Weitere Entscheidung unten: FG Hamburg, 30.01.2004

Rechtsprechung
   FG Brandenburg, 16.03.2004 - 1 K 2949/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,4236
FG Brandenburg, 16.03.2004 - 1 K 2949/02 (https://dejure.org/2004,4236)
FG Brandenburg, Entscheidung vom 16.03.2004 - 1 K 2949/02 (https://dejure.org/2004,4236)
FG Brandenburg, Entscheidung vom 16. März 2004 - 1 K 2949/02 (https://dejure.org/2004,4236)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umsatzsteuerpflicht einer Verwertungshandlung durch den Insolvenzverwalter; Übergabe beweglicher Gegenstände als sonstige Leistung i. S. d. § 1 Abs. 1 Nr. 1 S. 1 Umsatzsteuergesetz (UStG); Verwertungspauschale als umsatzsteuerliche Gegenleistung; Steuerbarkeit eines auf ...

  • Deutsche Zeitschrift für Wirtschafts- und Insolvenzrecht (Volltext/Leitsatz/Auszüge)

    Umsatzsteuerpflichtigkeit der Verwertungskostenpauschale

  • zvi-online.de

    InsO §§ 165, 171 Abs. 1, 2; UStG § 1 Abs. 1 Nr. 1
    Umsatzsteuerpflichtige sonstige Leistungen des Insolvenzverwalters bei Verwertung von Sicherungsgut

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Umsatzsteuer 2000; Verwertungskostenpauschale des Insolvenzverwalters und Erlösbeteiligung der Masse unterliegen der Umsatzsteuer; Leistungsaustausch

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Umsatzsteuer 2000 - Verwertungskostenpauschale des Insolvenzverwalters und Erlösbeteiligung der Masse unterliegen der Umsatzsteuer - Leistungsaustausch

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2004, 2249
  • EFG 2004, 1003
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • FG Münster, 14.03.2002 - 5 K 8038/98

    Leistungsaustausch zwischen Gläubigern und Konkursmasse

    Auszug aus FG Brandenburg, 16.03.2004 - 1 K 2949/02
    Er beruft sich im Wesentlichen auf seine Einspruchsentscheidung und auf eine Entscheidung des Finanzgerichts Münster (Urteil vom 14.03.2002 5 K 8038/98 U, EFG 2002, 870 ).

    Das Rechtsverhältnis zwischen Leistendem und Leistungsempfänger über den Leistungsaustausch ist das Insolvenzverhältnis, hinsichtlich des Grundstückes eine Geschäftsbesorgung (vgl. auch Finanzgericht Münster Urteil vom 14. März 2002 - 5 K 8038/98 U, EFG 2002, 870 ).

  • EuGH, 03.03.1994 - C-16/93

    Tolsma / Inspecteur der Omzetbelasting

    Auszug aus FG Brandenburg, 16.03.2004 - 1 K 2949/02
    Es muss ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen der erbrachten Leistung und dem Entgelt bestehen, wobei zwischen dem Leistenden und dem zumindest individualisierbaren Leistungsempfänger ein Rechtsverhältnis bestehen muss, in dessen Rahmen gegenseitige Leistungen ausgetauscht werden (vgl. auch EuGH Urteil vom 03.03.1994, Rs. C-16/93 BB 1994, 1132; Husmann in Rau/Dürrwächter/Flick/Geist, UStG § 1 Rz. 194).
  • FG Hamburg, 16.12.2009 - 3 K 38/09

    Einkommensteuerrecht: Duldungsvollmacht des Feststellungsbeteiligten,

    Die Bekanntgabe an eine durch die Finanzbehörde als Empfangsbevollmächtigten angesehene Person kann von dem Empfänger auch nachträglich genehmigt werden (vgl. FG Hamburg, Urteil vom 30. Januar 2004 III 81/02, EFG 2004, 1003).
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Rechtsprechung
   FG Hamburg, 30.01.2004 - III 81/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,44536
FG Hamburg, 30.01.2004 - III 81/02 (https://dejure.org/2004,44536)
FG Hamburg, Entscheidung vom 30.01.2004 - III 81/02 (https://dejure.org/2004,44536)
FG Hamburg, Entscheidung vom 30. Januar 2004 - III 81/02 (https://dejure.org/2004,44536)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • datenbank.nwb.de

    Verfahrensrecht: Rückwirkung einer Prozessvollmacht (einschließlich Empfangsvollmacht

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2004, 1003
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (35)

  • FG Köln, 05.05.1988 - 5 K 2178/87
    Auszug aus FG Hamburg, 30.01.2004 - III 81/02
    c) Insbesondere wirkt eine erst während des Klageverfahrens nachgereichte Prozessvollmacht auf das außergerichtliche Vorverfahren zurück; sogar unabhängig davon, ob dort sachlich entschieden oder der Rechtsbehelf mangels Vollmacht als unzulässig verworfen wurde (Bayerischer Verwaltungsgerichtshof Bay VGH vom 29. September 1993, 3 B 92.3666, Zeitschrift für Beamtenrecht -ZBR- 1994, 353; FG Köln vom 5. Mai 1988, 5 K 2178/87, EFG 1988, 609 rechtskräftig; FG Düsseldorf vom 16. Oktober 1968 , VIII 267/67 E, EFG 1969, 88).

    i) Danach kommt es nicht mehr an auf die von der Klägerin angeführte Rechtsprechung zur Frage der Heilung von Bescheid-Bekanntgabemängeln durch die Einspruchsentscheidung ohne erneuten Erlass des Bescheids (vgl. FG Rheinland-Pfalz vom 21. Juni 1998, 6 K 54/87, EFG 1988, 609 ; ähnlich vom 21. Juli 1989, 6 K 156/86, Juris).

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 16.07.1998 - 2 V 99/97

    Gesonderte Feststellung der Besteuerungsgrundlagen für die Grunderwerbsteuer;

    Auszug aus FG Hamburg, 30.01.2004 - III 81/02
    Bei der grunderwerbsteuerlichen Feststellung von Besteuerungsgrundlagen gemäß § 17 Grunderwerbsteuergesetz (GrEStG) handelt es sich um eine gesonderte Feststellung entsprechend § 181 AO , bei der die Vorschriften über die Durchführung der Besteuerung sinngemäß gelten (vgl. BFH-Urteil vom 13. September 1995, II R 80/92 , BFHE 178, 468BStBl II 1995, 903 [BFH 13.09.1995 - II R 80/92] zu II 1), mithin für die Feststellungsverjährung die Vorschriften über die Festsetzungsverjährung nach §§ 169 ff AO (F G Mecklenburg-Vorpommern vom 16. Juli 1998, 2 V 99/97 , EFG 1998, 1354).

    Danach kommt es nicht mehr auf einen späteren Fristbeginn gemäß § 170 Abs. 2 Nr. 1 AO wegen einer Verpflichtung zur Anzeige des Grunderwerbs an, wobei nur auf eine (hier nicht ersichtliche) Anzeigepflicht der Steuerpflichtigen - und nicht die des Notars - abzustellen ist (B FH vom 4. August 1999 , II R 63/97 , BFH/NV 2000, 409), d.h. nur auf gemäß § 19 Abs. 1 Satz 2 GrEStG nicht bereits vom Notar angezeigten Vorgänge (B FH vom 8. November 1995 , II R 16/92 , BFH/NV 1996, 357 ; vom 16. Februar 1994, II R 125/90 , BFHE 174, 185BStBl II 1994, 866 [BFH 16.02.1994 - II R 125/90] ) bzw. auf (hier nicht ersichtliche) zusätzliche Leistungen oder spezielle Vorgänge i.S.v. § 19 Abs. 2 GrEStG (F G Mecklenburg-Vorpommern vom 16. Juli 1998, 2 V 99/97 , EFG 1998, 1354 ; BFH vom 30. Oktober 1996 , II R 69/94 , BFHE 181, 341BStBl II 1997, 85 [BFH 30.10.1996 - II R 69/94] ).

  • BFH, 04.08.1999 - II R 63/97

    Anlaufhemmung nach § 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 AO

    Auszug aus FG Hamburg, 30.01.2004 - III 81/02
    Danach kommt es nicht mehr auf einen späteren Fristbeginn gemäß § 170 Abs. 2 Nr. 1 AO wegen einer Verpflichtung zur Anzeige des Grunderwerbs an, wobei nur auf eine (hier nicht ersichtliche) Anzeigepflicht der Steuerpflichtigen - und nicht die des Notars - abzustellen ist (B FH vom 4. August 1999 , II R 63/97 , BFH/NV 2000, 409), d.h. nur auf gemäß § 19 Abs. 1 Satz 2 GrEStG nicht bereits vom Notar angezeigten Vorgänge (B FH vom 8. November 1995 , II R 16/92 , BFH/NV 1996, 357 ; vom 16. Februar 1994, II R 125/90 , BFHE 174, 185BStBl II 1994, 866 [BFH 16.02.1994 - II R 125/90] ) bzw. auf (hier nicht ersichtliche) zusätzliche Leistungen oder spezielle Vorgänge i.S.v. § 19 Abs. 2 GrEStG (F G Mecklenburg-Vorpommern vom 16. Juli 1998, 2 V 99/97 , EFG 1998, 1354 ; BFH vom 30. Oktober 1996 , II R 69/94 , BFHE 181, 341BStBl II 1997, 85 [BFH 30.10.1996 - II R 69/94] ).
  • KG, 26.10.1965 - 18 W 2395/64
    Auszug aus FG Hamburg, 30.01.2004 - III 81/02
    g) Selbst wenn der Bescheid vom 17. November 1999 - im November 1999 - unwirksam an den jetzigen Prozessbevollmächtigten Rechtsanwalt S. als damals vollmachtlosen Vertreter bekannt gegeben wurde, so ist dieser Bekanntgabemangel ab dem Zeitpunkt der rückwirkend genehmigten Prozessführung und Einspruchseinlegung - im Dezember 1999 - geheilt (vgl. Kammergericht -KG- vom 26. Oktober 1965, 18 W 2395/64, Rechtsprechung zum Wiedergutmachungsrecht -RzW- 1966, 70), und zwar steuerrechtlich gemäß § 122 Abs. 1-2 AO ebenso wie bei einer Zustellung nach § 122 Abs. 5 i.V.m. § 9 Abs. 1 VwZG (vgl. FG Hamburg vom 20. Juni 1995 , V 71/92 , EFG 1996, 5 Zeitschrift für Kommunalfinanzen -ZKF- 1996, 88 m.w.N.; Gräber/Koch, FGO , § 62 Rd. 70).
  • BGH, 19.07.1984 - X ZB 20/83

    Schweißpistolendüse II

    Auszug aus FG Hamburg, 30.01.2004 - III 81/02
    f) Eine Prozessvollmacht ( §§ 62, 155 FGO i.V.m. §§ 80 ff ZPO ) ist aus Gründen der Rechtsklarheit im Zweifel als die bisherigen Instanzen umfassend und nicht nur als Genehmigung einzelner Handlungen auszulegen (B FH vom 22. September 1993 , VIII B 38/93 , BFH/NV 1994, 387); zumal eine Beschränkung im Außenverhältnis grundsätzlich einer ausdrücklichen schriftlichen Erklärung des Vollmachtgebers bedürfte (B FH vom 24. August 1994 , XI R 35/94 , BFHE 175, 507BStBl II 1995, 64 [BFH 24.08.1994 - XI R 35/94] ) und eine Beschränkung auf einzelne Handlungen einer Instanz oder eines - wie hier - vorgeschalteten Verwaltungsverfahrens unwirksam wäre (B GH vom 19. Juli 1984 , X ZB 20/83 , BGHZ 92, 137 Neue Juristische Wochenschrift -NJW- 1987, 130).
  • BFH, 30.10.1996 - II R 69/94

    Wann müssen notarielle Generalunternehmerverträge dem Finanzamt angezeigt werden?

    Auszug aus FG Hamburg, 30.01.2004 - III 81/02
    Danach kommt es nicht mehr auf einen späteren Fristbeginn gemäß § 170 Abs. 2 Nr. 1 AO wegen einer Verpflichtung zur Anzeige des Grunderwerbs an, wobei nur auf eine (hier nicht ersichtliche) Anzeigepflicht der Steuerpflichtigen - und nicht die des Notars - abzustellen ist (B FH vom 4. August 1999 , II R 63/97 , BFH/NV 2000, 409), d.h. nur auf gemäß § 19 Abs. 1 Satz 2 GrEStG nicht bereits vom Notar angezeigten Vorgänge (B FH vom 8. November 1995 , II R 16/92 , BFH/NV 1996, 357 ; vom 16. Februar 1994, II R 125/90 , BFHE 174, 185BStBl II 1994, 866 [BFH 16.02.1994 - II R 125/90] ) bzw. auf (hier nicht ersichtliche) zusätzliche Leistungen oder spezielle Vorgänge i.S.v. § 19 Abs. 2 GrEStG (F G Mecklenburg-Vorpommern vom 16. Juli 1998, 2 V 99/97 , EFG 1998, 1354 ; BFH vom 30. Oktober 1996 , II R 69/94 , BFHE 181, 341BStBl II 1997, 85 [BFH 30.10.1996 - II R 69/94] ).
  • FG Rheinland-Pfalz, 21.07.1989 - 6 K 156/86
    Auszug aus FG Hamburg, 30.01.2004 - III 81/02
    i) Danach kommt es nicht mehr an auf die von der Klägerin angeführte Rechtsprechung zur Frage der Heilung von Bescheid-Bekanntgabemängeln durch die Einspruchsentscheidung ohne erneuten Erlass des Bescheids (vgl. FG Rheinland-Pfalz vom 21. Juni 1998, 6 K 54/87, EFG 1988, 609 ; ähnlich vom 21. Juli 1989, 6 K 156/86, Juris).
  • BFH, 13.09.1995 - II R 80/92

    Der Übergang von Grundstückseigentum infolge Anwachsung beim Erwerb aller Anteile

    Auszug aus FG Hamburg, 30.01.2004 - III 81/02
    Bei der grunderwerbsteuerlichen Feststellung von Besteuerungsgrundlagen gemäß § 17 Grunderwerbsteuergesetz (GrEStG) handelt es sich um eine gesonderte Feststellung entsprechend § 181 AO , bei der die Vorschriften über die Durchführung der Besteuerung sinngemäß gelten (vgl. BFH-Urteil vom 13. September 1995, II R 80/92 , BFHE 178, 468BStBl II 1995, 903 [BFH 13.09.1995 - II R 80/92] zu II 1), mithin für die Feststellungsverjährung die Vorschriften über die Festsetzungsverjährung nach §§ 169 ff AO (F G Mecklenburg-Vorpommern vom 16. Juli 1998, 2 V 99/97 , EFG 1998, 1354).
  • BFH, 12.09.1991 - V R 76/90

    Festsetzung von Hinterziehungszinsen gegen eine Kapitalgesellschaft

    Auszug aus FG Hamburg, 30.01.2004 - III 81/02
    b) Eine in der nächsten Instanz nachgereichte Vollmacht wirkt als Genehmigung zumindest dann zurück, wenn über das Begehren zuvor - wie in der vorliegenden Einspruchsentscheidung - sachlich entschieden und es nicht mangels Vollmacht als unzulässig zurückgewiesen wurde (vgl. BFH vom 17. Februar 1995 , VI R 41/92 , BFHE 177, 105BStBl II 1995, 390 [BFH 17.02.1995 - VI R 41/92] ; vom 12. September 1991, V R 76/90 , BFH/NV 1992, 363 ; vom 4. Juli 1984, II R 188/92, BFHE 142, 3BStBl II 1984, 831).
  • FG Hamburg, 14.03.1997 - VII 232/96

    Verwerfung eines Einspruchs wegen Fristversäumnis; Unrichtige Bezeichnung des

    Auszug aus FG Hamburg, 30.01.2004 - III 81/02
    Auch im außergerichtlichen Rechtsbehelfsverfahren wirkt eine nach Ablauf der Einspruchsfrist erteilte Vollmacht zurück (Bundesgerichtshof - BGH- vom 10. Januar 1995, X ZB 11/92 , BGHZ 128, 280 Monatsschrift für Deutsches Recht -MDR- 1996, 65; FG Hamburg vom 14. März 1997 , VII 232/96 , Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 1997, 928 ; Schwarz/Dumke, AO , § 80 Rd. 31c m.w.N.).
  • BFH, 22.09.1993 - VIII B 38/93

    Klärungsbedürftigkeit bezüglich der Geltung des Grundsatzes von Treu und Glauben

  • FG Düsseldorf, 16.10.1968 - VIII 267/67
  • BGH, 18.12.2002 - VIII ZR 72/02

    Zur Wirksamkeit eines mit Vergleichswohnungen begründeten Mieterhöhungsverlangens

  • BFH, 14.12.1989 - III R 49/89

    Missachtung eines selbständigen Angriffsmittels oder Verteidigungsmittels als

  • BFH, 24.08.1994 - XI R 35/94

    Nichtladung des Prozeßbevollmächtigten zur mündlichen Verhandlung als Grund für

  • BGH, 10.01.1995 - X ZB 11/92

    "Aluminum-Trihydroxid"; Einreichung der Vollmacht des Patentanwalts;

  • BFH, 27.07.1983 - II B 68/82

    Umfang der Prozeßvollmacht - Beschränkung der Vertretung vor dem FG -

  • BFH, 30.07.1993 - II R 16/92

    Aufhebung eines Grunderwerbsteuerbescheids auf Grund abgelaufener

  • BFH, 14.05.1976 - III R 22/74

    Erledigungserklärung der Beteiligten - Zwischenstreit - Revisionsinstanz -

  • VGH Bayern, 29.09.1993 - 3 B 92.3666
  • OLG München, 31.07.2002 - 7 U 2216/02

    Vertretung der GmbH durch Aufsichtsrat gegenüber früherem Geschäftsführer

  • FG München, 11.04.1986 - XIII (III) 66/85
  • BFH, 14.06.1994 - VIII R 79/93

    Anforderungen an die Begründung einer Verfahrensrüge - Streitgenossenschaft bei

  • BFH, 27.03.1984 - IX R 4/84
  • FG Rheinland-Pfalz, 21.06.1988 - 6 K 54/87
  • BFH, 10.05.1985 - VII R 64/85
  • BFH, 16.02.1994 - II R 125/90

    Verschmelzung von Genossenschaften

  • BFH, 17.02.1995 - VI R 41/92

    Eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) kann Arbeitgeber im lohnsteuerlichen

  • BFH, 04.02.1999 - IV R 54/97

    Rückstellung für bedingt rückzahlbare Zuschüsse

  • FG Hamburg, 20.06.1995 - V 71/92

    Streit um die formelle und materielle Rechtmäßigkeit der Anordnung zur Zahlung

  • BFH, 22.11.1968 - III R 37/68

    Klagehäufung - Hauptantrag - Teilurteil - Hilfsantrag - Auflösung einer

  • GemSOGB, 17.04.1984 - GmS-OGB 2/83

    Fehlende schriftliche Prozeßvollmacht

  • BSG, 27.11.1962 - 3 RK 31/60
  • BFH, 30.11.1988 - I R 168/84

    Klageerhebung - Prozeßbevollmächtigter - Sachurteilsvoraussetzung - Prüfung von

  • BFH, 22.01.2001 - VII B 177/00

    Prozesskostenhilfe - Beschwerde - Persönliche und wirtschaftliche Verhältnisse -

  • FG Düsseldorf, 08.10.2019 - 10 K 963/18

    Deutsche Einkommensteuerbescheide können in der Schweiz zugestellt werden

    Die Zulässigkeit der Klage hängt auch nicht davon ab, dass der Kläger vorher nach § 125 Abs. 5 AO die Feststellung der Nichtigkeit beim Finanzamt beantragt hat (ebenso Urteil des Finanzgerichts - FG - Hamburg vom 30. Januar 2004 III 81/02, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2004, 1003).
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