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Rechtsprechung
   FG Baden-Württemberg, 17.10.2001 - 9 K 248/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,14518
FG Baden-Württemberg, 17.10.2001 - 9 K 248/96 (https://dejure.org/2001,14518)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 17.10.2001 - 9 K 248/96 (https://dejure.org/2001,14518)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 17. Oktober 2001 - 9 K 248/96 (https://dejure.org/2001,14518)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aufwendungen für den Erwerb der Verkehrsflugzeugführerlizenz als Berufsausbildungskosten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 10 Abs. 1 Nr. 7; EStG § 9 Abs. 1 S. 1
    Aufwendungen für den Erwerb der Verkehrsflugzeugführerlizenz als Berufsausbildungskosten; Einkommensteuer 1993

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Aufwendungen für den Erwerb der Verkehrsflugzeugführerlizenz als Berufsausbildungskosten - Einkommensteuer 1993

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2002, 1032
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (19)

  • FG Düsseldorf, 12.06.1997 - 8 K 6536/96

    Erwerb einer Berufspilotenlizenz durch hauptberuflichen Privatflugzeugführer als

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.10.2001 - 9 K 248/96
    Er hat keine Kenntnisse ergänzt und vertieft, die er durch die bereits in früheren Jahren erworbene Privatpilotenlizenz erlangt hatte; Mit der Erteilung dieser Flugerlaubnis schloss der Kläger noch keine Berufsausbildung ab (vgl. Hessisches FG, Urteil vom 15.2.1996, 13 K 2517/94, EFG 1996, 848; FG Düsseldorf vom 12.6.1997 8 K 6536/96 E, EFG 1997, 1304 und FG München, Urteil vom 7.7.1999 1 K 773/97, EFG 1999, 1175).

    Die finanzgerichtliche Rechtsprechung hat daher bereits mehrfach die Aufwendungen für den Erwerb der Erlaubnis für Berufsflugzeugführer rechtlich als Ausbildungskosten eingeordnet und jeweils rechtskräftig einen unbeschränkten Abzug als Werbungskosten abgelehnt (vgl. Hessisches FG, Urteil vom 1.6.1995 2 K 2974/94, EFG 1995, 911; FG Düsseldorf, Urteil vom 12.9.1995 8 K 7005/94 E, EFG 1996, 768; FG Münster, Urteil vom 14.11.1996 5 K 2566/95 E, EFG 1997, 480; FG Hamburg, Urteil vom 12.5.1999 II 184/99, Juris und FG Münster, Urteil vom 21.12.1999 7 K 5381/97 E, EFG 2000, 356 sowie Hessisches FG in EFG 1996, 848; FG Düsseldorf in EFG 1997, 1304 und FG München in EFG 1999, 1175).

  • BFH, 14.02.1992 - VI R 69/90

    Aufwendungen eines hauptamtlichen B-Schein-Kirchenmusikers für ein zweites

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.10.2001 - 9 K 248/96
    Die von der höchstrichterlichen Rechtsprechung für die Anerkennung der Aufwendungen eines Zweitstudiums als unbeschränkt abzugsfähige Fortbildungskosten aufgestellten Grundsätze (vgl. BFH-Urteile vom 14.2.1992 VI R 69/80, BStBl II 1992, 961; vom 8.5.1992 VI R 134/88, BStBl II 1992, 965 und vom 10.7.1992 VI R 19/91, BStBl II 1992, 966), die analog zu Grunde zu legen gewesen wären, greifen hiernach nicht ein.

    Als vorweggenommene Werbungskosten anzuerkennende Fortbildungskosten kommen auch nur dann in Betracht, wenn der Steuerpflichtige die Ausbildung in diesem Berufsfeld bereits beendet hat und kein Wechsel der Berufsart erfolgt (vgl. BFH in BStBl II 1992, 961, 962, 963, 965, 966).

  • FG München, 07.07.1999 - 1 K 773/97
    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.10.2001 - 9 K 248/96
    Er hat keine Kenntnisse ergänzt und vertieft, die er durch die bereits in früheren Jahren erworbene Privatpilotenlizenz erlangt hatte; Mit der Erteilung dieser Flugerlaubnis schloss der Kläger noch keine Berufsausbildung ab (vgl. Hessisches FG, Urteil vom 15.2.1996, 13 K 2517/94, EFG 1996, 848; FG Düsseldorf vom 12.6.1997 8 K 6536/96 E, EFG 1997, 1304 und FG München, Urteil vom 7.7.1999 1 K 773/97, EFG 1999, 1175).

    Die finanzgerichtliche Rechtsprechung hat daher bereits mehrfach die Aufwendungen für den Erwerb der Erlaubnis für Berufsflugzeugführer rechtlich als Ausbildungskosten eingeordnet und jeweils rechtskräftig einen unbeschränkten Abzug als Werbungskosten abgelehnt (vgl. Hessisches FG, Urteil vom 1.6.1995 2 K 2974/94, EFG 1995, 911; FG Düsseldorf, Urteil vom 12.9.1995 8 K 7005/94 E, EFG 1996, 768; FG Münster, Urteil vom 14.11.1996 5 K 2566/95 E, EFG 1997, 480; FG Hamburg, Urteil vom 12.5.1999 II 184/99, Juris und FG Münster, Urteil vom 21.12.1999 7 K 5381/97 E, EFG 2000, 356 sowie Hessisches FG in EFG 1996, 848; FG Düsseldorf in EFG 1997, 1304 und FG München in EFG 1999, 1175).

  • FG Hessen, 15.02.1996 - 13 K 2517/94

    Rechtmäßigkeit der Berücksichtigung von Aufwendungen zum Erwerb der Erlaubnis für

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.10.2001 - 9 K 248/96
    Er hat keine Kenntnisse ergänzt und vertieft, die er durch die bereits in früheren Jahren erworbene Privatpilotenlizenz erlangt hatte; Mit der Erteilung dieser Flugerlaubnis schloss der Kläger noch keine Berufsausbildung ab (vgl. Hessisches FG, Urteil vom 15.2.1996, 13 K 2517/94, EFG 1996, 848; FG Düsseldorf vom 12.6.1997 8 K 6536/96 E, EFG 1997, 1304 und FG München, Urteil vom 7.7.1999 1 K 773/97, EFG 1999, 1175).

    Die finanzgerichtliche Rechtsprechung hat daher bereits mehrfach die Aufwendungen für den Erwerb der Erlaubnis für Berufsflugzeugführer rechtlich als Ausbildungskosten eingeordnet und jeweils rechtskräftig einen unbeschränkten Abzug als Werbungskosten abgelehnt (vgl. Hessisches FG, Urteil vom 1.6.1995 2 K 2974/94, EFG 1995, 911; FG Düsseldorf, Urteil vom 12.9.1995 8 K 7005/94 E, EFG 1996, 768; FG Münster, Urteil vom 14.11.1996 5 K 2566/95 E, EFG 1997, 480; FG Hamburg, Urteil vom 12.5.1999 II 184/99, Juris und FG Münster, Urteil vom 21.12.1999 7 K 5381/97 E, EFG 2000, 356 sowie Hessisches FG in EFG 1996, 848; FG Düsseldorf in EFG 1997, 1304 und FG München in EFG 1999, 1175).

  • BFH, 26.04.1989 - VI R 95/85

    Ausbildungskosten - Berufsoffizier - Hochschulstudium -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.10.2001 - 9 K 248/96
    Hierzu zählen auch Ausgaben zum Erwerb von Kenntnissen, die die Grundlage dafür bilden, um von einer Berufs- oder Erwerbsart zu einer anderen überzuwechseln (vgl. BFH-Urteile vom 26.4.1989 VI R 95/85, BStBl II 1989, 616 und vom 24.4.1992 VI R 131/89, BStBl II 1992, 963).
  • BFH, 28.08.1997 - III R 195/94

    Umschulungskosten als außergewöhnliche Belastungen

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.10.2001 - 9 K 248/96
    Während Fortbildungskosten bei den Einkünften aus nichtselbständiger Tätigkeit als Werbungskosten abziehbar sind, fallen Berufsausbildungskosten als Ausgaben der allgemeinen Lebensführung unter das Aufteilungs- und Abzugsverbots des § 12 Nr. 1 EStG (vgl. BFH-Urteile vom 6.3.1992 VI R 163/88, BStBl II 1992, 661 und vom 28.8.1997 III R 195/94, BStBl II 1998, 183).
  • BFH, 28.09.1984 - VI R 44/83

    Aufwendungen für "berufsintegrierendes" Erststudium an Fachhochschule mit

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.10.2001 - 9 K 248/96
    Ausbildungskosten liegen dann vor, wenn die Aufwendungen dem Ziel dienen, die Kenntnisse zu erwerben, die als Grundlage für einen künftigen Beruf notwendig sind (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28.9.1984 VI R 44/83, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1985, 94 und vom 19.6.1997 IV R 4/97, BStBl II 1998, 239).
  • FG Hessen, 01.06.1995 - 2 K 2974/94

    Berücksichtigung von Aufwendungen für den Erhalt der Flugerlaubnis als

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.10.2001 - 9 K 248/96
    Die finanzgerichtliche Rechtsprechung hat daher bereits mehrfach die Aufwendungen für den Erwerb der Erlaubnis für Berufsflugzeugführer rechtlich als Ausbildungskosten eingeordnet und jeweils rechtskräftig einen unbeschränkten Abzug als Werbungskosten abgelehnt (vgl. Hessisches FG, Urteil vom 1.6.1995 2 K 2974/94, EFG 1995, 911; FG Düsseldorf, Urteil vom 12.9.1995 8 K 7005/94 E, EFG 1996, 768; FG Münster, Urteil vom 14.11.1996 5 K 2566/95 E, EFG 1997, 480; FG Hamburg, Urteil vom 12.5.1999 II 184/99, Juris und FG Münster, Urteil vom 21.12.1999 7 K 5381/97 E, EFG 2000, 356 sowie Hessisches FG in EFG 1996, 848; FG Düsseldorf in EFG 1997, 1304 und FG München in EFG 1999, 1175).
  • FG Hamburg, 12.05.1999 - II 184/99

    Aufwendungen eines Taxenunternehmers zur Erlangung der Berufspilotenlizenz als

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.10.2001 - 9 K 248/96
    Die finanzgerichtliche Rechtsprechung hat daher bereits mehrfach die Aufwendungen für den Erwerb der Erlaubnis für Berufsflugzeugführer rechtlich als Ausbildungskosten eingeordnet und jeweils rechtskräftig einen unbeschränkten Abzug als Werbungskosten abgelehnt (vgl. Hessisches FG, Urteil vom 1.6.1995 2 K 2974/94, EFG 1995, 911; FG Düsseldorf, Urteil vom 12.9.1995 8 K 7005/94 E, EFG 1996, 768; FG Münster, Urteil vom 14.11.1996 5 K 2566/95 E, EFG 1997, 480; FG Hamburg, Urteil vom 12.5.1999 II 184/99, Juris und FG Münster, Urteil vom 21.12.1999 7 K 5381/97 E, EFG 2000, 356 sowie Hessisches FG in EFG 1996, 848; FG Düsseldorf in EFG 1997, 1304 und FG München in EFG 1999, 1175).
  • BFH, 17.04.1996 - VI R 94/94

    Kosten eines Erststudiums stets Berufsausbildungskosten i. S. des § 10 Abs. 1 Nr.

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.10.2001 - 9 K 248/96
    Die Kosten eines Erststudiums sind jedoch stets als Berufsausbildungskosten i. S. des § 10 Abs. 1 Nr. 7 EStG zu qualifizieren (vgl. BFH-Urteil vom 17.4.1996 VI R 94/94, BStBl II 1996, 450 m.w.N.).
  • BFH, 08.05.1992 - VI R 134/88

    Zahnmedizin-Studiumskosten eines Humanmediziners als Werbungskosten

  • BFH, 06.03.1992 - VI R 163/88

    Keine Werbungskosten durch Masseur-Lehrgang

  • BFH, 19.06.1997 - IV R 4/97

    Fortbildungskosten - Hochschulstudium - Vorläufige Veranlagung

  • FG Düsseldorf, 12.09.1995 - 8 K 7005/94

    Aufwendungen für den Erwerb eines Pilotenscheins als abzugsfähige Werbungskosten

  • FG Münster, 21.12.1999 - 7 K 5381/97

    Aufwendungen für "Typerating" eines Piloten

  • BFH, 24.04.1992 - VI R 131/89

    Werbungskosten eines Flugingenieurs durch Erwerb einer Flugerlaubnis

  • BFH, 10.07.1992 - VI R 19/91

    Werbungskosten durch Aufbaustudium "Diplom-Wirtschaftsingenieur"

  • FG Baden-Württemberg, 24.04.1991 - 12 K 244/87
  • FG Münster, 14.11.1996 - 5 K 2566/95
  • BFH, 27.05.2003 - VI R 9/02

    WK-Abzug, Aufwendungen zum Erwerb des Verkehrsflugzeugführerscheins

    Zur Begründung führte das Finanzgericht (FG) mit den in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2002, 1032 veröffentlichten Gründen im Wesentlichen aus, die geltend gemachten Aufwendungen seien --vergleichbar mit den Kosten eines Erststudiums-- als Berufsausbildungskosten anzusehen.
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Rechtsprechung
   FG Münster, 19.04.2002 - 11 K 3916/00 E   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,17539
FG Münster, 19.04.2002 - 11 K 3916/00 E (https://dejure.org/2002,17539)
FG Münster, Entscheidung vom 19.04.2002 - 11 K 3916/00 E (https://dejure.org/2002,17539)
FG Münster, Entscheidung vom 19. April 2002 - 11 K 3916/00 E (https://dejure.org/2002,17539)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2002, 1032
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • FG Münster, 26.03.2001 - 4 K 7352/99

    Wertsicherungsklausel bei Vermögensübertragung gegen wiederkehrende Leistungen

    Auszug aus FG Münster, 19.04.2002 - 11 K 3916/00
    Die Nichtbeachtung der Wertsicherungsklausel ist für die Beurteilung der steuerlichen Wirksamkeit des Versorgungsvertrages nicht unerheblich (ebenso FG Münster, Urteil vom 24. Oktober 2000, 15 K 4938/00 E; a.A. FG Münster, Urteile vom 28. Dezember 2000, 7 K 7481/99 E; vom 26. März 2001, 4 K 7352/99 E, EFG 2001, 1033; Urteil vom 05. Februar 2001, 6 K 6565/99 E, nv.).
  • FG Münster, 28.12.2000 - 7 K 7481/99

    Vorweggenommene Erbfolge und Wertsicherungsklausel

    Auszug aus FG Münster, 19.04.2002 - 11 K 3916/00
    Die Nichtbeachtung der Wertsicherungsklausel ist für die Beurteilung der steuerlichen Wirksamkeit des Versorgungsvertrages nicht unerheblich (ebenso FG Münster, Urteil vom 24. Oktober 2000, 15 K 4938/00 E; a.A. FG Münster, Urteile vom 28. Dezember 2000, 7 K 7481/99 E; vom 26. März 2001, 4 K 7352/99 E, EFG 2001, 1033; Urteil vom 05. Februar 2001, 6 K 6565/99 E, nv.).
  • BFH, 31.08.1994 - X R 79/92

    Mindestanforderungen an Vermögensübergabeverträgen

    Auszug aus FG Münster, 19.04.2002 - 11 K 3916/00
    Hierzu gehört u.a., dass eine Schuld in der vereinbarten Höhe zu den vertraglich vereinbarten Fälligkeitszeitpunkten gezahlt wird (BFH, Urteil vom 31. August 1994 X R 79/92, BFH/NV 1995, 382 m.w.N.).
  • BFH, 28.01.1986 - IX R 5/80

    Außerbetriebliche Natur von wiederkehrenden Leistungen der Kinder an ihre Eltern

    Auszug aus FG Münster, 19.04.2002 - 11 K 3916/00
    Zwar ist es nicht die Wertsicherungsabrede, die dazu führt, dass wiederkehrende Leistungen als dauernde Last zu beurteilen sind (BFH, Urteil vom 28. Januar 1986 IX R 5/80, BFH/NV 1986, 526).
  • FG Münster, 24.10.2000 - 15 K 4938/00

    Vertrag unter nahen Angehörigen - Keine steuerliche Anerkennung bei

    Auszug aus FG Münster, 19.04.2002 - 11 K 3916/00
    Die Nichtbeachtung der Wertsicherungsklausel ist für die Beurteilung der steuerlichen Wirksamkeit des Versorgungsvertrages nicht unerheblich (ebenso FG Münster, Urteil vom 24. Oktober 2000, 15 K 4938/00 E; a.A. FG Münster, Urteile vom 28. Dezember 2000, 7 K 7481/99 E; vom 26. März 2001, 4 K 7352/99 E, EFG 2001, 1033; Urteil vom 05. Februar 2001, 6 K 6565/99 E, nv.).
  • FG Münster, 05.02.2002 - 6 K 6565/99

    Anerkennung von Versorgungsleistungen trotz Nichteinhaltung der

    Auszug aus FG Münster, 19.04.2002 - 11 K 3916/00
    Die Nichtbeachtung der Wertsicherungsklausel ist für die Beurteilung der steuerlichen Wirksamkeit des Versorgungsvertrages nicht unerheblich (ebenso FG Münster, Urteil vom 24. Oktober 2000, 15 K 4938/00 E; a.A. FG Münster, Urteile vom 28. Dezember 2000, 7 K 7481/99 E; vom 26. März 2001, 4 K 7352/99 E, EFG 2001, 1033; Urteil vom 05. Februar 2001, 6 K 6565/99 E, nv.).
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Rechtsprechung
   FG München, 10.04.2002 - 1 K 3075/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,11822
FG München, 10.04.2002 - 1 K 3075/01 (https://dejure.org/2002,11822)
FG München, Entscheidung vom 10.04.2002 - 1 K 3075/01 (https://dejure.org/2002,11822)
FG München, Entscheidung vom 10. April 2002 - 1 K 3075/01 (https://dejure.org/2002,11822)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Abschaffung des Sonderausgabenabzugs für Nachzahlungszinsen

  • rechtsportal.de

    Abschaffung des Sonderausgabenabzugs für Nachzahlungszinsen; Einkommensteuer 1999

  • datenbank.nwb.de

    Abschaffung des Sonderausgabenabzugs für Nachzahlungszinsen - Einkommensteuer 1999

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2002, 1032
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 29.07.1998 - X R 105/92

    Kein Verfassungsgebot zum Abzug privater Schuldzinsen

    Auszug aus FG München, 10.04.2002 - 1 K 3075/01
    Wie der BFH bereits mehrfach entschieden hat, ist der Gesetzgeber nicht verfassungsrechtlich verpflichtet, privat veranlasste Schuldzinsen steuerlich zum Abzug zuzulassen (BFH-Urteil vom 29.07.1998 X R 105/92, BFHE 186, 555 , BStBl II 1999, 81, sowie BFH-Beschluss vom 15.10.1999 IX R 84/95, BFH/NV 2000, 429 ).

    In seinem Urteil vom 29.07.1998 X R 105/92 hat der BFH näher ausgeführt, dass der Abzug privater Schuldzinsen nicht im Hinblick auf das im Einkommensteuerrecht geltende objektive Nettoprinzip geboten ist.

  • BFH, 15.10.1999 - IX R 84/95

    Privater Schuldzinsenabzug

    Auszug aus FG München, 10.04.2002 - 1 K 3075/01
    Wie der BFH bereits mehrfach entschieden hat, ist der Gesetzgeber nicht verfassungsrechtlich verpflichtet, privat veranlasste Schuldzinsen steuerlich zum Abzug zuzulassen (BFH-Urteil vom 29.07.1998 X R 105/92, BFHE 186, 555 , BStBl II 1999, 81, sowie BFH-Beschluss vom 15.10.1999 IX R 84/95, BFH/NV 2000, 429 ).
  • BFH, 02.02.2001 - XI B 91/00

    Nachzahlungszinsen bei verzögerter Veranlagung

    Auszug aus FG München, 10.04.2002 - 1 K 3075/01
    Unabhängig davon, dass Nachzahlungszinsen nach § 233 a AO nicht deswegen niedriger festzusetzen bzw. aus sachlichen Gründen zu erlassen sind, weil die verspätete Festsetzung der zugrundeliegenden Steuer auf einer durch das FA verzögerten Veranlagung beruht (vgl. BFH-Beschluss vom 02.02.2001 XI B 91/00, BFH/NV 2001, 1003 , mit weiteren Hinweisen), handelt es sich hierbei um einen Einwand, der sich gegen die Festsetzung der Nachzahlungszinsen als solche richtet und der demzufolge bei der Überprüfung des Einkommensteuerbescheides nicht berücksichtigt werden kann.
  • BVerfG, 13.03.1979 - 2 BvR 72/76

    Verfassungsmäßigkeit des Abzugsverbots für private Schuldzinsen

    Auszug aus FG München, 10.04.2002 - 1 K 3075/01
    Auch das BVerfG hat mit Beschluss vom 13.03.1979 2 BvR 72/76 (BVerfGE 50, 386 , BStBl II 1979, 322) die Beseitigung des allgemeinen Schuldzinsenabzugs für verfassungsgemäß erklärt.
  • BFH, 17.12.2001 - IX B 56/01

    § 10 i EStG; rückwirkende Abschaffung

    Auszug aus FG München, 10.04.2002 - 1 K 3075/01
    Ab diesem Zeitpunkt konnten die Kläger daher nicht mehr auf den Fortbestand der alten Regelung über den 31.12.1998 hinaus vertrauen (vgl. beigefügten BFH-Beschluss vom 17.12.2001 IX B 56/01, NV Tipke/Kruse, a.a.O., § 4 Tz. 20 mit Rechtsprechungshinweisen; Wermeckes. Deutsche Steuerzeitung 1999, 479).
  • BVerfG, 13.06.1988 - 1 BvR 68/88

    Steuerliche Anerkennung von Schuldzinsen für ein privat genutztes Einfamilienhaus

    Auszug aus FG München, 10.04.2002 - 1 K 3075/01
    Im Beschluss vom 13.06.1988 1 BvR 68/88 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1989, 316) hat das BVerfG an diese Entscheidung angeknüpft und dabei zwar offengelassen, "ob die in der höchstrichterlichen Rechtsprechung ... eröffnete Möglichkeit der Umschuldung von Privat- in Betriebsschulden und die zugelassene Abwicklung privater, grundsätzlich nicht abzugsfähiger Lebenshaltungskosten ... mit der Folge einer unverminderten Abzugsfähigkeit der Zinsen aus einem erhöhten Schuldenstand diesem verfassungsrechtlichen Petitum stets hinreichend genügt".
  • BFH, 08.12.1997 - GrS 1/95

    Anerkennung des Zwei- oder Dreikontenmodells

    Auszug aus FG München, 10.04.2002 - 1 K 3075/01
    Letzteres wurde vom Großen Senat des BFH in seiner Entscheidung vom 08.12.1997 GrS 1-2/95 zum sog. Zwei-Konten-Modell (BFHE 184, 7 , BStBl II 1998, 193) jedoch ausdrücklich bejaht.
  • BVerwG, 19.12.1984 - Gr. Sen. 1.84

    Rücknahme begünstigender Verwaltungsakte

    Auszug aus FG München, 10.04.2002 - 1 K 3075/01
    Letzteres wurde vom Großen Senat des BFH in seiner Entscheidung vom 08.12.1997 GrS 1-2/95 zum sog. Zwei-Konten-Modell (BFHE 184, 7 , BStBl II 1998, 193) jedoch ausdrücklich bejaht.
  • BFH, 01.09.2008 - IV B 131/07

    Erstattete Rückzahlungszinsen zu Investitionszulage als Betriebseinnahmen

    Auch die weiteren Urteile (FG München vom 10. April 2002 1 K 3075/01, EFG 2002, 1032; FG Rheinland-Pfalz vom 17. Oktober 2003 1 K 2402/01, EFG 2004, 99, insoweit bestätigt durch BFH-Urteil vom 15. November 2006 XI R 73/03, BFHE 216, 61, BStBl II 2007, 387, und vom 9. Dezember 2003 2 K 1169/02, juris; FG Köln vom 14. November 2006 8 K 4710/03, EFG 2007, 936) betreffen Nachzahlungszinsen zur Einkommensteuer und unterscheiden sich daher in entscheidungserheblicher Weise vom Streitfall.
  • BFH, 06.11.2007 - I B 88/07

    Verfassungsmäßigkeit der Nichtabzugsfähigkeit von Nachforderungszinsen -

    Ebenso wenig werden von der Klägerin schließlich die anderen finanzgerichtlichen Urteile erörtert, die sich für die Verfassungsmäßigkeit der Streichung der Abzugsmöglichkeit ausgesprochen haben (FG Köln, Urteil vom 27. Juni 2001 1 K 2374/01, EFG 2004, 514; FG München, Urteil vom 10. April 2002 1 K 3075/01, EFG 2002, 1032; Hessisches FG, Urteil vom 20. März 2003 2 K 1898/00, juris; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 17. Oktober 2003 1 K 2402/01, EFG 2004, 99; ferner --referierend-- BFH-Beschluss vom 2. August 2005 X B 139/04, Steuer-Eildienst 2005, 2152).
  • FG Rheinland-Pfalz, 17.10.2003 - 1 K 2402/01

    Abzug von Nachzahlungszinsen als Sonderausgaben ; Kürzung des Vorwegabzugs bei

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  • BFH, 02.08.2005 - X B 139/04

    NZB - Verfassungswidrigkeit einer Norm

    Die Streichung der Abziehbarkeit der Nachforderungszinsen als Sonderausgaben ist durch Finanzgerichte (FG) als verfassungsgemäß erachtet worden (vgl. Urteil des FG Köln vom 24. Februar 2005 2 K 416/02, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2005, 863; Urteil des FG München vom 10. April 2002 1 K 3075/01, EFG 2002, 1032; Urteil des FG Köln vom 27. Juni 2001 1 K 2374/01, EFG 2004, 514, und Urteil des FG Rheinland-Pfalz vom 17. Oktober 2003 1 K 2402/01, EFG 2004, 99).
  • FG Hessen, 20.03.2003 - 2 K 1898/00

    Zinsabzug; Nachzahlungszinsen; Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002;

    Das Gericht folgt bei dieser Beurteilung sowohl im Ergebnis als auch in der Begründung der rechtskräftigen Entscheidung des Finanzgerichts München vom 10.04.2002 1 K 3075/01, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2002, 1032 .
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