFG 1995, 194 demgegenüber ausführt, allein die gesellschaftsrechtliche Stellung mit einem Anteil am Stammkapital einer GmbH von 50 v.H. führe zur Verneinung der sozialversicherungsrechtlichen Arbeitnehmerstellung, steht dies in Widerspruch zur hier wiedergegebenen Rechtsprechung des BSG.

  • BFH, 26.02.1998 - III B 214/96

    Grundsätzliche Bedeutung - Darlegungserforderis - Klärungsbedürftigkeit -

    Der bloße Hinweis auf "Stimmen in der Literatur" (Schmidt/Heinicke, Einkommensteuergesetz, 15. Aufl., § 3 Stichwort: Sanierungsbedürftigkeit) und eine ihrer Ansicht nach abweichende Entscheidung eines FG (FG Köln, Urteil vom 24. August 1994 1 K 1996/89, Entscheidungen der Finanzgerichte 1995, 194) reicht nicht aus, zumal sowohl Heinicke als auch das FG Köln --wie jeweils das Heranziehen des BFH-Urteils vom 14. März 1990 I R 129/85 (BFHE 161, 39, BStBl II 1990, 955) zeigt-- der Rechtsprechung des BFH folgen.
  • FG München, 10.12.1996 - 13 K 1924/94

    Gesellschafter-Geschäftsführer: Lohnsteuerliche Behandlung irrtümlich geleisteter

    Der Senat kann offenlassen, ob im Streitfall eine gesetzliche Verpflichtung der GmbH zur Leistung von Arbeitgeberanteilen zur Sozialversicherung bestand, oder ob der Kläger wegen seines vom Finanzamt angenommenen beherrschenden Einflusses auf die Geschäfte der GmbH nicht Arbeitnehmer im sozialversicherungsrechtlichen Sinn war und daher keine Sozialversicherungspflicht bestand (vgl. dazu Urteil des Bundessozialgerichts vom 09.11.1989 - 11 RAr 39/89, BB 1990, 783; und FG Baden-Württemberg Außensenate Freiburg, Urteil vom 08.09.1994 3 K 285/88, EFG 1995, 194 m.w.H. sowie Bergmann, Der sozialversicherungsrechtliche Status mitarbeitender Gesellschafter in Kapital- und Personengesellschaften, INF 1996, 591 und Weber, Anm. zum Urteil des Bundessozialgerichts vom 29.10.1986 - 7 RAr 43/85, BB 1987, 408).
  • FG Baden-Württemberg, 20.09.1996 - 9 K 65/92

    Aufwendungen einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH); Zuschüsse zur

    Allerdings spricht vieles dafür, daß die Entscheidungen der Sozialversicherungsträger nur bezogen auf deren Zuständigkeitsbereich Rechtsfolgen für die unmittelbar betroffenen Adressaten haben und keine Grundlagenbescheide i.S. des § 171 Abs. 10 der Abgabenordnung (AO) darstellen (vgl. FG Köln, Urteil vom 26.09.1989 2 K 427/86, EFG 1990, 94; FG Baden-Württemberg, Urteile vom 29.03.1990 III K 356/86, EFG 1990, 620 und vom 08.09.1994 3 K 285/88, EFG 1995, 194).
  • FG Baden-Württemberg, 20.09.1996 - 9 K 66/92

    Aufwendungen einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH); Zuschüsse zur

    Allerdings spricht vieles dafür, daß die Entscheidungen der Sozialversicherungsträger nur bezogen auf deren Zuständigkeitsbereich Rechtsfolgen für die unmittelbar betroffenen Adressaten haben und keine Grundlagenbescheide i. S. des § 171 Abs. 10 der Abgabenordnung (AO) darstellen (vgl. FG Köln, Urteil vom 26.09.1989 2 K 427/86, EFG 1990, 94; FG Baden-Württemberg, Urteile vom 29.03.1990 III K 356/86, EFG 1990, 620 und vom 08.09.1994 3 K 285/88, EFG 1995, 194).
  • FG Saarland, 29.04.2004 - 2 K 291/00

    Lohnsteuerfreie Gewährung von Zukunftssicherungsleistungen in Form von Beiträgen

    Diesen stand nach dieser Auffassung vielmehr ein eigenes Prüfungsrecht zur Frage der Arbeitnehmereigenschaft eines Gesellschafter-Geschäftsführers als Vorfrage für die Anwendung des § 3 Nr. 62 EStG zu (vgl. BFH, Urteil vom 28. Mai 1998 X R 7/96, BFH/NV 1999, 262 unter Punkt 2 der Entscheidungsgründe; FG Düsseldorf, Urteil vom 17. Dezember 1993 14 K 5416/91, EFG 1994, 566 [567]; FG Baden-Württemberg, Urteile vom 8. September 1994 3 K 285/88, EFG 1995, 194, vom 20. September 1996 9 K 65/92, EFG 1992, 393 [395]; Niedersächsisches FG, Urteil vom 22. Mai 2003 10 K 535/99, EFG 2004, 469; Tipke/Kruse, AO/FGO, § 171 AO, Tz. 94).
  • FG Niedersachsen, 22.05.2003 - 10 K 535/99

    Steuerfreiheit von Zuschüssen zur Krankenversicherung; Anspruch auf Änderung

    Diesen steht vielmehr ein eigenes Prüfungsrecht zur Frage der Arbeitnehmereigenschaft eines Gesellschafter-Geschäftsführers als Vorfrage für die Anwendung des § 3 Nr. 62 EStG zu (vgl. BFH-Urteil vom 28. Mai 1998 X R 7/96, BFH/NV 1999, 262 unter Punkt 2 der Entscheidungsgründe; Urteil des Finanzgerichts Düsseldorf vom 17. Dezember 1993 14 K 5416/91, EFG 1994, 566 [567]; Urteile Finanzgericht Baden-Württemberg vom 8. September 1994 3 K 285/88, EFG 1995, 194 sowie vom 20. September 1996 9 K 65/92, EFG 1992, 393 [395]; Tipke/Kruse, Kommentar zur AO und FGO, Rdziff.
  • FG München, 06.03.2008 - 15 K 2919/04

    Einkommensteuerbefreiung für Arbeitgeberanteil an der Sozialversicherung bei

    Dieser Rechtsansicht folgt auch die finanzgerichtliche Rechtsprechung (BFH-Urteil vom 2. Dezember 2005, a.a.O.; Hessisches Finanzgericht Urteil vom 2. Juli 1996, 2 K 1187/94, EFG 1996, 1201; Finanzgericht Baden-Württemberg Urteil vom 8. September 1994, 3 K 285/88, EFG 1995, 194).
  • FG München, 10.12.1996 - 13 K 1922/94

    Arbeitgeberzuschüsse an Gesellschafter-Geschäftsführer

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  • FG München, 10.12.1996 - 13 K 1923/94

    Änderung der Einkommenssteuerfestsetzungen; Sozialversicherungspflichtigkeit und

  • FG Münster, 10.12.1996 - 13 K 1924/94
  • FG Münster, 10.12.1996 - 13 K 1923/94
  • FG Hessen, 02.07.1996 - 2 K 1187/94

    Behandlung von Beiträgen zur Sozialversicherung als steuerpflichtigen Arbeitslohn

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Rechtsprechung
   FG Baden-Württemberg, 08.09.1994 - 3 K 285/88   

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https://dejure.org/1994,36343
FG Baden-Württemberg, 08.09.1994 - 3 K 285/88 (https://dejure.org/1994,36343)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 08.09.1994 - 3 K 285/88 (https://dejure.org/1994,36343)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 08. September 1994 - 3 K 285/88 (https://dejure.org/1994,36343)
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Papierfundstellen

  • EFG 1995, 194
 
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Wird zitiert von ... (14)

  • BFH, 06.06.2002 - VI R 178/97

    Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung

    c) Ob darüber hinaus eine Bindungswirkung an die Entscheidung der AOK besteht und damit ein Grundlagenbescheid i.S. des § 171 Abs. 10 AO 1977 gegeben ist, braucht nicht entschieden zu werden (vgl. hierzu FG Düsseldorf, Urteil vom 17. Dezember 1993 14 K 5416/91 H (L), EFG 1994, 566; Urteile des FG Baden-Württemberg vom 29. März 1990 III K 356/86, rkr., EFG 1990, 620, und vom 8. September 1994 3 K 285/88, rkr., EFG 1995, 194; Oberfinanzdirektion Düsseldorf, Verfügung vom 3. Januar 2000, Finanz-Rundschau 2000, 637; zweifelnd: BFH-Urteil vom 28. Mai 1998 X R 7/96, BFHE 186, 521, BStBl II 1999, 95).
  • BFH, 21.01.2010 - VI R 52/08

    Entscheidungen der Sozialversicherungsträger entfalten im Besteuerungsverfahren

    aa) Der Senat kann im Streitfall offenlassen, ob die Bindungswirkung, welche von der Entscheidung der T für die Finanzverwaltung und die Steuergerichte ausgeht, aus § 171 Abs. 10 der Abgabenordnung (AO) herzuleiten ist (vgl. Urteil des FG Niedersachsen vom 22. Mai 2003  10 K 535/99, EFG 2004, 469; Urteil des FG Düsseldorf vom 17. Dezember 1993  14 K 5416/91 H (L), EFG 1994, 566; Urteile des FG Baden-Württemberg vom 29. März 1990 III K 356/86, rkr., EFG 1990, 620, und vom 8. September 1994  3 K 285/88, rkr., EFG 1995, 194; Oberfinanzdirektion Düsseldorf, Verfügung vom 3. Januar 2000 S 2333-47-St 12 H-K, Finanz-Rundschau 2000, 637; zweifelnd: BFH-Urteil vom 28. Mai 1998 X R 7/96, BFHE 186, 521, BStBl II 1999, 95).
  • FG Niedersachsen, 19.12.2002 - 11 K 166/98

    Rechtswidrigkeit eines Lohnsteuerhaftungsbescheid, soweit durch ihn die

    Die Finanzbehörden und Finanzgerichte haben bei der Entscheidung über die Steuerfreiheit von Arbeitgeberanteilen als sozialrechtliche Vorfrage über die Sozialversicherungspflicht des Arbeitnehmers zu befinden (Finanzgericht Baden-Württemberg, Urteile vom 29. März 1990 3 K 356/86, EFG 1990, 620, vom 8. September 1994 3 K 285/88, EFG 1995, 194; Finanzgericht Düsseldorf, Urteil vom 17. Dezember 1993 14 K 5416/91 H (L), EFG 1994, 566).

    Aber auch dort, wo die Kapitalbeteiligung geringer ist, kann sich aus den Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages die Rechtsmacht ergeben, dass der Gesellschafter-Geschäftsführer mit seinem Anteil alle ihm nicht genehmen Entscheidungen verhindern kann (sogenannte Sperrminorität, BSG-Urteil vom 17. Mai 2001 B 12 KR 34/00, a.a.O., Urteil des FG Baden-Württemberg vom 8. September 1994 3 K 285/88, a.a.O., Figge, DNotZ 1998, 20, 24).

    Soweit das Finanzgericht Baden-Württemberg in seinem Urteil vom 8. September 1994 3 K 285/88, EFG 1995, 194 demgegenüber ausführt, allein die gesellschaftsrechtliche Stellung mit einem Anteil am Stammkapital einer GmbH von 50 v.H. führe zur Verneinung der sozialversicherungsrechtlichen Arbeitnehmerstellung, steht dies in Widerspruch zur hier wiedergegebenen Rechtsprechung des BSG.

  • FG München, 10.12.1996 - 13 K 1924/94

    Gesellschafter-Geschäftsführer: Lohnsteuerliche Behandlung irrtümlich geleisteter

    Der Senat kann offenlassen, ob im Streitfall eine gesetzliche Verpflichtung der GmbH zur Leistung von Arbeitgeberanteilen zur Sozialversicherung bestand, oder ob der Kläger wegen seines vom Finanzamt angenommenen beherrschenden Einflusses auf die Geschäfte der GmbH nicht Arbeitnehmer im sozialversicherungsrechtlichen Sinn war und daher keine Sozialversicherungspflicht bestand (vgl. dazu Urteil des Bundessozialgerichts vom 09.11.1989 - 11 RAr 39/89, BB 1990, 783; und FG Baden-Württemberg Außensenate Freiburg, Urteil vom 08.09.1994 3 K 285/88, EFG 1995, 194 m.w.H. sowie Bergmann, Der sozialversicherungsrechtliche Status mitarbeitender Gesellschafter in Kapital- und Personengesellschaften, INF 1996, 591 und Weber, Anm. zum Urteil des Bundessozialgerichts vom 29.10.1986 - 7 RAr 43/85, BB 1987, 408).
  • FG Baden-Württemberg, 20.09.1996 - 9 K 65/92

    Aufwendungen einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH); Zuschüsse zur

    Allerdings spricht vieles dafür, daß die Entscheidungen der Sozialversicherungsträger nur bezogen auf deren Zuständigkeitsbereich Rechtsfolgen für die unmittelbar betroffenen Adressaten haben und keine Grundlagenbescheide i.S. des § 171 Abs. 10 der Abgabenordnung (AO) darstellen (vgl. FG Köln, Urteil vom 26.09.1989 2 K 427/86, EFG 1990, 94; FG Baden-Württemberg, Urteile vom 29.03.1990 III K 356/86, EFG 1990, 620 und vom 08.09.1994 3 K 285/88, EFG 1995, 194).
  • FG Baden-Württemberg, 20.09.1996 - 9 K 66/92

    Aufwendungen einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH); Zuschüsse zur

    Allerdings spricht vieles dafür, daß die Entscheidungen der Sozialversicherungsträger nur bezogen auf deren Zuständigkeitsbereich Rechtsfolgen für die unmittelbar betroffenen Adressaten haben und keine Grundlagenbescheide i. S. des § 171 Abs. 10 der Abgabenordnung (AO) darstellen (vgl. FG Köln, Urteil vom 26.09.1989 2 K 427/86, EFG 1990, 94; FG Baden-Württemberg, Urteile vom 29.03.1990 III K 356/86, EFG 1990, 620 und vom 08.09.1994 3 K 285/88, EFG 1995, 194).
  • FG Saarland, 29.04.2004 - 2 K 291/00

    Lohnsteuerfreie Gewährung von Zukunftssicherungsleistungen in Form von Beiträgen

    Diesen stand nach dieser Auffassung vielmehr ein eigenes Prüfungsrecht zur Frage der Arbeitnehmereigenschaft eines Gesellschafter-Geschäftsführers als Vorfrage für die Anwendung des § 3 Nr. 62 EStG zu (vgl. BFH, Urteil vom 28. Mai 1998 X R 7/96, BFH/NV 1999, 262 unter Punkt 2 der Entscheidungsgründe; FG Düsseldorf, Urteil vom 17. Dezember 1993 14 K 5416/91, EFG 1994, 566 [567]; FG Baden-Württemberg, Urteile vom 8. September 1994 3 K 285/88, EFG 1995, 194, vom 20. September 1996 9 K 65/92, EFG 1992, 393 [395]; Niedersächsisches FG, Urteil vom 22. Mai 2003 10 K 535/99, EFG 2004, 469; Tipke/Kruse, AO/FGO, § 171 AO, Tz. 94).
  • FG Niedersachsen, 22.05.2003 - 10 K 535/99

    Steuerfreiheit von Zuschüssen zur Krankenversicherung; Anspruch auf Änderung

    Diesen steht vielmehr ein eigenes Prüfungsrecht zur Frage der Arbeitnehmereigenschaft eines Gesellschafter-Geschäftsführers als Vorfrage für die Anwendung des § 3 Nr. 62 EStG zu (vgl. BFH-Urteil vom 28. Mai 1998 X R 7/96, BFH/NV 1999, 262 unter Punkt 2 der Entscheidungsgründe; Urteil des Finanzgerichts Düsseldorf vom 17. Dezember 1993 14 K 5416/91, EFG 1994, 566 [567]; Urteile Finanzgericht Baden-Württemberg vom 8. September 1994 3 K 285/88, EFG 1995, 194 sowie vom 20. September 1996 9 K 65/92, EFG 1992, 393 [395]; Tipke/Kruse, Kommentar zur AO und FGO, Rdziff.
  • FG München, 06.03.2008 - 15 K 2919/04

    Einkommensteuerbefreiung für Arbeitgeberanteil an der Sozialversicherung bei

    Dieser Rechtsansicht folgt auch die finanzgerichtliche Rechtsprechung (BFH-Urteil vom 2. Dezember 2005, a.a.O.; Hessisches Finanzgericht Urteil vom 2. Juli 1996, 2 K 1187/94, EFG 1996, 1201; Finanzgericht Baden-Württemberg Urteil vom 8. September 1994, 3 K 285/88, EFG 1995, 194).
  • FG Baden-Württemberg, 01.02.2001 - 3 K 220/96

    Sozialversicherungspflicht eines Gesellschafter-Geschäftsführers bei

    Vielmehr handelt es sich um eine außersteuerliche Vorfrage, die von der Finanzbehörde und vom Gericht "inzident" zu entscheiden ist (vgl. z. B. rechtskräftiges Urteil des FG Düsseldorf vom 17. Dezember 1993 14 K 5461/91 H (L), EFG 1994, 566, GmbHR 1994, 642 ; rechtskräftige Urteile des Senats vom 08. September 1994 3 K 285/88, EFG 1995, 194, und vom 29. März 1990 III K 356/86, EFG 1990, 620; rechtskräftiges Urteil des FG Köln vom 26. September 1989 2 K 427/86, EFG 1990, 94).
  • FG München, 10.12.1996 - 13 K 1922/94

    Arbeitgeberzuschüsse an Gesellschafter-Geschäftsführer

  • FG München, 10.12.1996 - 13 K 1923/94

    Änderung der Einkommenssteuerfestsetzungen; Sozialversicherungspflichtigkeit und

  • FG Münster, 10.12.1996 - 13 K 1924/94
  • FG Münster, 10.12.1996 - 13 K 1923/94
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