Volltextveröffentlichungen (7)

• openjur.de
• NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
• Judicialis

  AO § 129

 
• rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

  AO § 129
  Offenbare Unrichtigkeiten

• rechtsportal.de

  AO § 129
  Offenbare Unrichtigkeiten

• datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

  Abgabenordnung - Offenbare Unrichtigkeiten

• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

• Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

  Änderungsmöglichkeit eines bestandskräftigen Steuerbescheides; Voraussetzungen einer offenbaren Unrichtigkeit nach § 129 Abgabenordnung (AO); Anwendbarkeit des § 129 AO bei Bestehen der Möglichkeit eines Rechtsirrtums; Folgen der fehlerhaften Berechnung einer Erhöhungssumme

Verfahrensgang

• FG Münster, 08.03.2006 - 1 K 2104/03 F
• BFH, 19.03.2009 - IV R 84/06

Papierfundstellen

• EFG 2006, 1550

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

• BFH, 09.10.1979 - VIII R 226/77

  Überlegungsfehler - Veranlagungsbeamte - Maschinelles Veranlagungsverfahren - …

  Auszug aus FG Münster, 08.03.2006 - 1 K 2104/03

  Offenbare Unrichtigkeiten in diesem Sinne sind mechanische Versehen wie beispielsweise Eingabe- oder Übertragungsfehler (BFH-Urteil vom 9. Oktober 1979 VIII R 226/77, BFHE 128.494, BStBl II 1980, 2).
• BFH, 03.10.1979 - IV B 63/79

  Eidliche Vernehmung - Beschwerdeberechtigter - Ersuchen des FA um eine eidliche …

  Auszug aus FG Münster, 08.03.2006 - 1 K 2104/03

  Offenbare Unrichtigkeiten in diesem Sinne sind mechanische Versehen wie beispielsweise Eingabe- oder Übertragungsfehler (BFH-Urteil vom 9. Oktober 1979 VIII R 226/77, BFHE 128.494, BStBl II 1980, 2).
• BFH, 18.04.1986 - VI R 4/83

  Berlinpräferenz - Berlinzulage - Berichtigung - Kontrollmitteilung - Fehler eines …

  Auszug aus FG Münster, 08.03.2006 - 1 K 2104/03

  Dabei reicht es aus, dass das Finanzamt Überlegungen hätte anstellen müssen (BFH-Urteil vom 18. April 1986 VI R 4/83, BFHE 146, 350, BStBl II 1986, 541 m. w. N.) bzw. eine mehr als theoretische Möglichkeit eines Rechtsirrtums vorliegt (…BFH-Urteil vom 13.9.2005 X B 55/05, BFH/NV 2005, 2158 m. w. N.) .
• FG Münster, 10.08.2005 - 1 K 5419/02

  Keine offenbare Unrichtigkeit eines Einkommensteuerbescheids ohne das Ergebnis …

  Auszug aus FG Münster, 08.03.2006 - 1 K 2104/03

  Dies ist als grobes Verschulden zu werten (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. nur FG Münster, Urteil vom 10.8.2005, Az. 1 K 5419/02 E, EFG 2006, 7).
• BFH, 13.09.2005 - X B 55/05

  Offenbare Unrichtigkeit

  Auszug aus FG Münster, 08.03.2006 - 1 K 2104/03

  Dabei reicht es aus, dass das Finanzamt Überlegungen hätte anstellen müssen (BFH-Urteil vom 18. April 1986 VI R 4/83, BFHE 146, 350, BStBl II 1986, 541 m. w. N.) bzw. eine mehr als theoretische Möglichkeit eines Rechtsirrtums vorliegt (BFH-Urteil vom 13.9.2005 X B 55/05, BFH/NV 2005, 2158 m. w. N.) .

• FG Hessen, 24.04.2013 - 4 K 422/12

  Keine Pflicht zur Vorlage von freiwillig geführten Kasseneinzelaufzeichnungen der …

  Soweit das FA der angeführten Entscheidung des FG Rheinland-Pfalz etwas anderes entnimmt (FG Rheinland-Pfalz vom 13.03.2006 - 1 K 1743/05, EFG 2006, 1550), sind die dort zu Grunde gelegten Erwägungen jedenfalls durch die Entscheidung des BFH vom 24.06.2009 (VIII R 80/06, BStBl. II 2010, 452) überholt.
• FG Münster, 10.10.2013 - 2 K 4112/12

  Pflicht zur Vorlage elektronischer Aufzeichnungen über den Warenausgang einer …

  Soweit das FA der angeführten Entscheidung des FG Rheinland-Pfalz etwas anderes entnimmt (FG Rheinland-Pfalz vom 13.03.2006 - 1 K 1743/05, EFG 2006, 1550), sind die dort zu Grunde gelegten Erwägungen jedenfalls durch die Entscheidung des BFH vom 24.06.2009 (VIII R 80/06, BStBl. II 2010, 452) überholt.
• BFH, 19.03.2009 - IV R 84/06

  Zu den Voraussetzungen einer Änderung wegen offenbarer Unrichtigkeit, …

  Das Urteil ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2006, 1550 veröffentlicht.
• FG München, 25.10.2006 - 1 K 5083/04

  Beurteilung der Veräußerung einer Bäckerei-Verkaufsfiliale mit verpachtetem Café …

  5. Die vom Kläger angeführte Entscheidung des FG Münster vom 8. Februar 2006 (1 K 908/04 E, G, EFG 2006, 1550) betrifft einen anderen Sachverhalt, als er im Streitfall zu beurteilen ist.