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   FG München, 30.08.2007 - 15 K 2297/04   

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FG München, 30.08.2007 - 15 K 2297/04 (https://dejure.org/2007,13922)
FG München, Entscheidung vom 30.08.2007 - 15 K 2297/04 (https://dejure.org/2007,13922)
FG München, Entscheidung vom 30. August 2007 - 15 K 2297/04 (https://dejure.org/2007,13922)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vereinbarkeit des § 7g Abs. 7 S. 2 Nr. 2 Einkommensteuergesetz (EStG) mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz des Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz (GG); Steuerliche Vergünstigungen zur Förderung kleiner und mittlerer Betriebe im Bereich der Einkünfte aus Landwirtschaft und ...

  • Judicialis

    EStG § 7g Abs. 7 S. 2; ; EStG § 7g Abs. 7 S. 2 Nr. 2; ; GG Art. 3 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 7g Abs. 7 S. 2 Nr. 1, 2; GG Art. 3 Abs. 1
    Im Bereich der Ansparrücklage getroffene Regelung zur Anerkennung von Mitunternehmerschaften als "Existenzgründer" nicht verfassungswidrig

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Im Bereich der Ansparrücklage getroffene Regelung zur Anerkennung von Mitunternehmerschaften als "Existenzgründer" nicht verfassungswidrig

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2007, 1865
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 16.11.2005 - X R 19/04

    Keine Transformation einer Altrücklage in eine Existenzgründerrücklage

    Auszug aus FG München, 30.08.2007 - 15 K 2297/04
    Nach der in der Literatur vertretenen Rechtsansicht können die Begünstigungen aber nach diesem Zeitpunkt auch von Personen in Anspruch genommen werden, die ihren Betrieb bereits in den Jahren zuvor als Existenzgründer gegründet hatten (vgl. u.a. Schmidt/Kulosa EStG 26. Auflage 2007, § 7g Rz. 53; offen gelassen in Bundesfinanzhof -BFH-Urteil vom 16. November 2005 X R 19/04, BFH/NV 2006, 535).
  • BFH, 31.08.2005 - XI B 231/03

    NZB: Klärungsbedürftigkeit - behauptete Verfassungswidrigkeit einer Norm

    Auszug aus FG München, 30.08.2007 - 15 K 2297/04
    Die Zweckmäßigkeit einer gesetzlichen Regelung ist eine ausschließlich politisch und nicht etwa rechtlich zu beantwortende Frage (BFH-Beschluss vom 31. August 2005 XI B 231/03, BFH/NV 2006, 92).
  • BFH, 01.04.2004 - VIII R 55/03

    Kostenentscheidung bei Erledigung der Hauptsache; § 7g EStG Rücklage für

    Auszug aus FG München, 30.08.2007 - 15 K 2297/04
    Ob ein als Einzelunternehmer tätiger Existenzgründer seinen bereits bestehenden Betrieb förderungsunschädlich in eine im Übrigen auch als Existenzgründer anzusehende Mitunternehmerschaft einzubringen imstande ist, ist durch die höchstrichterliche Rechtsprechung noch nicht geklärt (BFH-Beschluss vom 1. April 2004 VIII R 55/03, BFH/NV 2004, 1392).
  • BVerfG, 19.10.1982 - 1 BvL 39/80

    Verfassungsmäßigkeit des § 34 Abs. 2 AFG

    Auszug aus FG München, 30.08.2007 - 15 K 2297/04
    Im Bereich der gesetzgeberischen Regelungsgewalt - z.B. bei Vergabe von Vergünstigungen wie im Streitfall - besteht eine weitgehende Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers, deren Grenzen erst dann überschritten werden, wenn sich ein vernünftiger, sich aus der Natur der Sache ergebender oder sonst wie einleuchtender Grund für eine Differenzierung nicht finden lässt (vgl. Bundesverfassungsgericht -BVerfG-Urteil19. Oktober 1982, 1 BvL 39/80, BVerfGE 61, 138).
  • FG Bremen, 16.03.2005 - 2 K 179/04

    Einkünfte eines Krankenhausarztes aus ärztlicher Notfalldiensttätigkeit als

    Auszug aus FG München, 30.08.2007 - 15 K 2297/04
    In diesem Sinne wendet die Finanzverwaltung die gesetzliche Vorschrift an (Bundesministerium der Finanzen -BMF- Schreiben vom 25. Februar 2004, IV A 6 - S2183b - 1/04 unter Rz. 46, BStBl I 2004, 337) und so wird sie auch von der Rechtsprechung verstanden (z.B. FG Düsseldorf Urteil vom 23. Februar 2007, 15 K 3388/05 E, EFG 2007, 829; FG Bremen Urteil vom 16. März 2005, 2 K 179/04, EFG 2005, 1600).
  • FG Sachsen, 25.01.2005 - 1 K 1489/04

    Keine Existenzgründer-Ansparrücklage für freiberuflich tätige GbR bei vorheriger

    Auszug aus FG München, 30.08.2007 - 15 K 2297/04
    Ob auch eine geringfügige betriebliche Vortätigkeit die Existenzgründereigenschaft ausschließt, ist derzeit Gegenstand eines beim BFH anhängigen Revisionsverfahrens (Az. des BFH anhängige Revision - VIII R 75/05 - gegen Sächsisches FG Urteil vom 25. Januar 2005, 1 K 1489/04, EFG 2005, 941; allerdings demgegenüber BFH- Urteil vom 2. August 2006 XI R 44/05BStBl II 2006, 903).
  • FG Düsseldorf, 23.02.2007 - 15 K 3388/05

    Ansparrücklage; Existenzgründer; Gewinneinkünfte im Vorgründungszeitraum;

    Auszug aus FG München, 30.08.2007 - 15 K 2297/04
    In diesem Sinne wendet die Finanzverwaltung die gesetzliche Vorschrift an (Bundesministerium der Finanzen -BMF- Schreiben vom 25. Februar 2004, IV A 6 - S2183b - 1/04 unter Rz. 46, BStBl I 2004, 337) und so wird sie auch von der Rechtsprechung verstanden (z.B. FG Düsseldorf Urteil vom 23. Februar 2007, 15 K 3388/05 E, EFG 2007, 829; FG Bremen Urteil vom 16. März 2005, 2 K 179/04, EFG 2005, 1600).
  • BFH, 29.04.2008 - VIII R 75/05
    Auszug aus FG München, 30.08.2007 - 15 K 2297/04
    Ob auch eine geringfügige betriebliche Vortätigkeit die Existenzgründereigenschaft ausschließt, ist derzeit Gegenstand eines beim BFH anhängigen Revisionsverfahrens (Az. des BFH anhängige Revision - VIII R 75/05 - gegen Sächsisches FG Urteil vom 25. Januar 2005, 1 K 1489/04, EFG 2005, 941; allerdings demgegenüber BFH- Urteil vom 2. August 2006 XI R 44/05BStBl II 2006, 903).
  • Drs-Bund, 20.01.1993 - BT-Drs 12/4158
    Auszug aus FG München, 30.08.2007 - 15 K 2297/04
    bb) Nach den Motiven des Gesetzgebers (vgl. Bundestags-Drucksache -BT-DrS- 12/4158 vom 20.01.1993, Gesetzesbegründung Tz. I. 3.) und verbreiteter Meinung in der Literatur (z.B. Schmidt/Kulosa EStG 26. Auflage 2007, § 7g Rz. 30; Kratzsch in Frotscher EStG § 7g Rz. 2; Lambrecht in Kirchhof EStG 4. Auflage 2004, § 7g Rn. 24; Handzik in Litt- mann/Bitz/Pust EStG § 7g Rn. 124) handelt es sich bei der Ansparabschreibung sowie der Existenzgründungsabschreibung jeweils nicht um eine personenbezogene Vergünstigung, sondern um eine betriebsbezogene Mittelstandsförderung.
  • BFH, 29.04.2008 - VIII R 75/05

    Kein Wahlrecht zwischen der Bildung einer "normalen" und einer

    Bei der Ansparabschreibung und der Existenzgründerabschreibung handelt es sich um eine betriebsbezogene und nicht um eine personenbezogene Steuervergünstigung (vgl. BTDrucks 12/4158, S. 33; FG München, Urteil vom 30. August 2007 15 K 2297/04, EFG 2007, 1865, m.w.N.).

    a) Wie der XI. Senat des BFH im Urteil vom 2. August 2006 XI R 44/05 (BFHE 214, 486, BStBl II 2006, 903, m.w.N.; ebenfalls FG München, Urteil in EFG 2007, 1865) erkannt hat, kommt es bei der Anwendung des § 7g Abs. 7 Satz 2 Nr. 1 EStG weder auf die Höhe noch auf die Art der Gewinneinkünfte an.

  • FG Thüringen, 30.01.2008 - 3 K 579/07

    Ansparrücklage: GmbH & Co. KG kein Existenzgründer i.S. des § 7g Abs. 7 EStG,

    (vgl. auch Urteil des Finanzgerichts München vom 30. August 2007 15 K 2297/04, EFG 2007, 1865, NZB eingelegt; Az. des BFH: VIII B 201/07).

    Denn nach der einschlägigen Rechtsprechung ist die Regelung des § 7g Abs. 7 EStG und die unterschiedliche Behandlung von Gesellschaftsformen mit Art. 3 Abs. 1 GG vereinbar (vgl. BFH-Urteil vom 2. August 2006 XI R 44/05, BFHE 214, 486, BStBl II 2006, 903; Urteil des Hessischen Finanzgerichts vom 5. Juli 2005 11 K 4866/03, EFG 2006, 635; Urteil des Finanzgerichts München vom 30. August 2007 15 K 2297/04, EFG 2007, 1865, NZB eingelegt; Az. des BFH: VIII B 201/07).

  • BFH, 12.11.2008 - VIII B 201/07

    Existenzgründerförderung verfassungsgemäß

    Das Finanzgericht (FG) wies die Klage ab (Entscheidungen der Finanzgerichte 2007, 1865).
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