Rechtsprechung
   FG Baden-Württemberg, 09.06.1998 - 4 K 100/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,12339
FG Baden-Württemberg, 09.06.1998 - 4 K 100/97 (https://dejure.org/1998,12339)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 09.06.1998 - 4 K 100/97 (https://dejure.org/1998,12339)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 09. Juni 1998 - 4 K 100/97 (https://dejure.org/1998,12339)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1998,12339) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ermittlung anzurechnender Einkünfte des Kindes; Zeitpunkt und wirtschaftliche Zuordnung des Zuflusses von Einnahmen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 1998, 1416
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 26.04.1991 - III R 48/89

    Entlassungsgeld nach § 9 Wehrsoldgesetz als gem. § 33a Abs. 1 EStG anrechenbarer

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • BFH, 21.08.1990 - VIII R 17/86

    Abstandszahlung eines Mietinteressenten für die Entlassung aus einem

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • BFH, 01.03.2000 - VI R 162/98

    Kindergeld/-freibetrag: Eigene Einkünfte des Kindes

    Dementsprechend ist es entgegen der Ansicht der Verwaltung (Einführungsschreiben zum Familienleistungsausgleich vom 18. Dezember 1995, BStBl I 1995, 805 und dessen Neufassung in BStBl I 1998, 349, die jeweils unter Tz. 16 auf die zu § 33a Abs. 4 EStG ergangenen Verwaltungsanweisungen in R 192a der Einkommensteuer-Richtlinien --EStR 1996-- verweisen) und in Übereinstimmung mit der in Rechtsprechung und Literatur herrschenden Auffassung (ebenso Hessisches FG, Urteil vom 21. September 1998 2 K 2191/98, EFG 1999, 31; FG Münster, Urteil vom 7. Juli 1998 1 K 2209/98 Kg, EFG 1998, 1470; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 22. Mai 1998 4 K 3050/97, EFG 1999, 33; Thüringer FG, Urteil vom 11. Februar 1998 III 252/97, EFG 1998, 960; FG Nürnberg, Urteil vom 21. Oktober 1997 V 322/97, EFG 1998, 956; FG Baden-Württemberg, Urteile vom 9. Juni 1998 4 K 100/97, EFG 1998, 1416, und vom 4. Juni 1998 10 K 318/97, EFG 1998, 1688; Niedersächsisches FG, Urteil vom 29. September 1998 I 857/97 Ki, EFG 1999, 178; ferner Kanzler in Herrmann/Heuer/Raupach, a.a.O., Anm. 144 zu § 32 EStG) für die zeitanteilige Berechnung der Einkünfte und Bezüge im Rahmen des § 32 Abs. 4 Satz 7 EStG nicht entscheidend, in welchem Monat, sondern für welchen Monat innerhalb des Kalenderjahres Einnahmen aus dem Berufsausbildungsverhältnis zugeflossen sind.

    bb) Laufender Arbeitslohn ist regelmäßig dem Monat zuzuordnen, für den er gezahlt wird (Schmidt/Glanegger, a.a.O., § 32 Rz. 29; DA-FamEStG 63.4.2.8 Abs. 2 Nr. 1; FG Baden-Württemberg in EFG 1998, 1416).

  • BFH, 20.07.2000 - VI R 121/98

    Kindesbezüge bei Fortbildungskosten

    Das Finanzgericht (FG) gab der Klage aus den in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 1998, 1416 veröffentlichten Gründen statt.
  • FG Münster, 08.06.1999 - 6 K 6549/98

    Einkommensgrenze bei Vollendung des 18. Lebensjahres

    Unabhängig von der Frage, ob das im November 1997 gezahlte Weihnachtsgeld in voller Höhe im Begünstigungszeitraum anzusetzen ist (bejahend: Finanzgericht Nürnberg, Urteil vom 21.10,1997 - V 322/97 -, EFG 1998, 956 (rkr); Finanzgericht Thüringen, Urteil vom 11.2.1998 - III 252/97 -, EFG 1998, 960 (rkr); verneinend: Finanzgericht Baden-Württemberg (Außensenate Stuttgart), Urteil vom 9.6.1998 - 4 K 100/97 -, EFG 1998, 1416 (Revision eingelegt Bundesfinanzhof - VI R 99/98 -) und Finanzgericht Düsseldorf Urteil vom 21.4.1998 18 K 2965/97 Kg n.V.), übersteigen die eigenen Einkünfte der Tochter nicht die nach § 32 Abs. 4 Sätze 2, 6 u. 7 Einkommensteuergesetz maßgebliche Grenze von 6.000,00 DM.
  • FG Baden-Württemberg, 23.11.1999 - 11 K 288/98

    Berücksichtigung von Weihnachtsgeld bei der Jahresgrenzbetragsermittlung von

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 27.07.1999 - 2 K 503/98
    Es handelt sich insoweit vielmehr um eine schlichte Sozialleistung, die in zeitlicher Nähe zum Weihnachtsfest gewährt wird, um zu den anläßlich des Weihnachtsfestes entstehenden besonderen Aufwendungen des Arbeitnehmers beizutragen (vgl. FG Nürnberg, Urteil vom 21. Oktober 1997, a. a. O.; Thüringer FG, Urteil vom 11. Februar 1998 a. a. O.; FG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 26. August 1998 a. a. O.; FG Münster, Urteil vom 7. Juli 1998 - 1 K 2209/98 Kg , EFG 1998, 1470; a. A. FG Baden-Württemberg, Urteile vom 4. Juli 1998 - 4 K 100/97, EFG 1998, 1416 und 10 K 318/97, EFG 1998, 1688).
  • FG Köln, 10.04.2000 - 2 K 9444/98

    Ermittlung der eigenen Kindeseinkünfte bei volljährigen Kindern

    d) Schließlich kann sich der Senat nicht der Ansicht des FG Baden-Württemberg (Außensenate Stuttgart, Urteil vom 09.06.1998 4 K 100/97, EFG 1998, 1416) anschließen, wonach sich die wirtschaftliche Zuordnung der Sonderzahlungen auf das ganze Kalenderjahr aus den einschlägigen Regelungen über den Lohnsteuerabzug (§§ 39 b Abs. 3, 38 a Abs. 3 EStG ) ergeben soll.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht