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   FG Brandenburg, 10.12.1997 - 2 K 175/97 E   

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FG Brandenburg, 10.12.1997 - 2 K 175/97 E (https://dejure.org/1997,3765)
FG Brandenburg, Entscheidung vom 10.12.1997 - 2 K 175/97 E (https://dejure.org/1997,3765)
FG Brandenburg, Entscheidung vom 10. Dezember 1997 - 2 K 175/97 E (https://dejure.org/1997,3765)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anerkennung von Fahrtkosten als außergewöhnliche Belastung; Abgeltung der Kosten von Fahrten zum Verbringen eines Kindes in Kindergarten oder Schule durch die Gewährung des Kinderfreibetrages und des Kindergeldes; Anerkennung von zur Heilung oder Linderung einer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Universität des Saarlandes (Pressemitteilung)

    Fahrtkosten der Eltern für die Behandlung ihres behinderten Kindes - steuerliche Absetzbarkeit / Gemeinden dürfen als Sozialhilfeträger das Kindergeld für behinderte Kinder einklagen

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Krankenfahrten sind absetzbar

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Leerfahrten anläßlich einer Krankheitsbehandlung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 1998, 567
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 01.12.1978 - VI R 149/75

    Aufwendungen für Privatschulbesuche eines krankheitsbedingt lernbehinderten

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  • BFH, 13.02.1987 - III R 208/81

    Außergewöhnliche Belastung - Teilnahme an Gruppentreffen - Anonyme Alkoholiker -

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  • BFH, 24.10.1995 - III R 106/93

    Aufwendungen für medizinische Fachliteratur sind auch dann keine außergewöhnliche

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  • BFH, 03.12.1998 - III R 5/98

    Außergewöhnliche Belastung bei einer Begleitperson

    Das FG gab der Klage mit in Entscheidungen der Finanzgerichte 1998, 567 veröffentlichtem Urteil statt.
  • VG Arnsberg, 15.03.2000 - 9 K 292/99
    Unter Beifügung eines Gutachtens des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge vom 30. September 1998 sowie eines Urteils des Verwaltungsgerichts Dessau vom 25. September 1997 (A 2 K 175/97) vertritt er die Auffassung, daß vorliegend gemäß der seit dem 1. August 1996 maßgeblichen Fassung des § 111 Abs. 2 BSHG die Anwendung der sog. Bagatellgrenze auf die Haushaltsgemeinschaft auszudehnen sei.

    Denn bei der in § 111 Abs. 2 BSHG normierten Bagatellgrenze handelt es sich entgegen der Auffassung des VG Dessau (Urteil vom 25. September 1997 - A 2 K 175/97 -) nicht um eine Verfahrensnorm, sondern um eine materiell-rechtliche Regelung, die - wie bereits die Überschrift zu § 111 BSHG zeigt - anspruchsbegrenzend wirkt.

  • VG Gelsenkirchen, 21.08.2000 - 11 K 8103/98

    Anforderungen an das Vorliegen eines Anspruchs auf Erstattung von an

    So auch Verwaltungsgericht (VG) Gelsenkirchen, Urteil vom 23. März 2000 -2 K 5193/97-; Schiedsspruch der Zentralen Spruchstelle vom 13. Februar 1997 -B 26/96- zur Änderung der Bagatellgrenze von 400 DM auf 5.000 DM, Zeitschrift für das Fürsorgewesen -ZfF- 1997, 84; a.A.: VG Dessau, Urteil vom 25. September 1997 -A 2 K 175/97-, allerdings ohne Begründung.

    So auch LPK aaO, § 111 Rdn 32; Schoch, Änderungen der §§ 94 bis 152 BSHG durch das Gesetz zur Reform des Sozialhilferechts, Nachrichtendienst des Deutschen Vereins 1997, 65; VG Stade, Urteil vom 25. November 1998 -1 A 1019/98-; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 23. März 2000 -2 K 5193/97-; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 23. März 2000 -5 C 13.99- hinsichtlich der Anwendung des § 107 BSHG; a.A.: VG Dessau, Urteil vom 25. September 1997 -A 2 K 175/97-; VG Dresden, Urteil vom 25. Mai 1998 -6 K 1946/97- allerdings ohne Begründung-; Mergler/Zink, Kommentar zum BSHG, Stand: August 1999, § 111 Rdn 3., 6.2 unter Hinweis auf Spruchstellenentscheidungen, die aber durch den Schiedsspruch der Zentralen Spruchstelle obsolet sind.

  • VG Arnsberg, 15.03.2000 - 9 K 5753/98

    Voraussetzungen des Anspruchs eines Sozialhilfeträgers auf Erstattung der für die

    Seine Rechtsauffassung werde durch ein Urteil des Verwaltungsgerichts Dessau vom 25. September 1997 - A 2 K 175/97 - bestätigt.

    vgl. auch (wie hier): VG Stade, Urteil vom 25. November 1998 - 1 A 1019/98 -, EuG 1999, 265 ff.; a.A. VG Dessau, Urteil vom 25. September 1997 - A 2 K 175/97 -.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.03.2001 - 16 A 1909/00

    Anspruch auf die Erstattung aufgewendeter Sozialhilfekosten; Rechte und Pflichten

    Anders als etwa das Sächsische OVG - vgl. Beschluss vom 22. September 1999 - 1 S 761/98 -, im Anschluss an VG Dresden, Urteil vom 25. Mai 1998 - 6 K 1946/97 - vertritt der Senat die Auffassung, dass für Leistungszeiträume, die bei Inkrafttreten des Gesetzes zur Reform des Sozialhilferechts bereits abgeschlossen waren, - eine bloße Beendigung der Hilfegewährung an den Hilfe Suchenden lassen insoweit nicht genügen: VG Dessau, Urteil vom 25. September 1997 - A 2 K 175/97 -, ZfF 2000, 91(LS); Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge, Gutachten vom 30. September 1998 - G 62/98 -, NDV 1998, 349 f.; Zink in: Mergler/Zink, BSHG, Loseblatt- Kommentar, Stand August 2000, § 111 Rn. 6a iVm Rn. 6.2; Schiefer in: Oestreicher/Schelter/Kunz, BSHG, Loseblatt-Kommentar, Stand Juni 2000, § 111 Rn. 14 - noch die zur Zeit der Sozialhilfegewährung in Kraft gewesene Fassung des § 111 Abs. 2 BSHG anzuwenden ist.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.03.2001 - 16 A 4984/00

    Streit über den Umfang von Erstattungsleistungen durch Sozialhifeträger;

    Anders als etwa das Sächsische OVG - vgl. den Beschluss vom 22. September 1999 - 1 S 761/98 -, im Anschluss an VG Dresden, Urteil vom 25. Mai 1998 - 6 K 1946/97 - vertritt der Senat die Auffassung, dass für Leistungszeiträume, die bei Inkrafttreten des Gesetzes zur Reform des Sozialhilferechts bereits abgeschlossen waren, - eine bloße Beendigung der Hilfegewährung lassen insoweit nicht genügen: VG Dessau, Urteil vom 25. September 1997 - A 2 K 175/97 -, ZfF 2000, 91 (LS); Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge, Gutachten vom 30. September 1998 - G 62/98 -, NDV 1998, 349 f.; Zink in: Mergler/Zink, BSHG, Loseblatt- Kommentar, Stand August 2000, § 111 Rn. 6a iVm Rn. 6.2; Schiefer in: Oestreicher/Schelter/Kunz, BSHG, Loseblatt-Kommentar, Stand Juni 2000, § 111 Rn. 14 - noch die zur Zeit der Sozialhilfegewährung in Kraft gewesene Fassung des § 111 Abs. 2 BSHG anzuwenden ist.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.03.2001 - 16 A 4983/00

    Streit über den Umfang von Erstattungsleistungen durch einen Sozialhilfeträger;

    Anders als etwa das Sächsische OVG - vgl. den Beschluss vom 22. September 1999 - 1 S 761/98 -, im Anschluss an VG Dresden, Urteil vom 25. Mai 1998 - 6 K 1946/97 - vertritt der Senat die Auffassung, dass für Leistungszeiträume, die bei Inkrafttreten des Gesetzes zur Reform des Sozialhilferechts bereits abgeschlossen waren, - eine bloße Beendigung der Hilfegewährung lassen insoweit nicht genügen: VG Dessau, Urteil vom 25. September 1997 - A 2 K 175/97 -, ZfF 2000, 91 (LS); Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge, Gutachten vom 30. September 1998 - G 62/98 -, NDV 1998, 349 f.; Zink in: Mergler/Zink, BSHG, Loseblatt- Kommentar, Stand August 2000, § 111 Rn. 6a iVm Rn. 6.2; Schiefer in: Oestreicher/Schelter/Kunz, BSHG, Loseblatt-Kommentar, Stand Juni 2000, § 111 Rn. 14 - noch die zur Zeit der Sozialhilfegewährung in Kraft gewesene Fassung des § 111 Abs. 2 BSHG anzuwenden ist.
  • VG Kassel, 30.12.2003 - 7 E 2827/98
    Stellt § 111 Abs. 2 BSHG mithin eine Verfahrensvorschrift dar, so ist er jeweils in der Fassung anzuwenden, die zum Zeitpunkt der Geltendmachung des Anspruchs Gültigkeit besitzt (ebenso bereits VG Dessau, U.v. 25.09.1997, - A 2 K 175/97 -, nunmehr std. Rspr. des VG Kassel, vgl. Urteile v. 28.11.2001, - 7 E 1497/98 - 07.02.2002, - 7 E 965/98 - 04.03.2003 - 7 E 2774/00 -).
  • VG Arnsberg, 15.11.2000 - 9 K 4197/99

    Anspruch auf Hilfe zum Lebensunterhalt; Bagatellgrenze für Hilfeempfänger

    vgl. auch (wie hier): Urteil der Kammer vom 15. März 2000 - 9 K 5753/98 - Urteil vom 4. September 2000 - 9 K 4422/99 - VG Stade, Urteil vom 25. November 1998 - 1 A 1019/98 -, ? 1999, 265 ff.; a.A.: VG Dessau, Urteil vom 25. September 1997 - A 2 K 175/97 -.
  • VG Lüneburg, 14.11.2000 - 4 A 107/98

    Bagatellgrenze; Kostenerstattung

    § 111 Abs. 2 Satz 2 BSHG findet mangels einer Übergangsregelung Anwendung lediglich auf Kostenerstattungsansprüche, die vom Zeitpunkt seines Inkrafttretens an, d.h. ab dem 1. August 1996, entstanden sind (VG Stade, Urt. v. 25.11.1998 - 1 A 1019/98 -, so auch Schellhorn/Jirasek/Seipp, BSHG, 15. Aufl. § 111 Rn. 30, Bräutigam, in Fichtner [Hrsg] BSHG, § 111 Rn. 17, Schoch, in LPK - BSHG § 111 Rn. 17, a.A. VG Dessau, Urt. v. 25.9.1997 - A 2 K 175/97 -, Mergler/Zink, BSHG § 111 Rn. 6a, 30a).
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