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   FG Schleswig-Holstein, 24.06.2004 - 1 V 428/03   

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https://dejure.org/2004,22481
FG Schleswig-Holstein, 24.06.2004 - 1 V 428/03 (https://dejure.org/2004,22481)
FG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 24.06.2004 - 1 V 428/03 (https://dejure.org/2004,22481)
FG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 24. Juni 2004 - 1 V 428/03 (https://dejure.org/2004,22481)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 69 Abs. 3; EStG § 6a Abs. 2 Nr. 3
    Fehlende Angabe von Rechnungszinsfuß und biometrischer Rechnungsgrößen in Pensionszusage steht der steuerlichen Anerkennung nicht entgegen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Fehlende Angabe von Rechnungszinsfuß und biometrischer Rechnungsgrößen in Pensionszusage steht der steuerlichen Anerkennung nicht entgegen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Berücksichtigung von Zuführungen zu Pensionsrückstellungen als Betriebsausgaben; Steuerliche Anerkennung einer Pensionszusage im Falle der Nichtangabe eines Rechnungszinsfußes und der biometrischen Rechnungsgrößen ; Wirksamkeit eines Steuerbescheides bei Fehler in der ...

Papierfundstellen

  • EFG 2004, 1756
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 17.09.1997 - II R 49/95
    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 24.06.2004 - 1 V 428/03
    Das Fehlen des Gesamtrechtsnachfolgezusatzes führt nicht zur Rechtswidrigkeit oder gar Unwirksamkeit, wenn bei verständiger Würdigung der Gesamtumstände des Einzelfalls hinreichend deutlich ist, dass es sich um Vorgänge handelt, die die Rechtsvorgängerin betreffen ( BFH- Urteile vom 28. November 1991, in Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen - BFH/NV - 1992, 506; vom 17.September 1997, BFH/NV 1998, 417 ).
  • BFH, 10.02.1967 - III B 9/66

    Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Steuerbescheids

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 24.06.2004 - 1 V 428/03
    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Verwaltungsaktes sind zu bejahen, wenn bei der summarischen Prüfung dieses Bescheides an Hand des aktenkundigen Sachverhalts neben den für die Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen gewichtige, gegen die Rechtmäßigkeit des angefochtenen Verwaltungsaktes sprechende Gründe zu Tage treten, die Unsicherheit oder Unentschiedenheit in der Beurteilung der Rechtsfragen oder Unklarheit in der Beurteilung der Tatfragen bewirken (Beschluss des BFH vom 10. Februar 1967, BStBl III 1967, 182 und seitdem ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 09.12.1987 - II R 47/84

    Steuerrechtliche Wirkungen des Erlöschens einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 24.06.2004 - 1 V 428/03
    Bei Kenntnis des als Rechtsnachfolgers in Anspruch genommenen von der Gesamtrechtsnachfolge und genauer Bezeichnung der zu besteuernden Vorgänge ist nach dem BFH- Urteil vom 9. Dezember 1987 (BFH/NV 1989, 350) die Angabe des Rechtsnachfolgeverhältnisses ganz entbehrlich.
  • BFH, 23.07.2019 - XI R 48/17

    Abfindungsklausel und Eindeutigkeitsgebot

    Die Einfügung des Eindeutigkeitsgebots in § 6a Abs. 1 Nr. 3 Halbsatz 2 EStG durch das StÄndG 2001 hat hieran nichts geändert, da es sich nur um eine gesetzliche Klarstellung dessen handelt, was schon vorher galt (BFH-Urteil vom 22.10.2003 - I R 37/02, BFHE 204, 96, BStBl II 2004, 121; BFH-Beschluss vom 08.12.2004 - I B 125/04, BFH/NV 2005, 1036; BFH-Urteile vom 12.10.2010 - I R 17, 18/10, BFH/NV 2011, 452; vom 31.05.2017 - I R 91/15, BFH/NV 2018, 16; Schleswig-Holsteinisches FG, Beschluss vom 24.06.2004 - 1 V 428/03, EFG 2004, 1756 [Beschwerde insoweit erfolglos, s. BFH-Beschluss vom 08.12.2004 - I B 126/04, nicht veröffentlicht]; zustimmend z.B. Höfer in Höfer/Veit/Verhuven, a.a.O., Kap. 2 Rz 168, 177; HHR/Dommermuth, § 6a EStG Rz 37; Gosch in Kirchhof, a.a.O., § 6a Rz 10; Blümich/H.-J. Heger, § 6a EStG Rz 187; Schmidt/Weber-Grellet, a.a.O., § 6a Rz 15).
  • BFH, 10.07.2019 - XI R 47/17

    Abfindungsklausel und Eindeutigkeitsgebot

    Die Einfügung des Eindeutigkeitsgebots in § 6a Abs. 1 Nr. 3 Halbsatz 2 EStG durch das StÄndG 2001 hat hieran nichts geändert, da es sich nur um eine gesetzliche Klarstellung dessen handelt, was schon vorher galt (BFH-Urteil vom 22.10.2003 - I R 37/02, BFHE 204, 96, BStBl II 2004, 121; BFH-Beschluss vom 08.12.2004 - I B 125/04, BFH/NV 2005, 1036; BFH-Urteile vom 12.10.2010 - I R 17, 18/10, BFH/NV 2011, 452; vom 31.05.2017 - I R 91/15, BFH/NV 2018, 16; Schleswig-Holsteinisches FG, Beschluss vom 24.06.2004 - 1 V 428/03, EFG 2004, 1756 [Beschwerde insoweit erfolglos, s. BFH-Beschluss vom 08.12.2004 - I B 126/04, nicht veröffentlicht]; zustimmend z.B. Höfer in Höfer/Veit/Verhuven, a.a.O., Kap. 2 Rz 168, 177; HHR/Dommermuth, § 6a EStG Rz 37; Gosch in Kirchhof, a.a.O., § 6a Rz 10; Blümich/ H.-J. Heger, § 6a EStG Rz 187; Schmidt/Weber-Grellet, a.a.O., § 6a Rz 15).

    Berechnungen auf der Grundlage der Heubeck-Richttafeln, die üblicherweise auch in der Handelsbilanz herangezogen werden (s. z.B. Briese, GmbH-Rundschau --GmbHR-- 2017, 950, 952; Uckermann/Jakob in Uckermann/Fuhrmanns/Ostermayer/Doetsch, Das Recht der betrieblichen Altersversorgung, 1. Aufl., Kap. 9 Rz 57, 71 f.; Höfer in Höfer/ Veit/Verhuven, a.a.O., Kap. 2 Rz 177), können daher --dem FG im angefochtenen Urteil folgend (s.a. Beschluss des Schleswig-Holsteinischen FG in EFG 2004, 1756)-- auch aufgrund der langjährig anerkennenden Verwaltungspraxis als entsprechend einer "Verkehrssitte" erfolgt anzusehen sein.

  • FG Schleswig-Holstein, 21.02.2017 - 1 K 68/14

    Auslegung und Reichweite des Eindeutigkeitsgebots des § 6a Abs. 1 Nr. 3 EStG

    Die Klägerin stützt sich für die Anwendung der Richttafeln von Heubeck ergänzend auf den Beschluss des Schleswig-Holsteinischen Finanzgerichts vom 24. Juni 2004 1 V 61/03 (Entscheidungen der Finanzgerichte 2004, 1756), nach dem bei fehlenden Angaben über die biometrischen Rechnungsgrundlagen die Richttafeln von Heubeck heranzuziehen seien.

    Die Einfügung des Eindeutigkeitsgebots in § 6a Abs. 1 Nr. 3 Halbsatz 2 EStG durch das StÄndG hat hieran nichts geändert, da es sich nur um eine gesetzliche Klarstellung dessen handelt, was schon vorher galt (BFH-Urteil vom 22. Oktober 2003 I R 37/02, BStBl II 2004, 121; Schleswig-Holsteinisches Finanzgericht, Beschluss vom 24. Juni 2004 1 V 61/03, Entscheidungen der Finanzgerichte 2004, 1756).

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