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   FG Baden-Württemberg, 20.10.2004 - 6 V 32/04   

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FG Baden-Württemberg, 20.10.2004 - 6 V 32/04 (https://dejure.org/2004,9189)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 20.10.2004 - 6 V 32/04 (https://dejure.org/2004,9189)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 20. Oktober 2004 - 6 V 32/04 (https://dejure.org/2004,9189)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verfassungsmäßigkeit der Einschränkung des Verlustabzugs aus stillen Beteiligungen; Voraussetzungen der für die Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Verwaltungsakts erforderlichen ernstlichen Zweifel an dessen Rechtmäßigkeit; Überzeugende Rechtfertigung der ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfassungsmäßigkeit der Nichtabzugsfähigkeit von Verlusten aus stillen Beteiligungen; Aussetzung der Vollziehung des Gewerbesteuermessbetrags für Zwecke der Vorauszahlungen ab 2003 und Körperschaftsteuervorauszahlungen ab 2003

  • rechtsportal.de

    Verfassungsmäßigkeit der Nichtabzugsfähigkeit von Verlusten aus stillen Beteiligungen; Aussetzung der Vollziehung des Gewerbesteuermessbetrags für Zwecke der Vorauszahlungen ab 2003 und Körperschaftsteuervorauszahlungen ab 2003

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Verfassungsmäßigkeit der Nichtabzugsfähigkeit von Verlusten aus stillen Beteiligungen - Aussetzung der Vollziehung des Gewerbesteuermessbetrags für Zwecke der Vorauszahlungen ab 2003 und Körperschaftsteuervorauszahlungen ab 2003

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2005, 140
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 06.03.2003 - XI B 7/02

    Verfassungsmäßigkeit der Mindestbesteuerung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 20.10.2004 - 6 V 32/04
    Das widerspreche der Verfassung ebenso wie die Mindeststeuer nach § 2 Abs. 3 EStG, wenn das Existenzminimum unterschritten werde, wie der BFH in den Beschlüssen vom 6. März 2003 (XI B 7/02 und XI B 76/02) festgestellt habe.

    Der BFH hat im Beschluss vom 6. März 2003 XI B 7/02 (BStBl II 2003, 516) offen gelassen, ob die Regelung zur Mindestbesteuerung auch verfassungsrechtlich zweifelhaft ist, soweit negative Einkünfte nicht auf einem entsprechenden Mittelabfluss beruhen.

  • BFH, 11.06.2003 - IV B 47/03

    Tarifbegünstigung für gewerbliche Einkünfte in Organschaftsfällen

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 20.10.2004 - 6 V 32/04
    Ausnahmen von einer solchen folgerichtigen Umsetzung bedürfen eines besonderen sachlichen Grundes (BVerfG-Beschluss vom 4. Dezember 2002, 2 BvR 400/98, DStR 2003, 633 und BFH-Beschluss vom 11. Juni 2003 IV B 47/03, BStBl II 2003, 661).

    Im Hinblick auf den Geltungsanspruch des formell verfassungsgemäß zustande gekommenen Gesetzes ist bei ernstlichen verfassungsrechtlichen Zweifeln an der Gültigkeit einer Rechtsnorm ein berechtigtes Interesse des Antragstellers an der Gewährung vorläufigen Rechtschutzes erforderlich (BFH-Beschluss vom 11. Juni 2003 IV B 47/03, BStBl II 2003, 661).

  • BVerfG, 04.12.2002 - 2 BvR 400/98

    Doppelte Haushaltsführung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 20.10.2004 - 6 V 32/04
    Ausnahmen von einer solchen folgerichtigen Umsetzung bedürfen eines besonderen sachlichen Grundes (BVerfG-Beschluss vom 4. Dezember 2002, 2 BvR 400/98, DStR 2003, 633 und BFH-Beschluss vom 11. Juni 2003 IV B 47/03, BStBl II 2003, 661).
  • BVerfG, 21.02.1961 - 1 BvR 314/60

    Teilweise Verfassungswidrigkeit von Regelungen der Vermögens- und

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 20.10.2004 - 6 V 32/04
    Ernstliche Zweifel in diesem Sinne können auch verfassungsrechtliche Zweifel an der Gültigkeit einer dem angefochtenen Verwaltungsakt zugrunde liegenden Norm sein (Bundesverfassungsgericht Urteil vom 21. Februar 1961 1 BvR 314/60, BVerfGE 12, 180, 186 und FG Berlin Beschluss vom 29. März 2004 8 B 8204/03, EFG 2004, 1145).
  • BFH, 20.05.1998 - III B 9/98

    Gewerblicher Grundstückshandel; GmbH-Zwischenschaltung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 20.10.2004 - 6 V 32/04
    Es ist überdies nicht erforderlich, dass die für die Rechtswidrigkeit sprechenden Gründe überwiegen (BFH-Beschluss vom 20. Mai 1998 III B 9/98, BStBl II 1998, 721).
  • BFH, 07.04.1977 - VII B 100/75

    Vertretung des Steuerpflichtigen - Einspruchsverfahren - Verfahren der Aussetzung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 20.10.2004 - 6 V 32/04
    Das Verfahren wegen Aussetzung der Vollziehung bei der Verwaltungsbehörde nach § 361 Abs. 2 AO ist im Verhältnis zum gerichtlichen Aussetzungsverfahren nach § 69 Abs. 2 FGO kein Vorverfahren (BFH-Beschluss vom 7. April 1977 VII B 100/75, BStBl II 1977, 557 und Finanzgericht Baden-Württemberg Beschluss vom 4. Oktober 1993 6 Ko 11/93, EFG 1994, 262).
  • BFH, 06.03.2003 - XI B 76/02

    Verfassungsmäßigkeit der Mindestbesteuerung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 20.10.2004 - 6 V 32/04
    Das widerspreche der Verfassung ebenso wie die Mindeststeuer nach § 2 Abs. 3 EStG, wenn das Existenzminimum unterschritten werde, wie der BFH in den Beschlüssen vom 6. März 2003 (XI B 7/02 und XI B 76/02) festgestellt habe.
  • FG Berlin, 29.03.2004 - 8 B 8204/03

    Berücksichtigung anteiliger negativer Einkünfte aus einem Gewerbebetrieb;

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 20.10.2004 - 6 V 32/04
    Ernstliche Zweifel in diesem Sinne können auch verfassungsrechtliche Zweifel an der Gültigkeit einer dem angefochtenen Verwaltungsakt zugrunde liegenden Norm sein (Bundesverfassungsgericht Urteil vom 21. Februar 1961 1 BvR 314/60, BVerfGE 12, 180, 186 und FG Berlin Beschluss vom 29. März 2004 8 B 8204/03, EFG 2004, 1145).
  • BFH, 20.05.1997 - VIII B 108/96

    Verdeckte wesentliche Beteiligung - Bewertung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 20.10.2004 - 6 V 32/04
    Ist die Rechtslage nicht eindeutig, ist über die zu klärende Frage im Beschlussverfahren nicht abschließend zu entscheiden (BFH-Beschluss vom 20. Mai 1997 VIII B 108/96, BFHE 183, 174).
  • FG Niedersachsen, 07.10.1993 - VII 3/92

    Gewerblicher Grundstückshandel bei Veräußerung von zwei Supermärkten

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 20.10.2004 - 6 V 32/04
    Das Verfahren wegen Aussetzung der Vollziehung bei der Verwaltungsbehörde nach § 361 Abs. 2 AO ist im Verhältnis zum gerichtlichen Aussetzungsverfahren nach § 69 Abs. 2 FGO kein Vorverfahren (BFH-Beschluss vom 7. April 1977 VII B 100/75, BStBl II 1977, 557 und Finanzgericht Baden-Württemberg Beschluss vom 4. Oktober 1993 6 Ko 11/93, EFG 1994, 262).
  • FG Baden-Württemberg, 04.10.1993 - 6 Ko 11/93
  • Drs-Bund, 02.12.2002 - BT-Drs 15/119
  • BFH, 03.02.2005 - I B 208/04

    Ausschluss des Ausgleichs von Verlusten aus stillen Beteiligungen an

    Sein Beschluss ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2005, 140 abgedruckt.
  • FG Baden-Württemberg, 09.06.2008 - 6 K 406/04

    Einschränkung des Abzugs von Verlusten aus stillen Beteiligungen an

    Da das FA die beantragte Aussetzung der Vollziehung ablehnte, rief die Klägerin das Finanzgericht Baden-Württemberg an - Aktenzeichen 6 V 32/04.
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