Weitere Entscheidung unten: FG Saarland, 27.11.2003

Rechtsprechung
   FG Baden-Württemberg, 10.11.2003 - 10 K 234/01   

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https://dejure.org/2003,9397
FG Baden-Württemberg, 10.11.2003 - 10 K 234/01 (https://dejure.org/2003,9397)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 10.11.2003 - 10 K 234/01 (https://dejure.org/2003,9397)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 10. November 2003 - 10 K 234/01 (https://dejure.org/2003,9397)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Übergang festverzinslicher Wertpapiere auf einen Erben; Zinsen aus im Erbgang übergangenen festverzinslichen Wertpapieren beim Erben als Einnahmen aus Kapitalvermögen; Anwendbarkeit des steuerlichen Zuflussprinzips

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 20 Abs. 1 § 11 Abs. 1
    Zurechnung von Zinsen beim Übergang festverzinslicher Wertpapiere auf den Erben; Einkommensteuer 2000

  • rechtsportal.de

    EStG § 20 Abs. 1 § 11 Abs. 1
    Zurechnung von Zinsen beim Übergang festverzinslicher Wertpapiere auf den Erben; Einkommensteuer 2000

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zurechnung von Zinsen beim Übergang festverzinslicher Wertpapiere auf den Erben - Einkommensteuer 2000

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2004, 406
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 11.08.1971 - VIII R 76/70

    Zurechnung von Wertpapierzinsen bei Gesamtrechtsnachfolge

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 10.11.2003 - 10 K 234/01
    Der Erbe tritt hinsichtlich der dem Erblasser bis zu seinem Tode zustehenden Zinsen in die Rechtstellung des Erblassers ein mit der Folge, dass die auf diesen Teil nach dem Todestag des Erblassers anfallenden Zinsen für den Steuerpflichtigen Einkünfte aus Kapitalvermögen darstellen; auch insoweit gilt das Zuflussprinzip des § 11 Abs. 1 Satz 1 EStG (vgl. hierzu BFH, Urteil vom 11.08.1971 VIII R 76/70, BFHE 103, 161 , BStBl II 1972, 5 ; Urteil vom 09.03.1982 VIII R 160/81, BFHE 136, 72 , BStBl II 1982, 50; Urteil vom 21.10.1981 I R 230/78, BFHE 134, 315 , BStBl II 1982, 19; Urteil vom 18.12.1986 I R 52/83, BFHE 149, 440 , BStBl II 1988, 51; ebenso v. Beckerath, in Kirchhof, EStG , 2. Auflage 2002, § 20 Rd.Nr. 9 und 13; bei Gesamtrechtsnachfolge auch Drenseck, in Schmidt, EStG , 22. Auflage 2003, § 8 Rd.Nr. 23; Heinicke, ebenda, § 20 Rd.Nr. 13; Hamacher/Feyerabend, in Korn, EStG , Juli 2000, § 20 Rd.Nr. 34 Stuhrmann, in Blümich, EStG , 2001 , § 20 Rd.Nr. 36; Wassermeyer, in Kirchhof/Söhn, 2003, § 20 Rd.Nr. B 26 [unter Hinweis auf § 45 AO]; Crezelius, ebenda, § 8 Rd. A 17).

    Denn Heinicke nimmt hiervon gerade Fälle der - hier vorliegenden - Gesamtrechtsnachfolge unter Hinweis auf § 24 Nr. 2 EStG (und damit insoweit dem BFH, Urteil vom 11.08.1971, a.a.O. folgend) aus.

    Soweit der Kläger meint, das Urteil des BFH vom 11.08.1971 (a.a.O.) könne deshalb nicht zur Entscheidung des vorliegenden Rechtsstreits herangezogen werden, weil es zu einem Zeitpunkt ergangen sei, in dem die Doppelbelastung mit Einkommensteuer und Erbschaftsteuer durch § 35 EStG a.F. gemildert worden sei, trifft dies nicht zu.

  • BFH, 18.12.1986 - I R 52/83

    Kapitalertragsteuer - Erstattete Steuer - Zurückforderung - Aufhebung eines

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 10.11.2003 - 10 K 234/01
    Der Erbe tritt hinsichtlich der dem Erblasser bis zu seinem Tode zustehenden Zinsen in die Rechtstellung des Erblassers ein mit der Folge, dass die auf diesen Teil nach dem Todestag des Erblassers anfallenden Zinsen für den Steuerpflichtigen Einkünfte aus Kapitalvermögen darstellen; auch insoweit gilt das Zuflussprinzip des § 11 Abs. 1 Satz 1 EStG (vgl. hierzu BFH, Urteil vom 11.08.1971 VIII R 76/70, BFHE 103, 161 , BStBl II 1972, 5 ; Urteil vom 09.03.1982 VIII R 160/81, BFHE 136, 72 , BStBl II 1982, 50; Urteil vom 21.10.1981 I R 230/78, BFHE 134, 315 , BStBl II 1982, 19; Urteil vom 18.12.1986 I R 52/83, BFHE 149, 440 , BStBl II 1988, 51; ebenso v. Beckerath, in Kirchhof, EStG , 2. Auflage 2002, § 20 Rd.Nr. 9 und 13; bei Gesamtrechtsnachfolge auch Drenseck, in Schmidt, EStG , 22. Auflage 2003, § 8 Rd.Nr. 23; Heinicke, ebenda, § 20 Rd.Nr. 13; Hamacher/Feyerabend, in Korn, EStG , Juli 2000, § 20 Rd.Nr. 34 Stuhrmann, in Blümich, EStG , 2001 , § 20 Rd.Nr. 36; Wassermeyer, in Kirchhof/Söhn, 2003, § 20 Rd.Nr. B 26 [unter Hinweis auf § 45 AO]; Crezelius, ebenda, § 8 Rd. A 17).

    Der Erbe tritt hinsichtlich der dem Erblasser bis zu seinem Tode zustehenden Zinsen in die Rechtsstellung des Erblassers ein mit der Folge, dass die auf diesen Teil nach dem Todestag des Erblassers anfallenden Zinsen für den Steuerpflichtigen Einkünfte aus Kapitalvermögen darstellen; auch insoweit gilt das Zuflussprinzip des § 11 Abs. 1 Satz 1 EStG (u.a. BFH v. 18.12.1986, BStBl II 1988, 521 ).

  • BFH, 09.03.1982 - VIII R 160/81

    Sparkassenbrief - Einkünfte aus Kapitalvermögen - Zinsen - Laufzeit eines

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 10.11.2003 - 10 K 234/01
    Der Erbe tritt hinsichtlich der dem Erblasser bis zu seinem Tode zustehenden Zinsen in die Rechtstellung des Erblassers ein mit der Folge, dass die auf diesen Teil nach dem Todestag des Erblassers anfallenden Zinsen für den Steuerpflichtigen Einkünfte aus Kapitalvermögen darstellen; auch insoweit gilt das Zuflussprinzip des § 11 Abs. 1 Satz 1 EStG (vgl. hierzu BFH, Urteil vom 11.08.1971 VIII R 76/70, BFHE 103, 161 , BStBl II 1972, 5 ; Urteil vom 09.03.1982 VIII R 160/81, BFHE 136, 72 , BStBl II 1982, 50; Urteil vom 21.10.1981 I R 230/78, BFHE 134, 315 , BStBl II 1982, 19; Urteil vom 18.12.1986 I R 52/83, BFHE 149, 440 , BStBl II 1988, 51; ebenso v. Beckerath, in Kirchhof, EStG , 2. Auflage 2002, § 20 Rd.Nr. 9 und 13; bei Gesamtrechtsnachfolge auch Drenseck, in Schmidt, EStG , 22. Auflage 2003, § 8 Rd.Nr. 23; Heinicke, ebenda, § 20 Rd.Nr. 13; Hamacher/Feyerabend, in Korn, EStG , Juli 2000, § 20 Rd.Nr. 34 Stuhrmann, in Blümich, EStG , 2001 , § 20 Rd.Nr. 36; Wassermeyer, in Kirchhof/Söhn, 2003, § 20 Rd.Nr. B 26 [unter Hinweis auf § 45 AO]; Crezelius, ebenda, § 8 Rd. A 17).
  • BFH, 21.10.1981 - I R 230/78

    Zum Zeitpunkt des Zuflusses der Gewinnausschüttung einer GmbH

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 10.11.2003 - 10 K 234/01
    Der Erbe tritt hinsichtlich der dem Erblasser bis zu seinem Tode zustehenden Zinsen in die Rechtstellung des Erblassers ein mit der Folge, dass die auf diesen Teil nach dem Todestag des Erblassers anfallenden Zinsen für den Steuerpflichtigen Einkünfte aus Kapitalvermögen darstellen; auch insoweit gilt das Zuflussprinzip des § 11 Abs. 1 Satz 1 EStG (vgl. hierzu BFH, Urteil vom 11.08.1971 VIII R 76/70, BFHE 103, 161 , BStBl II 1972, 5 ; Urteil vom 09.03.1982 VIII R 160/81, BFHE 136, 72 , BStBl II 1982, 50; Urteil vom 21.10.1981 I R 230/78, BFHE 134, 315 , BStBl II 1982, 19; Urteil vom 18.12.1986 I R 52/83, BFHE 149, 440 , BStBl II 1988, 51; ebenso v. Beckerath, in Kirchhof, EStG , 2. Auflage 2002, § 20 Rd.Nr. 9 und 13; bei Gesamtrechtsnachfolge auch Drenseck, in Schmidt, EStG , 22. Auflage 2003, § 8 Rd.Nr. 23; Heinicke, ebenda, § 20 Rd.Nr. 13; Hamacher/Feyerabend, in Korn, EStG , Juli 2000, § 20 Rd.Nr. 34 Stuhrmann, in Blümich, EStG , 2001 , § 20 Rd.Nr. 36; Wassermeyer, in Kirchhof/Söhn, 2003, § 20 Rd.Nr. B 26 [unter Hinweis auf § 45 AO]; Crezelius, ebenda, § 8 Rd. A 17).
  • BFH, 23.07.1971 - III R 104/70

    GmbH-Anteile - Ermittlung des gemeinen Werts - Gesellschaften bürgerlichen Rechts

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 10.11.2003 - 10 K 234/01
    Der Erbe tritt hinsichtlich der dem Erblasser bis zu seinem Tode zustehenden Zinsen in die Rechtstellung des Erblassers ein mit der Folge, dass die auf diesen Teil nach dem Todestag des Erblassers anfallenden Zinsen für den Steuerpflichtigen Einkünfte aus Kapitalvermögen darstellen; auch insoweit gilt das Zuflussprinzip des § 11 Abs. 1 Satz 1 EStG (vgl. hierzu BFH, Urteil vom 11.08.1971 VIII R 76/70, BFHE 103, 161 , BStBl II 1972, 5 ; Urteil vom 09.03.1982 VIII R 160/81, BFHE 136, 72 , BStBl II 1982, 50; Urteil vom 21.10.1981 I R 230/78, BFHE 134, 315 , BStBl II 1982, 19; Urteil vom 18.12.1986 I R 52/83, BFHE 149, 440 , BStBl II 1988, 51; ebenso v. Beckerath, in Kirchhof, EStG , 2. Auflage 2002, § 20 Rd.Nr. 9 und 13; bei Gesamtrechtsnachfolge auch Drenseck, in Schmidt, EStG , 22. Auflage 2003, § 8 Rd.Nr. 23; Heinicke, ebenda, § 20 Rd.Nr. 13; Hamacher/Feyerabend, in Korn, EStG , Juli 2000, § 20 Rd.Nr. 34 Stuhrmann, in Blümich, EStG , 2001 , § 20 Rd.Nr. 36; Wassermeyer, in Kirchhof/Söhn, 2003, § 20 Rd.Nr. B 26 [unter Hinweis auf § 45 AO]; Crezelius, ebenda, § 8 Rd. A 17).
  • BFH, 13.08.1971 - VI R 175/68

    Antrag auf gemeinsamen Lohnsteuer-Jahresausgleich - Fristverlängerung - Abgabe

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 10.11.2003 - 10 K 234/01
    Der Erbe tritt hinsichtlich der dem Erblasser bis zu seinem Tode zustehenden Zinsen in die Rechtstellung des Erblassers ein mit der Folge, dass die auf diesen Teil nach dem Todestag des Erblassers anfallenden Zinsen für den Steuerpflichtigen Einkünfte aus Kapitalvermögen darstellen; auch insoweit gilt das Zuflussprinzip des § 11 Abs. 1 Satz 1 EStG (vgl. hierzu BFH, Urteil vom 11.08.1971 VIII R 76/70, BFHE 103, 161 , BStBl II 1972, 5 ; Urteil vom 09.03.1982 VIII R 160/81, BFHE 136, 72 , BStBl II 1982, 50; Urteil vom 21.10.1981 I R 230/78, BFHE 134, 315 , BStBl II 1982, 19; Urteil vom 18.12.1986 I R 52/83, BFHE 149, 440 , BStBl II 1988, 51; ebenso v. Beckerath, in Kirchhof, EStG , 2. Auflage 2002, § 20 Rd.Nr. 9 und 13; bei Gesamtrechtsnachfolge auch Drenseck, in Schmidt, EStG , 22. Auflage 2003, § 8 Rd.Nr. 23; Heinicke, ebenda, § 20 Rd.Nr. 13; Hamacher/Feyerabend, in Korn, EStG , Juli 2000, § 20 Rd.Nr. 34 Stuhrmann, in Blümich, EStG , 2001 , § 20 Rd.Nr. 36; Wassermeyer, in Kirchhof/Söhn, 2003, § 20 Rd.Nr. B 26 [unter Hinweis auf § 45 AO]; Crezelius, ebenda, § 8 Rd. A 17).
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Rechtsprechung
   FG Saarland, 27.11.2003 - 2 V 311/03   

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FG Saarland, Entscheidung vom 27.11.2003 - 2 V 311/03 (https://dejure.org/2003,8537)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Schneeballsystem: Keine Kapitalerträge bei vertragswidriger betrügerischer Zweckentfremdung der angelegten Gelder

  • Finanzgerichtsbarkeit Saarland

    Aussetzung der Vollziehung bzgl. Einskommenssteuer 1999 und 2000

  • Wolters Kluwer

    Vorläufige Aussetzung der Vollziehung von Einkommensteuerbescheiden; Betrügerische Kapitalanlagen ; Gutgläubiger Steuerpflichtiger; Investition über Anlagegesellschaft; Absicht der Gewinnerzielung; Devisentermingeschäfte und Warentermingeschäfte; Auszahlungen im ...

  • rechtsportal.de

    Anlagebetrug; Scheinrenditen; Aussetzung der Vollziehung bzgl. Einkommensteuersteuer 1999 und 2000

  • datenbank.nwb.de

    Anlagebetrug - Scheinrenditen - Aussetzung der Vollziehung bzgl. Einkommensteuersteuer 1999 und 2000

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2004, 406
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 06.12.1983 - VIII R 172/83

    Vor nach § 53 Abs. 2 Nr. 1 BörsG termingeschäftsfähigen Personen bezogene

    Auszug aus FG Saarland, 27.11.2003 - 2 V 311/03
    Derartige Gewinne waren bis einschließlich 1998 nicht steuerbar (BFH, Urteile vom 8. Dezember 1983 VIII R 125/79, BStBl 1982 II 618; vom 6. Dezember 1983 VIII R 172/83, BStBl II 1984, 132; vom 25. August 1987 IX R 65/86, BStBl II 1988, 248 und vom 27. September 1987 IX R 162/83, BFH/NV 1988, 230; FG München, Urteil vom 17. Dezember 1996 2 K 3851/95, EFG 1997, 1085).
  • BFH, 29.03.2001 - IV R 71/99

    Unentgeltliche Übertragung von Kapitalerträgen

    Auszug aus FG Saarland, 27.11.2003 - 2 V 311/03
    Nur wer in die Lage versetzt ist, Marktchancen zu nutzen, das Vermögen zu verwalten, die Modalitäten einer Kapitalanlage zu verändern oder die Leistung durch Zurückziehung des Kapitalvermögens zu verweigern, erzielt selbst Einkünfte aus Kapitalvermögen (BFH, Urteil vom 29. März 2001 IV R 71/99, BFH/NV 2001, 1251 m. w. N.).
  • BFH, 30.06.1967 - III B 21/66

    Auslegung eines unterschiedlich bezeichneten Schriftstückes - Bezeichnung eines

    Auszug aus FG Saarland, 27.11.2003 - 2 V 311/03
    Dabei brauchen die für die Unrechtmäßigkeit des Verwaltungsaktes sprechenden Bedenken nicht zu überwiegen, d.h. ein Erfolg des Steuerpflichtigen braucht nicht wahrscheinlicher zu sein als ein Misserfolg (BFH, Beschlüsse vom 30. Juni 1967 III B 21/66, BStBl III 1967, 533, und vom 28. November 1974 V B 52/73, BStBl II 1975, 239).
  • BFH, 22.09.1987 - IX R 162/83

    Zugehörigkeit von Gewinnen aus Termingeschäften zu den Einkünften aus

    Auszug aus FG Saarland, 27.11.2003 - 2 V 311/03
    Derartige Gewinne waren bis einschließlich 1998 nicht steuerbar (BFH, Urteile vom 8. Dezember 1983 VIII R 125/79, BStBl 1982 II 618; vom 6. Dezember 1983 VIII R 172/83, BStBl II 1984, 132; vom 25. August 1987 IX R 65/86, BStBl II 1988, 248 und vom 27. September 1987 IX R 162/83, BFH/NV 1988, 230; FG München, Urteil vom 17. Dezember 1996 2 K 3851/95, EFG 1997, 1085).
  • FG München, 17.12.1996 - 2 K 3851/95
    Auszug aus FG Saarland, 27.11.2003 - 2 V 311/03
    Derartige Gewinne waren bis einschließlich 1998 nicht steuerbar (BFH, Urteile vom 8. Dezember 1983 VIII R 125/79, BStBl 1982 II 618; vom 6. Dezember 1983 VIII R 172/83, BStBl II 1984, 132; vom 25. August 1987 IX R 65/86, BStBl II 1988, 248 und vom 27. September 1987 IX R 162/83, BFH/NV 1988, 230; FG München, Urteil vom 17. Dezember 1996 2 K 3851/95, EFG 1997, 1085).
  • BFH, 08.12.1981 - VIII R 125/79

    Einkünfte aus nicht auf Leistung gerichteten privaten Devisentermingeschäften

    Auszug aus FG Saarland, 27.11.2003 - 2 V 311/03
    Derartige Gewinne waren bis einschließlich 1998 nicht steuerbar (BFH, Urteile vom 8. Dezember 1983 VIII R 125/79, BStBl 1982 II 618; vom 6. Dezember 1983 VIII R 172/83, BStBl II 1984, 132; vom 25. August 1987 IX R 65/86, BStBl II 1988, 248 und vom 27. September 1987 IX R 162/83, BFH/NV 1988, 230; FG München, Urteil vom 17. Dezember 1996 2 K 3851/95, EFG 1997, 1085).
  • BFH, 25.08.1987 - IX R 65/86

    Überschüsse aus privaten Devisentermingeschäften

    Auszug aus FG Saarland, 27.11.2003 - 2 V 311/03
    Derartige Gewinne waren bis einschließlich 1998 nicht steuerbar (BFH, Urteile vom 8. Dezember 1983 VIII R 125/79, BStBl 1982 II 618; vom 6. Dezember 1983 VIII R 172/83, BStBl II 1984, 132; vom 25. August 1987 IX R 65/86, BStBl II 1988, 248 und vom 27. September 1987 IX R 162/83, BFH/NV 1988, 230; FG München, Urteil vom 17. Dezember 1996 2 K 3851/95, EFG 1997, 1085).
  • BFH, 14.07.1976 - I R 138/74

    Klageverfahren - Antrag auf Aussetzung der Vollziehung - Beweismittel -

    Auszug aus FG Saarland, 27.11.2003 - 2 V 311/03
    Die Erhebung der für die Streitentscheidung unerlässlichen Beweise kann nur im Verfahren der Hauptsache erfolgen (§ 155 FGO i.V.m. § 294 ZPO; BFH, Beschluss vom 23. Juli 1968 II B 17/68, BStBl II 1968, 589; Urteil vom 14. Juli 1976 I R 138/74, BStBl II 1976, 682).
  • BFH, 09.10.1991 - II R 27/91

    Gewährung von Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumnis der

    Auszug aus FG Saarland, 27.11.2003 - 2 V 311/03
    Eine Tatsache ist glaubhaft gemacht, wenn aufgrund des oder der benutzten Beweismittel ein nicht nur geringes Maß an Wahrscheinlichkeit für die Richtigkeit für die Tatsachenbehauptung spricht; an Gewissheit grenzende Wahrscheinlichkeit ist nicht erforderlich, überwiegende Wahrscheinlichkeit genügt (BFH, Urteil vom 9. Oktober 1991 II R 27/91, BFH/NV 1992, 604).
  • FG Baden-Württemberg, 08.07.2003 - 4 K 27/99

    Keine Steuerpflicht bei Schein-Erträgen aus von Anlagebetrüger nur fingierten,

    Auszug aus FG Saarland, 27.11.2003 - 2 V 311/03
    Der Umstand, dass die Rechtsbeziehungen der Antragsteller mit der Anlagefirma tatsächlich abweichend von den vertraglichen Vereinbarungen gehandhabt worden sind, kann nach Ansicht des Senats nicht zu Lasten der Antragsteller gehen (s. auch FG Baden-Württemberg, Urteil vom 8. Juli 2003 4 K 27/99, StEd 2003, 637).
  • BFH, 23.07.1968 - II B 17/68

    Nicht präsente Beweismittel - Vorliegender Prozeßstoff - Rechtmäßigkeit -

  • BFH, 28.11.1974 - V B 52/73

    Vorläufiger Bescheid - Negative Steuerzahlungsschuld - Differenz - Endgültiger

  • FG Rheinland-Pfalz, 10.02.2004 - 2 K 1550/03

    Keine Besteuerung von Scheingewinnen

    Des Weiteren werde verwiesen auf die Beschlüsse des Finanzgerichts des Saarlands vom 27. November 2003 (2 V 311/03) sowie vom 12. Dezember 2003 (1 V 398/03).

    Der Senat folgt nicht der im Verfahren des Finanzgerichtes des Saarlandes mit Beschlüssen vom 27. November 2003, 2 V 311/03 (Blatt 123 bis 129 Prozessakte) und vom 12. Dezember 2003, 1 V 398/03 (Blatt 130 bis 131 der Prozessakte) vertretenen Auffassung, das die Anleger mit ihren Anlagen bei der XX keine "Gewinn"-Erzielungsabsicht verfolgt hätten.

  • BFH, 20.12.2005 - X B 10/05

    Grundsätzliche Bedeutung; Divergenz

    bb) Auch soweit es die Rüge der Kläger angeht, das angefochtene FG-Urteil weiche von dem Beschluss des FG des Saarlandes vom 27. November 2003 2 V 311/03 (juris Nr: STRE200372265; Leitsatz veröffentlicht in EFG 2004, 406) ab, haben die Kläger die gebotene Herausarbeitung eines die angefochtene Entscheidung tragenden Rechtssatzes unterlassen.
  • FG Saarland, 06.02.2004 - 1 V 335/03

    Einkommensteuer; Vereinbarung einer Sofortrente mit betrügerischen

    Eine entsprechende Abgrenzung hat auch zu erfolgen, wenn es - wie vorliegend - um die Frage geht, ob der Steuerpflichtige steuerbare oder nicht steuerbare Einkünfte erzielen wollte (vgl. Finanzgericht des Saarlandes, Beschluss vom 27. November 2003, 2 V 311/03, juris betr. die Erzielung von Scheinrenditen).
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