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   FG Hessen, 17.01.2001 - 1 K 2287/00   

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FG Hessen, 17.01.2001 - 1 K 2287/00 (https://dejure.org/2001,7880)
FG Hessen, Entscheidung vom 17.01.2001 - 1 K 2287/00 (https://dejure.org/2001,7880)
FG Hessen, Entscheidung vom 17. Januar 2001 - 1 K 2287/00 (https://dejure.org/2001,7880)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berücksichtigung anrechenbarer Steuern bei Dividendenstrippinggeschäften

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Dividentenstripping; Wirtschaftliches Eigentum; Börsenklausel; Aktie; Anrechnung; Körperschaftssteuer; Nichtanwendungserlass; Revision. - Berücksichtigung anrechenbarer Steuern bei Dividentenstrippinggeschäften

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Berücksichtigung anrechenbarer Steuern bei Dividentenstrippinggeschäften

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2001, 898
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 15.12.1999 - I R 29/97

    Keine Anwendung des § 42 AO beim sog. Dividendenstripping

    Auszug aus FG Hessen, 17.01.2001 - 1 K 2287/00
    Durch Beschluss vom 12. März 1999 wurde das Verfahren bis zur Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) in der Sache I R 29/97 zum Ruhen gebracht, da auch in diesem Verfahren die Frage der hier streitigen steuerlichen Behandlung des sog. Dividendenstrippings zur Entscheidung anstand.

    Die Entscheidung des BFH ist inzwischen ergangen (vgl. Urteil des BFH vom 15. Dezember 1999, I R 29/97 in BFH/NV 2000, 793 ).

    Auch nach der Entscheidung des BFH in dem Verfahren I R 29/97, in dem der BFH die Anwendbarkeit des § 42 AO auf die hier vorliegende Fallkonstellation verneint hat, hält der Beklagte daran fest, dass das Aktiengeschäft vom 19. Juni 1991 steuerlich nicht anzuerkennen sei.

    In Übereinstimmung mit der vom BFH in seiner Entscheidung I R 29/97 vom 15. Dezember 1999 vertretenen Auffassung (BFH/NV 2000, 793 ), geht der Senat davon aus, dass die vom Kläger am 19. Juni 1991 gekauften Aktien diesem auch steuerlich gemäß § 39 Abs. 1 AO zuzurechnen sind.

    Auch die weitere Voraussetzung für wirtschaftliches Eigentum i.S. des § 39 Abs. 1 AO , dass der Besitz oder die vergleichbare, letztendlich unentziehbare, Position in Erwartung des Eigentumserwerbs eingeräumt wird, ist hier - entsprechend den Ausführungen des BFH im Urteil vom 15. Dezember 1999 I R 29/97 a.a.O. - erfüllt.

    Die Tatsache, dass zeitgleich ein Rückkauf über sog. junge Aktien vereinbart wurde, ändert hieran nichts (vgl. Urteil des BFH vom 15. Dezember 1999 I R 29/97 a.a.O. unter II 1b bb).

    In Übereinstimmung mit der Entscheidung des BFH vom 15. Dezember 1999 I R 29/97 geht der Senat davon aus, dass sich eine andere rechtliche Beurteilung weder aus § 50 c Abs. 1 EStG noch aus § 42 AO ergibt.

    Die hier streitige Frage der steuerlichen Behandlung des sog. Dividendenstrippings wurde in der Entscheidung des BFH vom 15. Dezember 1999, I R 29/97 umfassend beantwortet.

  • BFH, 27.03.2001 - I R 27/99

    "Nur-Gewinntantiemezusage" als vGA

    Auszug aus FG Hessen, 17.01.2001 - 1 K 2287/00
    Der allgemeinen abgabenrechtlichen Missbrauchsnorm des § 42 AO kommt neben und im Anwendungsbereich des § 50 c EStG keine eigenständige Bedeutung zu (vgl. Urteil des BFH vom 15. Dezember 1999 I R 27/99 a.a.O. unter II 3.).

    Allein die Tatsache, dass die Finanzverwaltung hinsichtlich der Entscheidungen des BFH vom 19. Dezember 1999, I R 27/99, einen Nichtanwendungserlass herausgegeben hat (vgl. dazu Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom 6. Oktober 2000 in BStBl I 2000, 1392) rechtfertigt es nicht, die Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung zuzulassen.

  • BFH, 07.12.1988 - VIII B 71/88

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage -

    Auszug aus FG Hessen, 17.01.2001 - 1 K 2287/00
    Grundsätzliche Bedeutung ist zu verneinen, wenn die Rechtsfrage bereits durch einen obersten Gerichtshof des Bundes entschieden wurde und gegen die Entscheidung keine neuen Gesichtpunkte vorgetragen werden (vgl. Beschluss des Bundesarbeitsgerichtes vom 3. November 1982, IV AZN 420/82 in Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1983, 168 sowie Beschluss des BFH vom 7. Dezember 1988 VIII B 71/88 in BStBl II 1989, 566).
  • BFH, 10.02.1967 - VI B 24/66

    Grundsätzliche Bedeutung eines Rechtsstreit über die erneute Prüfung einer

    Auszug aus FG Hessen, 17.01.2001 - 1 K 2287/00
    Zwar wurde in den Beschlüssen des BFH vom 10. Februar 1967 VI B 24/66 (BFHE 88, 157, BStBl III 1967, 340) sowie vom 9. August 1968 VI B 46/68 (BFHE 93, 267, BStBl II 1968, 779) die Auffassung vertreten, die grundsätzliche Bedeutung sei zu bejahen, wenn die Finanzverwaltung bei gleichem Sachverhalt nicht nach den in einem anderen Fall aufgestellten Rechtsgrundsätzen des BFH verfährt.
  • BFH, 09.08.1968 - VI B 46/68

    Rechtsstreit - Grundsätzliche Bedeutung - Anwendung eines Urteils

    Auszug aus FG Hessen, 17.01.2001 - 1 K 2287/00
    Zwar wurde in den Beschlüssen des BFH vom 10. Februar 1967 VI B 24/66 (BFHE 88, 157, BStBl III 1967, 340) sowie vom 9. August 1968 VI B 46/68 (BFHE 93, 267, BStBl II 1968, 779) die Auffassung vertreten, die grundsätzliche Bedeutung sei zu bejahen, wenn die Finanzverwaltung bei gleichem Sachverhalt nicht nach den in einem anderen Fall aufgestellten Rechtsgrundsätzen des BFH verfährt.
  • BFH, 19.07.1994 - VIII R 58/92

    Minderung der Anschaffungskosten einer wesentlichen Beteiligung durch

    Auszug aus FG Hessen, 17.01.2001 - 1 K 2287/00
    Im Streitfall treten diese Grundsätze jedoch zurück, da andernfalls die Anrechnung einer höheren Kapitalertragsteurer bzw. Körperschaftsteuer nicht möglich wäre (im Ergebnis ebenso Urteil des BFH vom 19. Juli 1994 VIII R 58/92 in BStBl II 1995, 362 sowie vom 27. März 1996 I R 87/95 in BStBl II 1996, 473 sowie Schmidt, Kommentar zum EStG , 19. Aufl., § 36 Anm. 63).
  • BFH, 27.03.1996 - I R 87/95

    Keine Anrechnung der Körperschaftsteuer gem. § 36 Abs. 2 Nr. 3 Buchst. f EStG

    Auszug aus FG Hessen, 17.01.2001 - 1 K 2287/00
    Im Streitfall treten diese Grundsätze jedoch zurück, da andernfalls die Anrechnung einer höheren Kapitalertragsteurer bzw. Körperschaftsteuer nicht möglich wäre (im Ergebnis ebenso Urteil des BFH vom 19. Juli 1994 VIII R 58/92 in BStBl II 1995, 362 sowie vom 27. März 1996 I R 87/95 in BStBl II 1996, 473 sowie Schmidt, Kommentar zum EStG , 19. Aufl., § 36 Anm. 63).
  • BFH, 08.11.1989 - I R 174/86

    "Vorgründungsgesellschaft" und "Vorgesellschaft" im Körperschaftsteuerrecht

    Auszug aus FG Hessen, 17.01.2001 - 1 K 2287/00
    Das ist regelmäßig nicht der Fall, wenn der Steuerpflichtige behauptet, die Steuer sei zu hoch festgesetzt (vgl. Urteil des BFH vom 8. November 1989 I R 174/86 in BStBl II 1990, 91).
  • BFH, 20.11.2007 - I R 85/05

    Bestätigung der Rechtsprechung zum Dividendenstripping - Wirtschaftliches

    Den vom Senat aufgestellten Grundsätzen haben sich seitdem mehrere Finanzgerichte angeschlossen (vgl. Hessisches FG, Urteil vom 17. Januar 2001 1 K 2287/00, EFG 2001, 898; FG Düsseldorf, Urteil vom 10. September 2002 6 K 3666/98 K, F, EFG 2003, 20; ebenso aus der Literatur z.B. Sorgenfrei, Finanz-Rundschau --FR-- 2000, 441; Unfried, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2000, 993, 996 f.; vgl. bereits zuvor derselbe, Steuerrecht und Dividenden-Stripping, 1998, S. 33 und 139; Frotscher, EStG, § 50c Rz 99).
  • FG Düsseldorf, 04.03.2002 - 17 K 3418/98

    Dividendenstichtagsgeschäft; Altaktien; Kursverlust; Nicht

    Selbst diese Fallkonstellation sei jedoch nicht gegeben, denn der Steuerpflichtige ziehe bei isolierter Betrachtung der ihn betreffenden steuerlichen Normen keinen ungerechtfertigten Steuervorteil (Hinweis auf Hessisches FG, Urteil vom 17.01.2001, 1 K 2287/00, EFG 2001, 898).

    Der Senat schließt sich der Auffassung des BFH an, die dieser in seiner grundlegenden Entscheidung vom 15.12.1999 (I R 29/97, BStBl II 2000, 527) vertreten hat (ebenso: Hessisches FG, Urteil vom 17.01.2001, 1 K 2287/00, EFG 2001, 898; Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 26.09.2001, I 83/98, EFG 2002, 91).

    Denn andernfalls hätte es der nunmehr differenzierten tatbestandlichen Einschränkungen in § 50 c Abs. 10 EStG 1987/19990 i. d. F. des Standortsicherungsgesetzes nicht bedurft (vgl. BFH, BStBl II, 2000, 527, 530; vgl. auch Unfried, Steuerrecht und Dividendenstripping, 1998, Seite 33; Unfried, DStA 2000, 993, 996; Hessisches Finanzgericht, Urteil vom 17.01.2001, 1 K 2287/00, EFG 2001, 898; a. A. Rau/Sahl, BB 2000, 1112, 1115).

  • FG Düsseldorf, 04.03.2002 - 17 K 3420/98

    Dividendenstichtagsgeschäft; Altaktien; Kursverlust; Nicht

    Selbst diese Fallkonstellation sei jedoch nicht gegeben, denn der Steuerpflichtige ziehe bei isolierter Betrachtung der ihn betreffenden steuerlichen Normen keinen ungerechtfertigten Steuervorteil (Hinweis auf Hessisches FG, Urteil v. 17.01.2001, 1 K 2287/00, EFG 2001, 898).

    Der Senat schließt sich der Auffassung des BFH an, die dieser in seiner grundlegenden Entscheidung vom 15.12.1999 (I R 29/97, BStBl II 2000, 527) vertreten hat (ebenso: Hessisches Finanzgericht - FG - vom 17.01.2001, 1 K 2287/00, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2001, 898; Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 26.09.2001, I 83/98, EFG 2002, 91).

    Denn andernfalls hätte es der nunmehr differenzierten tatbestandlichen Einschränkungen in § 50 c Abs. 10 EStG 1987/19990 i. d. F. des Standortsicherungsgesetzes nicht bedurft (vgl. BFH, BStBl II, 2000, 527, 530; vgl. auch Unfried, Steuerrecht und Dividendenstripping, 1998, Seite 33; Unfried, DStA 2000, 993, 996; Hessisches FG, Urteil vom 17.01.2001, 1 K 2287/00, EFG 2001, 898; a. A. Rau/Sahl, BB 2000, 1112, 1115).

  • FG Düsseldorf, 04.03.2002 - 17 K 9829/98

    Dividendenstichtagsgeschäft; Altaktien; Kursverlust; Nicht

    Der Senat schließt sich der Auffassung des BFH an, die dieser in seiner grundlegenden Entscheidung vom 15.12.1999 (I R 29/97, BStBl II 2000, 527) vertreten hat (ebenso: Hessisches Finanzgericht - FG - vom 17.01.2001, 1 K 2287/00, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2001, 898; Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 26.09.2001, I 83/98, EFG 2002, 91).

    Denn andernfalls hätte es der nunmehr differenzierten tatbestandlichen Einschränkungen in § 50 c Abs. 10 EStG 1987/19990 i. d. F. des Standortsicherungsgesetzes nicht bedurft (vgl. BFH, BStBl II, 2000, 527, 530; vgl. auch Unfried, Steuerrecht und Dividendenstripping, 1998, Seite 33; Unfried, DStR 2000, 993, 996; Hessisches FG, Urteil vom 17.01.2001, 1 K 2287/00, EFG 2001, 898; a. A. Rau/Sahl, BB 2000, 1112, 1115).

  • FG Düsseldorf, 04.03.2002 - 17 K 3669/98

    Zur steuerrechtlichen Behandlung von sogen. Dividendenstichtagsgeschäften

    Der Senat schließt sich der Auffassung des BFH an, die dieser in seiner grundlegenden Entscheidung vom 15.12.1999 (I R 29/97, BStBl II 2000, 527) vertreten hat (ebenso: Hessisches Finanzgericht - FG -, vom 17.01.2001, 1 K 2287/00, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2001, 898; Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 26.09.2001, I 83/98, EFG 2002, 91).

    Denn andernfalls hätte es der nunmehr differenzierten tatbestandlichen Einschränkungen in § 50 c Abs. 10 EStG 1987/19990 i. d. F. des Standortsicherungsgesetzes nicht bedurft (vgl. BFH, BStBl II, 2000, 527, 530; vgl. auch Unfried, Steuerrecht und Dividendenstripping, 1998, Seite 33; Unfried, DStR 2000, 993, 996; Hessisches FG, Urteil vom 17.01.2001, 1 K 2287/00, EFG 2001, 898; a. A. Rau/Sahl, BB 2000, 1112, 1115).

  • FG Hessen, 18.09.2003 - 7 K 100/03

    Dividendenerhöhung; Gesonderte Feststellung; Bruttodividende; Gewinnerhöhung;

    Nach dem Wiederaufruf dieses Verfahrens, das - ebenfalls auf ihren Antrag und mit Zustimmung des Bekl. - (noch unter der ursprünglichen Geschäftsnummer 7 K 3614/94) bis zum rechtskräftigen Abschluss des Musterprozesses mit den hiesigen Geschäftsnummern 1 K 1082/93 (alt) und 1 K 2287/00 (neu) geruht hatte, bezieht sich die Klägerseite zur Be-.

    Dieser Auslegung, dass sich § 36 Abs. 2 Nr. 3 Satz 4 Buchst. f EStG 1990, soweit das hier interessiert, nur auf Dividenden-Einnahmen i.S.d. § 20 Abs. 1 Nr. 1 bzw. Abs. 2 Nr. 2 Buchst. a EStG bezogen hat (a.A. noch Hessisches Finanzgericht, rkr. Urteil vom 17.01.2001 - 1 K 2287/00, EFG 2001, 898, und Finanzgericht Düsseldorf, nrkr. Urteil vom 04.03.2002 - 17 K 3669/98, NZB BFH XI B 137/02, in EFG 2002, 693 nicht mitabgedruckter Teil, jeweils auch im Anschluss an den von den o.a. abweichenden BFH-Nachweisen), entspricht die - laut Verfügung der Oberfinanzdirektion Koblenz vom 08.02.1995 - St 411 - S 2299 - 1/93 (DB 1995, 1004) durch das vorgenannte BFH-Urteil vom 06.10.1993 veranlasste - Novellierung des § 36 Abs. 2 Nr. 3 Satz 4 Buchst. f EStG i.d.F. des JStG 1996.

  • FG Hessen, 30.08.2005 - 4 K 2557/99

    Zulässigkeit einer Untätigkeitsklage - Zurechnung von Dividenden und

    Die Klage ist begründet, weil die im Rahmen der von dem Finanzamt beanstandeten Aktiengeschäften gehandelten Aktien und die damit verbundenen Dividendenansprüche auf der Grundlage der Rechtsprechung des I. Senats des BFH zu dem Problemkreis "Dividendenstripping" am jeweiligen Ausschüttungstermin der A-GmbH zuzurechnen waren und weil sich auf der Grundlage dieser Rechtsprechung weder aus § 50c Abs. 1 EStG noch aus § 42 AO abweichende Rechtsfolgen ergeben (vgl. zur rechtlichen Problematik BFH-Urteil vom 15. Dezember 1999 I R 29/97, BFHE 190, 446, BStBl II 2000, 527 und BFH-Beschluss vom 27. August 2003 I B 186/02, in Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFH/NV - 2003, 1581; dem folgend Hessisches FG, Urteil vom 17. Januar 2001 1 K 2287/00, EFG 2001, 898, Nichtzulassungsbeschw.
  • BFH, 27.08.2003 - I B 186/02

    Dividendenstripping

    Dementsprechend hat auch der III. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) die Revision gegen das Urteil des Hessischen FG vom 17. Januar 2001 1 K 2287/00 (EFG 2001, 898) nicht zugelassen und die Beschwerde des dort beklagten FA zurückgewiesen, weil die Frage, ob bei einem taggleichen Ankauf und Verkauf von Aktien wirtschaftliches Eigentum an den erworbenen Aktien begründet werden kann, vom BFH geklärt sei (Beschluss vom 30. Juli 2002 III B 50/01, BFH/NV 2003, 55).
  • FG Düsseldorf, 10.09.2002 - 6 K 3666/98

    Dividendenstichtagsgeschäfte; Nichtanrechnungsberechtigter Anteilseigner;

    Gleiches gilt im Hinblick auf die beim BFH anhängigen Nichtzulassungsbeschwerden (FG Düsseldorf vom 04.03.2002 17 K 3669/98, EFG 2002, 693, Az. BFH: XI B 137/02; Hessisches FG vom 17.01.2001 1 K 2287/00, EFG 2001, 325, Az. BFH: III B 50/01).
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