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   FG Hamburg, 13.02.2001 - VI 279/99   

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FG Hamburg, 13.02.2001 - VI 279/99 (https://dejure.org/2001,10251)
FG Hamburg, Entscheidung vom 13.02.2001 - VI 279/99 (https://dejure.org/2001,10251)
FG Hamburg, Entscheidung vom 13. Februar 2001 - VI 279/99 (https://dejure.org/2001,10251)
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Volltextveröffentlichungen (3)

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    Klageerhebung durch GbR

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    Klageerhebung durch GbR

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 1999, 1147
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 14.11.1986 - III R 12/81

    Parteibezeichnung - Berichtigung

    Auszug aus FG Hamburg, 13.02.2001 - VI 279/99
    Bei dieser - nach der Verständnismöglichkeit des Empfängers - vorzunehmenden Auslegung sind zur Bestimmung des in der Rechtsbehelfsschrift genannten Klägers alle dem Finanzgericht und dem beklagten Finanzamt bekannten oder vernünftigerweise erkennbaren Umstände tatsächlicher und rechtlicher Art. zu berücksichtigen (BFH v. 6. Mai 1998, IV B 108/97, BFH/NV 1999, 146 m.w.N.; BFH v. 12. Mai 1989, III R 132/85, BStBl II 1989, 846 ; BFH v. 14. November 1986, III R 12/81, BStBl II 1987, 178 ; BFH v. 25. September 1985, IV R 180/83, BFH/NV 1986, 171).

    Bei unrichtiger äußerer Bezeichnung ist grundsätzlich die Person als Partei anzusprechen, die erkennbar durch die Parteibezeichnung betroffen werden soll (BFH v. 16. Juni 1994, IV R 97/93, BFH/NV 1995, 279; BFH v. 14. November 1986, III R 12/81, BStBl II 1987, 178 ; BGH v. 24. November 1980, VII ZR 208/79, NJW 1981, 1453; BGH v. 16. Mai 1983, VIII ZR 34/82, NJW 1983, 2448).

  • BFH, 12.05.1989 - III R 132/85

    - Berücksichtigung von dem FA bekannten Umständen bei Auslegung einer Klage -

    Auszug aus FG Hamburg, 13.02.2001 - VI 279/99
    Bei dieser - nach der Verständnismöglichkeit des Empfängers - vorzunehmenden Auslegung sind zur Bestimmung des in der Rechtsbehelfsschrift genannten Klägers alle dem Finanzgericht und dem beklagten Finanzamt bekannten oder vernünftigerweise erkennbaren Umstände tatsächlicher und rechtlicher Art. zu berücksichtigen (BFH v. 6. Mai 1998, IV B 108/97, BFH/NV 1999, 146 m.w.N.; BFH v. 12. Mai 1989, III R 132/85, BStBl II 1989, 846 ; BFH v. 14. November 1986, III R 12/81, BStBl II 1987, 178 ; BFH v. 25. September 1985, IV R 180/83, BFH/NV 1986, 171).

    Soweit der Bundesfinanzhof mit Urteil vom 23. November 1978 (I R 56/76, BStBl II 1979, 173 ) die Auffassung vertreten hat, dass nur der Inhalt einer Erklärung der Umdeutung fähig sei, nicht aber auch die Person des Erklärenden, folgt der Senat dem nicht (ebenso BFH-Urteil vom 12. Mai 1989, III R 132/85, BStBl II 1989, 846 ; Tipke / Kruse, AO /FGO, § 65 FGO , Rdnr. 3).

  • BFH, 16.06.1994 - IV R 97/93

    Zulassung von Sonderabschreibungen für den Kauf eines Lastzuges einer Spedition

    Auszug aus FG Hamburg, 13.02.2001 - VI 279/99
    Bei unrichtiger äußerer Bezeichnung ist grundsätzlich die Person als Partei anzusprechen, die erkennbar durch die Parteibezeichnung betroffen werden soll (BFH v. 16. Juni 1994, IV R 97/93, BFH/NV 1995, 279; BFH v. 14. November 1986, III R 12/81, BStBl II 1987, 178 ; BGH v. 24. November 1980, VII ZR 208/79, NJW 1981, 1453; BGH v. 16. Mai 1983, VIII ZR 34/82, NJW 1983, 2448).
  • BFH, 13.02.1968 - GrS 5/67

    Vorstand - Aufsichtsrat - Protokolle über Sitzungen - AG - Betriebsprüfung -

    Auszug aus FG Hamburg, 13.02.2001 - VI 279/99
    Die Vorlagepflicht nach §§ 93, 97 Abs. 1 AO besteht nicht nur bei ausdrücklicher gesetzlicher Regelung (vgl. z.B. § 60 EStDV ), sondern bei steuerlicher Relevanz auch in anderen Fällen (BFH v. 13. Februar 1968, GrS 5/67, BFHE 91, 351, BStBl II 1968, 365 zu Vorstands- und Aufsichtsratsprotokollen; BFH v. 17. März 1982, II B 58/81, BStBl II 1982, 510 zu Handakten eines Notars; FG Münster v. 22. August 2000, 6 K 2712/00 AO , EFG 2001, 4 zu Kostenstellenplänen).
  • BFH, 25.09.1985 - IV R 180/83

    Verfahrensbeteiligter bei der Klage einer KG gegen Ergebnisse einer Aussenprüfung

    Auszug aus FG Hamburg, 13.02.2001 - VI 279/99
    Bei dieser - nach der Verständnismöglichkeit des Empfängers - vorzunehmenden Auslegung sind zur Bestimmung des in der Rechtsbehelfsschrift genannten Klägers alle dem Finanzgericht und dem beklagten Finanzamt bekannten oder vernünftigerweise erkennbaren Umstände tatsächlicher und rechtlicher Art. zu berücksichtigen (BFH v. 6. Mai 1998, IV B 108/97, BFH/NV 1999, 146 m.w.N.; BFH v. 12. Mai 1989, III R 132/85, BStBl II 1989, 846 ; BFH v. 14. November 1986, III R 12/81, BStBl II 1987, 178 ; BFH v. 25. September 1985, IV R 180/83, BFH/NV 1986, 171).
  • BGH, 16.05.1983 - VIII ZR 34/82

    Möglichkeit der Berichtigung einer ungenauen Parteibezeichnung in der

    Auszug aus FG Hamburg, 13.02.2001 - VI 279/99
    Bei unrichtiger äußerer Bezeichnung ist grundsätzlich die Person als Partei anzusprechen, die erkennbar durch die Parteibezeichnung betroffen werden soll (BFH v. 16. Juni 1994, IV R 97/93, BFH/NV 1995, 279; BFH v. 14. November 1986, III R 12/81, BStBl II 1987, 178 ; BGH v. 24. November 1980, VII ZR 208/79, NJW 1981, 1453; BGH v. 16. Mai 1983, VIII ZR 34/82, NJW 1983, 2448).
  • BFH, 23.11.1978 - I R 56/76

    Vertretungsberechtigung - Natürliche Person - Mangel in der Vertretung -

    Auszug aus FG Hamburg, 13.02.2001 - VI 279/99
    Soweit der Bundesfinanzhof mit Urteil vom 23. November 1978 (I R 56/76, BStBl II 1979, 173 ) die Auffassung vertreten hat, dass nur der Inhalt einer Erklärung der Umdeutung fähig sei, nicht aber auch die Person des Erklärenden, folgt der Senat dem nicht (ebenso BFH-Urteil vom 12. Mai 1989, III R 132/85, BStBl II 1989, 846 ; Tipke / Kruse, AO /FGO, § 65 FGO , Rdnr. 3).
  • BFH, 31.08.1994 - X R 2/93

    Vorlage einer Original-Bescheinigung

    Auszug aus FG Hamburg, 13.02.2001 - VI 279/99
    Wenn jedoch - wie im Streitfall - ein schriftlicher Gesellschaftsvertrag für eine gewerblich tätige oder gewerblich geprägte GbR geschlossen wurde, so kann das Finanzamt nach pflichtgemäßem Ermessen dessen Vorlage vom Geschäftsführer verlangen, wobei jedoch regelmäßig eine Fotokopie ausreichen wird (BFH v. 31. August 1994, X R 2/93, BFH/NV 1995, 468).
  • BFH, 24.03.1998 - I R 79/97

    VGA einer Komplementär-GmbH

    Auszug aus FG Hamburg, 13.02.2001 - VI 279/99
    Die steuerliche Relevanz des Gesellschaftsvertrages liegt im Streitfall auf der Hand, denn aus ihm können sich z.B. Erkenntnisse über die Gewinn- und Verlustverteilung (§ 722 BGB - stets hälftige Beteiligung beider Gesellschafter oder unterschiedliche Regelungen für Gewinne und Verluste? Abweichende Regelungen für besonders hohe Gewinne oder Verluste? Vorabvergütungsansprüche?), die Einlage- und sonstigen Leistungsverpflichtungen der Gesellschafter (vgl. § 706 BGB ) und deren Angemessenheit (ggf. vom Beklagten im Rahmen der Gewinnfeststellung der Klägerin festzustellende verdeckte Gewinnausschüttungen - vgl. BFH v. 24. März 1998, I R 79/97, BFHE 186, 64 , BStBl II 1998, 578 ) ergeben.
  • BFH, 11.07.1986 - III R 25/85

    Festsetzung des Streitwertes nach freiem Ermessen durch das Gericht -

    Auszug aus FG Hamburg, 13.02.2001 - VI 279/99
    Der Streitwert wurde nach § 13 Abs. 1 Satz 2 GKG bemessen (BFH v. 11. Juli 1986, III R 25/85, BFH/NV 1987, 99).
  • BFH, 27.06.1996 - IV R 61/95

    Formelle Anforderungen an eine einzureichende Klageschrift

  • BGH, 24.11.1980 - VII ZR 208/79

    Klageerhebung - Bezeichnung des Klägers - Unrichtige Bezeichnung -

  • BFH, 06.05.1998 - IV B 108/97

    Gestaltungsmißbrauch: Anteilsveräußerung an den Ehegatten

  • FG Münster, 22.08.2000 - 6 K 2712/00

    Vorlagepflicht von intern erstellten Kostenstellenplänen; Rechtmäßigkeit i.R.d.

  • BFH, 17.03.1982 - II B 58/81

    Verpflichtung eines Notars zur Vorlage von Handakten

  • FG Hamburg, 13.11.2006 - 2 K 198/05

    Abgabenordnung: Zur Nutzung digitalisierter Daten

    2004 Tz.5; a.A. für Vorlagepflicht aller tatsächlich vorhandenen steuerlich relevanten, auch freiwillig geführten Aufzeichnungen Rüsken in: Klein a.a.O. § 200 Rn. 5; FG Hamburg, Urteil vom 13.02.2001, VI 279/99, juris unter Hinweis auf BFH, Urteil vom 13.02.1968, GrS 5/67, BStBl II 1968, 365 zu § 195 AO a.F. und BFH, Beschluss vom 17.03.1982, II B 58/81, BStBl II 1982, 510 zur Vorlagepflicht von Urkunden durch einen nicht am Verfahren Beteiligten; FG Münster, Urteil vom 22.08.2000, 6 K 2712/00 AO, 6 K 3116/00 AO, EFG 2001, 4; vgl. a. BFH, Urteil vom 17.10.2001, I R 103/00, BStBl II 2004, 171; BFH, Beschluss vom 10.05.2001, I S 3/01, NV 2001, 957).
  • BFH, 29.01.2003 - I R 50/02

    Dauerschulden bei Forderungserlass unter Besserungsvorbehalt

    Zum einen ist der jeweilige Bedingungseintritt nach den tatrichterlichen Feststellungen hier schuldrechtlich nicht rückwirkend gemäß § 159 BGB ausgestaltet worden; dementsprechend entstand bei Bedingungseintritt auch keine rückwirkende Zinsbelastung (vgl. dazu Urteil des Niedersächsischen FG vom 23. Februar 1999 VI 279/99, EFG 1999, 1147; s. auch Herlinghaus, ebenda).
  • FG Köln, 28.05.2002 - 6 K 1517/98

    Dauerschuldcharakter bei Wiederaufleben einer erlassenen Verbindlichkeit

    Eine andere Beurteilung ergibt sich auch nicht aufgrund des Urteils des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 23.02.1999 (VI R 279/99, EFG 1999, 1147).
  • FG Rheinland-Pfalz, 26.04.2001 - 6 K 3450/98

    Zahlungen auf Genussrechte als Dauerschulden; Hinzuschlagung einer

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