Weitere Entscheidung unten: FG Hamburg, 29.11.2004

Rechtsprechung
   FG Niedersachsen, 17.11.2004 - 2 K 660/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,11488
FG Niedersachsen, 17.11.2004 - 2 K 660/01 (https://dejure.org/2004,11488)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 17.11.2004 - 2 K 660/01 (https://dejure.org/2004,11488)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 17. November 2004 - 2 K 660/01 (https://dejure.org/2004,11488)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Zurechnung von Flächen in einem Siedlungsverfahren

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 55 Abs. 1 EStG; § 4 Abs. 3 S. 4 EStG; § 6 Abs. 1 Nr. 2 S. 1 EStG; § 39 Abs. 1 S. 1 AO
    Anschaffungskosten oder Herstellungskosten für mit Ablauf des 30. Juni 1970 zum Anlagevermögen des Steuerpflichten gehördenden Grund und Boden; Zurechnung von Wirtschaftsgütern zum wirtschaftlichen Eigentümer; Zeitpunkt der Erlangung wirtschaftlichen Eigentums durch den ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 55; AO § 39
    Flächenzurechnung; Siedlungsverfahren; Wirtschaftliches Eigentum - Zurechnung von Flächen in einem Siedlungsverfahren

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zurechnung von Flächen in einem Siedlungsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2005, 1268
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 20.01.1987 - IX R 147/83

    Revisionsrüge des Verstoßes gegen materielles Recht - Anforderungen an die

    Auszug aus FG Niedersachsen, 17.11.2004 - 2 K 660/01
    Selbst der Abschluss eines notariellen Kaufvertrags und die Zahlung eines Teils des Kaufpreises reichen allein nicht aus (BFH-Urteil vom 20. Januar 1987, IX R 147/83, BFH/NV 1987, 428).
  • BFH, 20.09.1995 - X R 94/92

    § 10 e Abs. 6 EStG bei einer auf fremdem Grund und Boden errichteten Wohnung.

    Auszug aus FG Niedersachsen, 17.11.2004 - 2 K 660/01
    Dies ist dann der Fall, wenn der Herausgabeanspruch des zivilrechtlichen Eigentümers keine wirtschaftliche Bedeutung mehr hat (BFH-Urteil vom 20. September 1995, X R 94/92, BStBl. II 1996, 186).
  • BFH, 18.07.2001 - X R 39/97

    Wohneigentumsförderung bei wirtschaftlichem Eigentum

    Auszug aus FG Niedersachsen, 17.11.2004 - 2 K 660/01
    Hiervon kann ausgegangen werden, wenn entsprechende schuldrechtliche Verpflichtungen eingegangen sind (BFH-Urteil vom 10. Juni 1988, III R 18/85, BFH/NV 1989, 348), was bei Grundstücken grundsätzlich den Abschluss notarieller Verträge erfordert (vgl. BFH-Urteil vom 18. Juli 2001, X R 39/97, BStBl. II 2002, 284).
  • BFH, 10.06.1988 - III R 18/85

    Voraussetzung für die Zulässigkeit einer Revision - Zurechnung von

    Auszug aus FG Niedersachsen, 17.11.2004 - 2 K 660/01
    Hiervon kann ausgegangen werden, wenn entsprechende schuldrechtliche Verpflichtungen eingegangen sind (BFH-Urteil vom 10. Juni 1988, III R 18/85, BFH/NV 1989, 348), was bei Grundstücken grundsätzlich den Abschluss notarieller Verträge erfordert (vgl. BFH-Urteil vom 18. Juli 2001, X R 39/97, BStBl. II 2002, 284).
  • BFH, 27.10.1967 - VI R 127/66

    Begriff der Anschaffung - Begriff des Erwerbs - Kaufvertrag -

    Auszug aus FG Niedersachsen, 17.11.2004 - 2 K 660/01
    Ausnahmsweise kann zwar als Zeitpunkt des Erwerbs i.S.d. § 23 Abs. 1 EStG der Zeitpunkt der Übertragung des Eigenbesitzes anzusetzen sein, wenn der Steuerpflichtige mit dem Abschluss des bürgerlich-rechtlich gültigen Kaufvertrags fest rechnen konnte und er als Eigenbesitzer schon erhebliche Aufwendungen für Einbauten auf dem Grundstück gemacht hat (vgl. BFH-Urteil vom 27. Oktober 1967, VI R 127/66, BStBl. II 1968, 142).
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Rechtsprechung
   FG Hamburg, 29.11.2004 - III 352/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,12757
FG Hamburg, 29.11.2004 - III 352/02 (https://dejure.org/2004,12757)
FG Hamburg, Entscheidung vom 29.11.2004 - III 352/02 (https://dejure.org/2004,12757)
FG Hamburg, Entscheidung vom 29. November 2004 - III 352/02 (https://dejure.org/2004,12757)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de

    Keine Lohnsteuerhaftung einer GmbH & Co KG für den bei ihrer Komplementär-GmbH angestellten Geschäftsführer

  • datenbank.nwb.de

    Keine Lohnsteuerhaftung einer GmbH & Co KG für den bei ihrer Komplementär-GmbH angestellten Geschäftsführer

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Gesetzlicher Beteiligtenwechsel durch die organisationsrechtliche Übertragung von Zuständigkeiten auf gesetzlicher Grundlage; Haftung einer GmbH & Co. KG für die Lohnsteuer des bei ihrer Komplementär-GmbH angestellten Geschäftsführers; Person des Arbeitgebers eines für ...

  • FG Hamburg (Leitsatz)

    Einkommensteuergesetz: Keine Lohnsteuerhaftung einer GmbH & Co KG für den bei ihrer Komplementär-GmbH angestellten Geschäftsführer

Papierfundstellen

  • EFG 2005, 1268
  • EFG 2005, 1282
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 19.02.2004 - VI R 122/00

    Arbeitsverhältnis bei Konzerngesellschaften

    Auszug aus FG Hamburg, 29.11.2004 - III 352/02
    Auch auf die Verpflichtung der KG (der Klägerin) zum Ersatz der ihrer Komplementär-GmbH für den dort angestellten Geschäftsführer entstehenden Kosten kommt es nicht an; aus dieser Verpflichtung kann nicht auf eine Pflicht zur Einbehaltung von Lohnsteuer geschlossen und keine Lohnsteuerhaftung begründet werden (vgl. BFH vom 19. Februar 2004, VI R 122/00, BFHE 205, 216 , BStBl II 2004, 620).
  • BFH, 17.05.2004 - VI B 65/01

    GmbH nicht ArbG ihrer von der Obergesellschaft entlohnten und vorübergehend

    Auszug aus FG Hamburg, 29.11.2004 - III 352/02
    Bei verbundenen Gesellschaften ist nicht jede Gesellschaft Arbeitgeber des für verschiedene Gesellschaften handelnden Geschäftsführers, sondern nur diejenige, von der er angestellt ist und entlohnt wird und die ihn so mit der Tätigkeit für die andere Gesellschaft betraut hat (vgl. BFH vom 17. Mai 2004, VI B 65/01, Juris, vorgehend FG Nürnberg vom 25. Januar 2001, VII 45/97, Juris; FG Sachsen-Anhalt vom 14. Oktober 2002, 1 K 159/98, EFG 2003, 355 ; FG Düsseldorf vom 14. März 2001, 17 K 2973/97 H >L<, EFG 2001, 754, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst -DStRE- 2001, 799, rechtskräftig durch BFH vom 14. Mai 2002, VI B 121/01, n.v.; FG Nürnberg vom 6. Juni 2000, I 280/97, EFG 2000, 939 , DStRE 2000, 910).
  • FG Hamburg, 23.02.1998 - II 83/97

    Unrechtmäßigkeit des Vorsteuerabzugs aus Scheinfirma-Rechnungen; Unrechtmäßigkeit

    Auszug aus FG Hamburg, 29.11.2004 - III 352/02
    Die organisationsrechtliche Übertragung von Zuständigkeiten auf gesetzlicher Grundlage stellt sich als gesetzlicher Beteiligtenwechsel dar (FG Hamburg vom 23. Februar 1998, II 83/97, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 1998, 1245, rechtskräftig; BFH vom 12. Januar 1995, IV R 83/92, BFHE 177, 4, BStBl II 1995, 488 ; vom 21. April 1993, I R 142/90, BFHE 171, 15, BStBl II 1993, 649 ).
  • FG Nürnberg, 25.01.2001 - VII 45/97

    Arbeitgebereigenschaft einer inländischen Tochtergesellschaft bei

    Auszug aus FG Hamburg, 29.11.2004 - III 352/02
    Bei verbundenen Gesellschaften ist nicht jede Gesellschaft Arbeitgeber des für verschiedene Gesellschaften handelnden Geschäftsführers, sondern nur diejenige, von der er angestellt ist und entlohnt wird und die ihn so mit der Tätigkeit für die andere Gesellschaft betraut hat (vgl. BFH vom 17. Mai 2004, VI B 65/01, Juris, vorgehend FG Nürnberg vom 25. Januar 2001, VII 45/97, Juris; FG Sachsen-Anhalt vom 14. Oktober 2002, 1 K 159/98, EFG 2003, 355 ; FG Düsseldorf vom 14. März 2001, 17 K 2973/97 H >L<, EFG 2001, 754, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst -DStRE- 2001, 799, rechtskräftig durch BFH vom 14. Mai 2002, VI B 121/01, n.v.; FG Nürnberg vom 6. Juni 2000, I 280/97, EFG 2000, 939 , DStRE 2000, 910).
  • BFH, 10.06.1992 - I R 142/90

    Prüfungszeitraum bei Umstufung vom Mittelbetrieb zum Großbetrieb

    Auszug aus FG Hamburg, 29.11.2004 - III 352/02
    Die organisationsrechtliche Übertragung von Zuständigkeiten auf gesetzlicher Grundlage stellt sich als gesetzlicher Beteiligtenwechsel dar (FG Hamburg vom 23. Februar 1998, II 83/97, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 1998, 1245, rechtskräftig; BFH vom 12. Januar 1995, IV R 83/92, BFHE 177, 4, BStBl II 1995, 488 ; vom 21. April 1993, I R 142/90, BFHE 171, 15, BStBl II 1993, 649 ).
  • BFH, 12.01.1995 - IV R 83/92

    Keine Änderung des Einkommensteuerbescheides erforderlich, wenn der

    Auszug aus FG Hamburg, 29.11.2004 - III 352/02
    Die organisationsrechtliche Übertragung von Zuständigkeiten auf gesetzlicher Grundlage stellt sich als gesetzlicher Beteiligtenwechsel dar (FG Hamburg vom 23. Februar 1998, II 83/97, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 1998, 1245, rechtskräftig; BFH vom 12. Januar 1995, IV R 83/92, BFHE 177, 4, BStBl II 1995, 488 ; vom 21. April 1993, I R 142/90, BFHE 171, 15, BStBl II 1993, 649 ).
  • FG Nürnberg, 06.06.2000 - I 280/97

    Lohnsteuer-Haftung einer im Inland ansässigen

    Auszug aus FG Hamburg, 29.11.2004 - III 352/02
    Bei verbundenen Gesellschaften ist nicht jede Gesellschaft Arbeitgeber des für verschiedene Gesellschaften handelnden Geschäftsführers, sondern nur diejenige, von der er angestellt ist und entlohnt wird und die ihn so mit der Tätigkeit für die andere Gesellschaft betraut hat (vgl. BFH vom 17. Mai 2004, VI B 65/01, Juris, vorgehend FG Nürnberg vom 25. Januar 2001, VII 45/97, Juris; FG Sachsen-Anhalt vom 14. Oktober 2002, 1 K 159/98, EFG 2003, 355 ; FG Düsseldorf vom 14. März 2001, 17 K 2973/97 H >L<, EFG 2001, 754, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst -DStRE- 2001, 799, rechtskräftig durch BFH vom 14. Mai 2002, VI B 121/01, n.v.; FG Nürnberg vom 6. Juni 2000, I 280/97, EFG 2000, 939 , DStRE 2000, 910).
  • FG Sachsen-Anhalt, 14.10.2002 - 1 K 159/98

    Vorrangige Inhaftungsnahme des Arbeitnehmers bei Zweifeln an dessen

    Auszug aus FG Hamburg, 29.11.2004 - III 352/02
    Bei verbundenen Gesellschaften ist nicht jede Gesellschaft Arbeitgeber des für verschiedene Gesellschaften handelnden Geschäftsführers, sondern nur diejenige, von der er angestellt ist und entlohnt wird und die ihn so mit der Tätigkeit für die andere Gesellschaft betraut hat (vgl. BFH vom 17. Mai 2004, VI B 65/01, Juris, vorgehend FG Nürnberg vom 25. Januar 2001, VII 45/97, Juris; FG Sachsen-Anhalt vom 14. Oktober 2002, 1 K 159/98, EFG 2003, 355 ; FG Düsseldorf vom 14. März 2001, 17 K 2973/97 H >L<, EFG 2001, 754, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst -DStRE- 2001, 799, rechtskräftig durch BFH vom 14. Mai 2002, VI B 121/01, n.v.; FG Nürnberg vom 6. Juni 2000, I 280/97, EFG 2000, 939 , DStRE 2000, 910).
  • BFH, 17.02.1995 - VI R 41/92

    Eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) kann Arbeitgeber im lohnsteuerlichen

    Auszug aus FG Hamburg, 29.11.2004 - III 352/02
    Arbeitgeber ist danach regelmäßig der Vertragspartner aus dem Dienstvertrag (BFH vom 24.März 1999, I R 64/98, BFHE 177, 105, BStBl II 2000, 41 ).
  • BFH, 24.03.1999 - I R 64/98

    Inländischer Arbeitgeber bei grenzüberschreitender Arbeitnehmerüberlassung

    Auszug aus FG Hamburg, 29.11.2004 - III 352/02
    Arbeitgeber ist danach regelmäßig der Vertragspartner aus dem Dienstvertrag (BFH vom 24.März 1999, I R 64/98, BFHE 177, 105, BStBl II 2000, 41 ).
  • FG Düsseldorf, 14.03.2001 - 17 K 2973/97

    Lohnsteuerhaftung; Entsendung; GmbH-Geschäftsführer; Organstellung;

  • BFH, 21.04.1993 - X R 112/91

    Die FÄ des Landes Nordrhein-Westfalen durften die einer OFD eingegliederten

  • BFH, 28.07.2005 - III R 30/03

    Kein Abzug von Aufwendungen für künstliche Befruchtungen einer unverheirateten

    Kosten, die einer nicht verheirateten Frau für In-vitro-Fertilisationen entstehen, sind nicht als außergewöhnliche Belastung steuermindernd zu berücksichtigen, auch wenn die Frau in einer festen Beziehung lebt und die Ethikkommission der zuständigen Ärztekammer die Maßnahmen genehmigt hat (a.A. Urteil des FG Berlin vom 30. September 2003 5 K 5349/02, EFG 2004, 199, insoweit allerdings nicht entscheidungserheblich; Urteil des FG Münster vom 27. April 2005 1 K 7062/01 E, EFG 2005, 1266; Rüsken, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1998, 1745; Siegers, EFG 2003, 1312, und EFG 2005, 1268).
  • FG Hamburg, 04.04.2006 - III 105/05

    Vorsteuer für Umzugskosten

    Die vorläufige Vollstreckbarkeit bestimmt sich bestimmt sich nach §§ 151, 155 FGO i.V.m. § 708 Nr. 10, § 711 Zivilprozessordnung - ZPO - (vgl. Senatsurteil vom 29. November 2004, III 352/02, EFG 2005, 1282 , rechtskräftig).
  • FG Hamburg, 17.04.2007 - 3 K 64/06

    Umsatzsteuer: Ermäßigter Steuersatz für Zeitschriften

    Der mittels Berichtigung gemäß § 107 FGO ergänzte Ausspruch über die vorläufige Vollstreckbarkeit folgt aus §§ 151, 155 FGO i.V.m. § 708 Nr. 10, § 711 Zivilprozessordnung --ZPO-- (vgl. FG Hamburg vom 29. November 2004 III 352/02, EFG 2005, 1282).
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