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   FG Saarland, 14.06.1995 - 1 K 213/94   

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https://dejure.org/1995,35005
FG Saarland, 14.06.1995 - 1 K 213/94 (https://dejure.org/1995,35005)
FG Saarland, Entscheidung vom 14.06.1995 - 1 K 213/94 (https://dejure.org/1995,35005)
FG Saarland, Entscheidung vom 14. Juni 1995 - 1 K 213/94 (https://dejure.org/1995,35005)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • EFG 1995, 837
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 25.02.1992 - IV K 1/91

    Unzulässigkeit eines Restitutionsantrags

    Auszug aus FG Saarland, 14.06.1995 - 1 K 213/94
    Dies alles gehe auch aus den Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 23. Februar 1994, DStR 1994.748, des FG Düsseldorf vom 2. Juli 1993, EFG 1994, 109 und dem Erlass des Finanzministers Thüringen vom 2. Juni 1992, DStZ 1992, 510 hervor (Bl. 1 f., 13, 21).

    Durch diese Regelung wird das Erfordernis einer Überschußerzielungsabsicht des Vermieters grundsätzlich nicht tangiert (s. Erlaß des Finanzministers Thüringen vom 2. Juni 1992, DStZ 1992, 510); diese ist vielmehr unter Berücksichtigung des entsprechend niedrigeren Mietzinses zu prüfen.

  • BFH, 15.09.1992 - IX R 15/91

    Einkünfteerzielungsabsicht bei Mietkaufmodellen (§ 2 EStG )

    Auszug aus FG Saarland, 14.06.1995 - 1 K 213/94
    Es kommt vielmehr auf die voraussichtliche Dauer der Nutzung durch den Nutzenden an (s. z. B. BFH vom 31. März 1987 IX R 112/83 , BStBl. II 1987, 774, 776; vom 30. Oktober 1990 IX R 92/89 , BFH/NV 1991, 390; vom 15. September 1992 IX R 15/91 , BFH/NV 1994, 301; vom 9. Februar 1993, BStBl. II 1993, 658; vom 14. September 1994 IX R 71/93 , BStBl. II 1995, 116).

    Die objektive Beweislast für das Vorliegen der Überschußabsicht trägt der negative Einkünfte geltend machende Steuerpflichtige (BFH vom 15. September 1992, a.a.O.).

  • BFH, 21.10.1985 - GrS 2/84

    Bestandskräftiger Lohnsteuer-Jahresausgleichsbescheid hindert nicht

    Auszug aus FG Saarland, 14.06.1995 - 1 K 213/94
    Bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung ist nicht das Ergebnis der Vermögensnutzung eines oder weniger Jahre, sondern das positive Gesamtergebnis der voraussichtlichen Vermögensnutzung (sog. "Totalperiode") entscheidend, wobei allerdings einkommensteuerfreie Veräußerungsgewinne nicht in diese Betrachtung einzubeziehen sind (BFH vom 25. Juni 1984 GrS 2/84, BStBl. II 1984, 751).

    Die Überschußerzielungsabsicht ist eine innere Tatsache, die - wie alle sich in der Vorstellung der Menschen abspielenden Vorgänge - nur anhand äußerer Vorgänge beurteilt werden kann (BFH vom 25. Juni 1984 a.a.O., S. 751).

  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

    Auszug aus FG Saarland, 14.06.1995 - 1 K 213/94
    Bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung ist nicht das Ergebnis der Vermögensnutzung eines oder weniger Jahre, sondern das positive Gesamtergebnis der voraussichtlichen Vermögensnutzung (sog. "Totalperiode") entscheidend, wobei allerdings einkommensteuerfreie Veräußerungsgewinne nicht in diese Betrachtung einzubeziehen sind (BFH vom 25. Juni 1984 GrS 2/84, BStBl. II 1984, 751).
  • BFH, 14.09.1994 - IX R 71/93

    Werbungskosten bei Rückkaufsangebot im Bauherrenmodell?

    Auszug aus FG Saarland, 14.06.1995 - 1 K 213/94
    Es kommt vielmehr auf die voraussichtliche Dauer der Nutzung durch den Nutzenden an (s. z. B. BFH vom 31. März 1987 IX R 112/83 , BStBl. II 1987, 774, 776; vom 30. Oktober 1990 IX R 92/89 , BFH/NV 1991, 390; vom 15. September 1992 IX R 15/91 , BFH/NV 1994, 301; vom 9. Februar 1993, BStBl. II 1993, 658; vom 14. September 1994 IX R 71/93 , BStBl. II 1995, 116).
  • BFH, 25.01.1994 - IX R 139/92

    Einkommensteuer; Liebhaberei bei teilentgeltlicher Vermietung an Angehörige

    Auszug aus FG Saarland, 14.06.1995 - 1 K 213/94
    Die persönlichen Gründe für die Inkaufnahme der hohen Werbungskostenüberschüsse liegen in den engen verwandtschaftlichen Beziehungen zur Mieterin und dem Bestreben, die Werbungskostenüberschüsse mit den positiven Einkünften zu Zwecken der Einkommensteuerersparnis zu verrechnen (s. dazu auch BFH vom 25. Januar 1994 IX R 139/92/BFH/NV 1995, 11).
  • BFH, 09.02.1993 - IX R 42/90

    Keine Einkunftserzielungsabsicht bei Beteiligung an einem Mietkaufmodell, wenn

    Auszug aus FG Saarland, 14.06.1995 - 1 K 213/94
    Es kommt vielmehr auf die voraussichtliche Dauer der Nutzung durch den Nutzenden an (s. z. B. BFH vom 31. März 1987 IX R 112/83 , BStBl. II 1987, 774, 776; vom 30. Oktober 1990 IX R 92/89 , BFH/NV 1991, 390; vom 15. September 1992 IX R 15/91 , BFH/NV 1994, 301; vom 9. Februar 1993, BStBl. II 1993, 658; vom 14. September 1994 IX R 71/93 , BStBl. II 1995, 116).
  • BFH, 31.03.1987 - IX R 112/83

    Mietkaufmodel - Optionsvertrag - Totalüberschuß

    Auszug aus FG Saarland, 14.06.1995 - 1 K 213/94
    Es kommt vielmehr auf die voraussichtliche Dauer der Nutzung durch den Nutzenden an (s. z. B. BFH vom 31. März 1987 IX R 112/83 , BStBl. II 1987, 774, 776; vom 30. Oktober 1990 IX R 92/89 , BFH/NV 1991, 390; vom 15. September 1992 IX R 15/91 , BFH/NV 1994, 301; vom 9. Februar 1993, BStBl. II 1993, 658; vom 14. September 1994 IX R 71/93 , BStBl. II 1995, 116).
  • BFH, 30.10.1990 - IX R 92/89

    Revision mangels zureichender tatsächlicher Begründung von Beweisangebot

    Auszug aus FG Saarland, 14.06.1995 - 1 K 213/94
    Es kommt vielmehr auf die voraussichtliche Dauer der Nutzung durch den Nutzenden an (s. z. B. BFH vom 31. März 1987 IX R 112/83 , BStBl. II 1987, 774, 776; vom 30. Oktober 1990 IX R 92/89 , BFH/NV 1991, 390; vom 15. September 1992 IX R 15/91 , BFH/NV 1994, 301; vom 9. Februar 1993, BStBl. II 1993, 658; vom 14. September 1994 IX R 71/93 , BStBl. II 1995, 116).
  • FG Saarland, 26.10.1990 - 1 K 197/89

    Einkommensteuer; Einkunftserzielungsabsicht bei drohendem Hausverkauf

    Auszug aus FG Saarland, 14.06.1995 - 1 K 213/94
    Dies gilt auch in den übrigen Fällen der Vermietung und Verpachtung (FG Saarland vom 26. Oktober 1990 1 K 197/89, EFG 1991, 125).
  • BFH, 27.07.1999 - IX R 64/96

    Einkünfteerzielungsabsicht bei Vermietung und Verpachtung

    e) Das FG war allerdings an der Prüfung der Überschußerzielungsabsicht nicht deshalb gehindert, weil die vereinbarte Miete sich im Rahmen der Miete des § 21 Abs. 2 Satz 2 EStG hielt (BFH-Urteil vom 25. Januar 1994 IX R 139/92, BFH/NV 1995, 11, zu 1. b; FG des Saarlandes, Urteil vom 14. Juni 1995 1 K 213/94, rechtskräftig, EFG 1995, 837; FG Münster, Urteil vom 17. Januar 1996 1 K 5456/95 E, rechtskräftig, EFG 1996, 978; FG Bremen, Urteil vom 23. Februar 1995 194247 K 1, rechtskräftig, EFG 1995, 840).
  • FG Saarland, 07.12.1999 - 1 K 200/96

    Einkommensteuer; Feststellung der Überschusserzielungsabsicht bei Mitgliedern der

    Es kommt vielmehr auf die voraussichtliche Dauer der Nutzung durch den Nutzenden an (vgl. FG Saarland, Urteil vom 14. Juni 1995 1 K, EFG 1995, 837 m.w.N. auch zur Rspr. des BFH).
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