Rechtsprechung
   FG München, 15.06.1999 - 7 K 5218/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,13472
FG München, 15.06.1999 - 7 K 5218/97 (https://dejure.org/1999,13472)
FG München, Entscheidung vom 15.06.1999 - 7 K 5218/97 (https://dejure.org/1999,13472)
FG München, Entscheidung vom 15. Juni 1999 - 7 K 5218/97 (https://dejure.org/1999,13472)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,13472) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Inanspruchnahme der erweiterten Kürzung für Kapitalerträge; Ermittlung des Teils des Gewerbeertrags, der auf die Verwaltung und Nutzung des eigenen Grundbesitzes entfällt ; Einstufung der verzinslichen Anlage einer liquiden Geldmittel als Teil der ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erweiterte Kürzung des Gewerbeertrags

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 1999, 1042
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 23.07.1969 - I R 134/66

    Verwaltung eigenen Grundbesitzes - Nutzung eigenen Grundbesitzes - Nebengeschäfte

    Auszug aus FG München, 15.06.1999 - 7 K 5218/97
    Eine solche Beeinträchtigung des vom Gesetzgeber verfolgten Ziels würde aber dann vorliegen, wenn eine Nebentätigkeit, die als zwingend notwendiger Teil einer wirtschaftlich sinnvoll gestalteten eigenen Grundstücksverwaltung angesehen werden muss, als der erweiterten Kürzung entgegenstehend betrachtet würde (BFH-Urteil vom 2. Juli 1969 - I R 134/66 -, BStBI II 1969, 664).
  • BFH, 29.04.1987 - I R 10/86

    Zur erweiterten Kürzung bei der Veräußerung von Grundbesitz durch

    Auszug aus FG München, 15.06.1999 - 7 K 5218/97
    Nach der Rechtsprechung kann den Begriffen "Verwalten und Nutzen" (bzw. "Verwaltung und Nutzung") eigenen Grundbesitzes bzw. eigenen Kapitalvermögens, die § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG zweimal - auf der Tatbestands- wie auf der Rechtsfolgeseite - gebraucht, keine unter schiedliche Bedeutung beigelegt werden (BFH-Urteil vom 29. April 1987 - I R 10/86 -, BStBI II 1987, 603).
  • BFH, 13.08.1997 - I R 61/96

    Erweiterte Kürzung bei Grundstücksunternehmen

    Auszug aus FG München, 15.06.1999 - 7 K 5218/97
    Die Vorschrift des § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG knüpft nicht an die einkommensteuerliche Einordnung der durch die Verwaltung und Nutzung des eigenen Grundbesitzes als Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung an (vgl. BFH-Urteil vom 13. August 1997 - I R 61/96 -, BStBI II 1998, 270).
  • BFH, 27.04.1977 - I R 214/75

    Die Anwendung der erweiterten Kürzungsvorschrift des § 9 Ziff. 1 Satz 2 GewStG

    Auszug aus FG München, 15.06.1999 - 7 K 5218/97
    Allerdings steht es nach der Rechtsprechung der Anwendung des § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG nicht entgegen, wenn neben der Verwaltung des Grundbesitzes eine Nebentätigkeit ausgeübt wird, die der Verwaltung und Nutzung eigenen Grundbesitzes dient und als zwingend notwendiger Teil einer wirtschaftlich sinnvoll gestalteten eigenen Grundstücksverwaltung und Nutzung angesehen werden kann (BFH-Urteil vom 27. April 1977 - I R 214/75 -, BStBl II 1977, 776).
  • BFH, 15.03.2000 - I R 69/99

    Grundstücksunternehmen: Erweiterte Gewerbesteuerkürzung

    Die dagegen gerichtete Klage blieb erfolglos; das Urteil des Finanzgerichts (FG) ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 1999, 1042 wiedergegeben.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht