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   FG Niedersachsen, 27.02.1997 - XIV 556/94   

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FG Niedersachsen, 27.02.1997 - XIV 556/94 (https://dejure.org/1997,3318)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 27.02.1997 - XIV 556/94 (https://dejure.org/1997,3318)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 27. Februar 1997 - XIV 556/94 (https://dejure.org/1997,3318)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Anspruch auf Abänderung eines Einkommensteuerbescheides; Ermittlung der Höhe der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung; Rechtsfolgen eines Wegfalls der Wegfall der Nutzungswertbesteuerung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Abänderung eines Einkommensteuerbescheides; Ermittlung der Höhe der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung; Rechtsfolgen eines Wegfalls der Wegfall der Nutzungswertbesteuerung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 21 Abs. 1 Satz 1
    Vermietung und Verpachtung; Einkünfteermittelung; Ferienwohnung; Liebhaberei - Liebhaberei bei zur Vermietung bereitgehaltener Ferienwohnung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Liebhaberei bei zur Vermietung bereitgehaltener Ferienwohnung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 1997, 691
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (16)

  • FG Niedersachsen, 10.06.1986 - V 467/83
    Auszug aus FG Niedersachsen, 27.02.1997 - XIV 556/94
    Teilweise werden kürzere Zeiträume von 25 Jahren (Hessisches Finanzgericht, Urteil vom 30. September 1996 2 K 2970/95, EFG 1997, 71), 50 Jahren (Finanzgericht Rheinland Pfalz, Urteil vom 17. August 1992 5 K 1969/91, EFG 1993, 138; Niedersächsisches Finanzgericht, Urteil vom 10. Juni 1986 V 467/83, EFG 1986, 559), 50-70 Jahren (Finanzgericht Hamburg, Urteil vom 11. Juni 1991 III 284/89, EFG 1992, 268) angenommen.

    Der Senat geht deshalb von einer Nutzungsdauer von 50 Jahren aus (vgl. Niedersächsisches Finanzgericht EFG 1986, 559).

  • BFH, 05.05.1988 - III R 139/85

    Einkomensteuerliche Erfassung von Verlusten bei Einkünften aus Gewerbebetrieb -

    Auszug aus FG Niedersachsen, 27.02.1997 - XIV 556/94
    Nach der Rechtsprechung des BFH ist für die Beurteilung der Überschußerzielungsabsicht nicht auf das Ergebnis der Vermögensnutzung eines oder weniger Jahre abzustellen, sondern auf das positive Gesamtergebnis der voraussichtlichen Nutzungsdauer, wobei steuerfreie Veräußerungsgewinne außer Betracht bleiben (vgl. BFH-Urteile vom 23. März 1982 VIII R 132/80, BStBl II 1982, 463; vom 5. Mai 1988 III R 139/85, BFH-NV 1988, 774).

    Der Bundesfinanzhof hat in seinen Entscheidungen keine konkreten Zeiträume genannt, vielmehr geht er in diesem Zusammenhang von einem "überschaubaren Zeitraum" (BFH-Urteil vom 13. August 1996 IX R 48/94, BStBl II 1997, 42) bzw. von "absehbarer Zeit" (BFH-Urteil vom 5. Mai 1988 III R 139/85, BFH-NV 1988, 774; vom 21. Juni 1980 VIII R 81/79, BStBl II 1981, 452) aus.

  • FG Rheinland-Pfalz, 17.08.1992 - 5 K 1969/91
    Auszug aus FG Niedersachsen, 27.02.1997 - XIV 556/94
    Teilweise werden kürzere Zeiträume von 25 Jahren (Hessisches Finanzgericht, Urteil vom 30. September 1996 2 K 2970/95, EFG 1997, 71), 50 Jahren (Finanzgericht Rheinland Pfalz, Urteil vom 17. August 1992 5 K 1969/91, EFG 1993, 138; Niedersächsisches Finanzgericht, Urteil vom 10. Juni 1986 V 467/83, EFG 1986, 559), 50-70 Jahren (Finanzgericht Hamburg, Urteil vom 11. Juni 1991 III 284/89, EFG 1992, 268) angenommen.
  • BFH, 19.11.1985 - VIII R 4/83

    Zur Frage der Gewinnerzielungsabsicht als dem Streben nach einem Totalgewinn und

    Auszug aus FG Niedersachsen, 27.02.1997 - XIV 556/94
    Es muß deshalb im Einzelfall aufgrund objektiver Umstände und Verhältnisse auf das Vorliegen oder Fehlen dieser Absicht geschlossen werden (BFH-Urteile vom 15. November 1984 IV R 139/81, BStBl II 1985, 205; vom 14. März 1985 IV R 8/84, BStBl II 1985, 424; vom 19. November 1985 VIII R 4/83, BStBl II 1986, 289).
  • BFH, 14.03.1985 - IV R 8/84

    Langjährige Verluste eines Erfinders allein kein Beweisanzeichen für fehlende

    Auszug aus FG Niedersachsen, 27.02.1997 - XIV 556/94
    Es muß deshalb im Einzelfall aufgrund objektiver Umstände und Verhältnisse auf das Vorliegen oder Fehlen dieser Absicht geschlossen werden (BFH-Urteile vom 15. November 1984 IV R 139/81, BStBl II 1985, 205; vom 14. März 1985 IV R 8/84, BStBl II 1985, 424; vom 19. November 1985 VIII R 4/83, BStBl II 1986, 289).
  • BFH, 25.02.1992 - IX R 171/87

    Anforderungen an die Ermittlung des Nutzungswertes von Ferienhäusern

    Auszug aus FG Niedersachsen, 27.02.1997 - XIV 556/94
    Das ist jedenfalls dann der Fall, wenn er selbst vermietet oder sich bei der Vermietung durch eine Feriendienstorganisation die Entscheidung, die Wohnung selbst zu nutzen, vorbehält (vgl. BFH-Urteile vom 25. Juni 1991 IX R 7/85, BStBl II 1992, 24; vom 30. Juli 1991 IX R 49/90, BStBl II 1992, 27; vom 25. Februar 1992 IX R 171/87, BFH-NV 1993, 603; vom 12. September 1995 IX R 117/92, BStBl II 1996, 355).
  • BFH, 25.06.1991 - IX R 7/85

    Nutzungswert eines zeitweise selbstgenutzten und zeitweise vermieteten

    Auszug aus FG Niedersachsen, 27.02.1997 - XIV 556/94
    Das ist jedenfalls dann der Fall, wenn er selbst vermietet oder sich bei der Vermietung durch eine Feriendienstorganisation die Entscheidung, die Wohnung selbst zu nutzen, vorbehält (vgl. BFH-Urteile vom 25. Juni 1991 IX R 7/85, BStBl II 1992, 24; vom 30. Juli 1991 IX R 49/90, BStBl II 1992, 27; vom 25. Februar 1992 IX R 171/87, BFH-NV 1993, 603; vom 12. September 1995 IX R 117/92, BStBl II 1996, 355).
  • FG Hamburg, 11.06.1991 - III 284/89

    Liebhaberei: Maßgeblicher Zeitraum

    Auszug aus FG Niedersachsen, 27.02.1997 - XIV 556/94
    Teilweise werden kürzere Zeiträume von 25 Jahren (Hessisches Finanzgericht, Urteil vom 30. September 1996 2 K 2970/95, EFG 1997, 71), 50 Jahren (Finanzgericht Rheinland Pfalz, Urteil vom 17. August 1992 5 K 1969/91, EFG 1993, 138; Niedersächsisches Finanzgericht, Urteil vom 10. Juni 1986 V 467/83, EFG 1986, 559), 50-70 Jahren (Finanzgericht Hamburg, Urteil vom 11. Juni 1991 III 284/89, EFG 1992, 268) angenommen.
  • BFH, 15.11.1984 - IV R 139/81

    Zur Abgrenzung eines Gewerbebetriebs - hier: Pferdeverleih, Pensionspferdehaltung

    Auszug aus FG Niedersachsen, 27.02.1997 - XIV 556/94
    Es muß deshalb im Einzelfall aufgrund objektiver Umstände und Verhältnisse auf das Vorliegen oder Fehlen dieser Absicht geschlossen werden (BFH-Urteile vom 15. November 1984 IV R 139/81, BStBl II 1985, 205; vom 14. März 1985 IV R 8/84, BStBl II 1985, 424; vom 19. November 1985 VIII R 4/83, BStBl II 1986, 289).
  • BFH, 21.10.1980 - VIII R 81/79

    Werbungskosten - Vermietung

    Auszug aus FG Niedersachsen, 27.02.1997 - XIV 556/94
    Der Bundesfinanzhof hat in seinen Entscheidungen keine konkreten Zeiträume genannt, vielmehr geht er in diesem Zusammenhang von einem "überschaubaren Zeitraum" (BFH-Urteil vom 13. August 1996 IX R 48/94, BStBl II 1997, 42) bzw. von "absehbarer Zeit" (BFH-Urteil vom 5. Mai 1988 III R 139/85, BFH-NV 1988, 774; vom 21. Juni 1980 VIII R 81/79, BStBl II 1981, 452) aus.
  • BFH, 30.07.1991 - IX R 49/90

    Werbungskosten eines zeitweise selbstgenutzten und zeitweise vermieteten

  • FG Hessen, 30.09.1996 - 2 K 2970/95

    Anforderungen an die Überschusserzielungsabsicht; Voraussetzungen der Einordnung

  • BFH, 25.01.1994 - IX R 139/92

    Einkommensteuer; Liebhaberei bei teilentgeltlicher Vermietung an Angehörige

  • BFH, 23.03.1982 - VIII R 132/80

    Keine Kapitaleinkünfte aus mit Kredit erworbenem Kapitalvermögen, wenn wegen

  • BFH, 12.09.1995 - IX R 117/92

    Selbstnutzung einer Ferienwohnung während Leerstandszeiten, wenn

  • BFH, 13.08.1996 - IX R 48/94

    Prüfung der Einkunftserzielungsabsicht bei Ferienwohnungen

  • FG Niedersachsen, 23.05.2001 - 14 K 415/97

    Ferienwohnung mangels Überschusserzielungsabsicht als Liebhaberei: Zurechnung von

    Teilweise werden kürzere Zeiträume von 25 Jahren (Hessisches Finanzgericht, Urteil vom 30. September 1996 2 K 2970/95, EFG 1997, 71), 50 Jahren (FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 17. August 1992 5 K 1669/91, EFG 1993, 138; Niedersächsisches Finanzgericht, Urteil vom 10. Juni 1986 V 467/83, EFG 1986, 559; Urteil vom 27. Februar 1997 XIV 556/94, EFG 1997, 691; Urteil vom 25. März 1998 IX 579/91, EFG 1998, 1327), 50-70 Jahre (FG Hamburg, Urteil vom 11. Juni 1991 III 284/89, EFG 1992, 268) angenommen.

    Der Senat geht deshalb von einer Nutzungsdauer von 50 Jahren aus (vgl. Niedersächsisches Finanzgericht, Urteil vom 10. Juni 1986, a.a.O.; Urteil vom 27. Februar 1997 a.a.O.).

  • BFH, 17.12.1997 - I R 47/97

    Ermessensausübung bei Präklusion

    Das Finanzgericht (FG) verzichtete seinerseits auf die Zurückweisung der Steuerklärungen gemäß § 76 Abs. 3 der Finanzgerichtsordnung (FGO) und gab der Klage mit den in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 1997, 691 wiedergegebenen Gründen statt.
  • FG Niedersachsen, 26.04.2001 - 14 K 498/97

    Liebhaberei bei Vermietung von neun Ferienwohnungen, die sich in einem Gebäude

    Teilweise werden kürzere Zeiträume von 25 Jahren (Hessisches FG Urt. v. 30. September 1996 2 K 2970/95, EFG 1997, 71), 50 Jahren (FG Rheinland-Pfalz Urt. v. 17. August 1992 5 K 1669/91, EFG 1993, 138; Niedersächsisches FG Urt. v. 10. Juni 1986 V 467/83, EFG 1986, 559; Urt. v. 27. Februar 1997 XIV 556/94, EFG 1997, 691; Urt. v. 25. März 1998 IX 579/91, EFG 1998, 1327), 50 bis 70 Jahre (FG Hamburg Urt. v. 11. Juni 1991 III 284/89, EFG 1992, 268) angenommen.
  • FG Saarland, 12.09.1997 - 1 K 95/97

    Finanzgerichtsordnung; Rechtsbehelfe gegen Änderungsbescheide während des

    Die Erklärung nach § 68 FGO stelle auch keine Sprungklage nach § 45 Abs. 1 FGO dar (so aber zu Unrecht FG Baden-Württemberg vom 27. Januar 1997, EFG 1997, 691).

    Denn nach zutreffender Auffassung gilt die Monatsfrist für die Stellung des Antrages nach § 68 Satz 1 FGO unter entsprechender Anwendung des § 47 Abs. 2 Satz 2 FGO als gewahrt, wenn die Antragsschrift innerhalb der Frist bei der Behörde angebracht wird (FG Baden-Württemberg vom 27. Januar 1997 4 K 167/94, EFG 1997, 691).

  • BFH, 28.07.1999 - X R 122/98

    Antragsfrist nach § 68 FGO

    Die Gegenmeinung (Urteile des FG Baden-Württemberg vom 27. Januar 1997 4 K 167/94, EFG 1997, 691, sowie FG des Saarlandes vom 12. September 1997 1 K 95/97, EFG 1998, 84, 85; Dumke in Schwarz, Finanzgerichtsordnung, § 68 Rz. 20; Tipke/Kruse, a.a.O., § 68 FGO Rz. 13) zeigt weder eine Regelungslücke auf noch trägt sie dem zuvor dargelegten unterschiedlichen Rechtscharakter des § 68 FGO einerseits und des § 47 Abs. 2 FGO andererseits Rechnung.
  • FG Saarland, 04.02.1998 - 1 K 148/97

    Voraussetzungen für die Schätzung der Besteuerungsgrundlagen bei der Erhebung der

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  • BFH, 17.08.2001 - IX B 61/01

    Beschwerde - Zulässigkeit der Beschwerde - Schlüssige Darlegung einer Abweichung

    In ihrer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision machen die Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) geltend, das Urteil des Finanzgerichts (FG) weiche von dem Urteil des Niedersächsischen FG vom 27. Februar 1997 XIV 556/94 (Entscheidungen der Finanzgerichte 1997, 961) ab.
  • BFH, 29.10.1998 - X B 122/98

    Antrag nach § 68 FGO; Antragstellung beim FA?

    Die für diesen Zeitraum entscheidungserhebliche Frage, ob die Antragsfrist des § 68 Satz 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO) in entsprechender Anwendung des § 47 Abs. 2 FGO auch durch einen beim Finanzamt eingereichten Schriftsatz gewahrt wird, ist von allgemeinem Interesse und bedarf höchstrichterlicher Klärung (vgl. Urteil des FG Münster vom 23. November 1993, 6 K 3748/89 E, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1994, 632; Gräber/von Groll, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl. 1997, § 68 Rz. 22; Stöcker in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 68 FGO Rz. 21 einerseits und FG Baden-Württemberg, Urteil vom 27. Januar 1997, 4 K 167/94, EFG 1997, 691; FG des Saarlandes, Zwischenurteil vom 12. September 1997, 1 K 95/97, EFG 1998, 84 - Rev.: IX R 85/97; Schwarz/Dumke, Finanzgerichtsordnung, § 68 Rz. 30a andererseits).
  • FG Thüringen, 17.12.1997 - III 284/96

    Rechtmmäßigkeit der Zurückweisung von nachgereichten Steuererklärungen ;

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  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 10.02.1998 - 2 V 25/97
    Dabei wird die Auffassung vertreten, daß die Berücksichtigung einer noch ausstehenden Steuererklärung, die erst während des Klageverfahrens, aber noch rechtzeitig vor dem Termin zur mündlichen Verhandlung eingereicht worden ist, jedenfalls dann nicht zur Verzögerung im Sinne des § 79 b Abs. 3 FGO führt, wenn das Finanzamt keine Einwände gegen die Richtigkeit der nachgereichten Steuererklärung erhebt und die nachgereichten Unterlagen auch sonst keine offenbaren Unstimmigkeiten aufweisen oder aus anderen Gründen offenkundig weitere Sachverhaltsaufklärung gebieten (FG Berlin, Urt. v. 16.12.1996 - 8254/96, EFG 1997, 691; FG München, Beschluß vom 31.01.1997 - 16 K 4432/96, EFG 1997, 755).
  • FG München, 27.02.1998 - 8 K 226/96
  • FG Thüringen, 17.09.1997 - III 294/96

    Zurückweisung verspäteten Vorbringens durch das Finanzamt; Anforderungen an

  • FG Brandenburg, 10.12.1997 - 2 K 79/97

    Anpruch auf Änderung eines nach Versäumung der Frist zur Abgabe der

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