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   FG Rheinland-Pfalz, 21.12.2006 - 4 K 2638/01   

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FG Rheinland-Pfalz, 21.12.2006 - 4 K 2638/01 (https://dejure.org/2006,10756)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 21.12.2006 - 4 K 2638/01 (https://dejure.org/2006,10756)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 21. Dezember 2006 - 4 K 2638/01 (https://dejure.org/2006,10756)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Provisionen als Entgelt für umsatzsteuerfreie Vermittlungsleistungen i.S.d. § 4 Nr. 8 Buchst. d Umsatzsteuergesetz (UStG); Akquisitionskampagne als Vermittlung der Umsätze im Kontokorrentverkehr; Richtlinienkonforme Auslegung des Begriffs der Vermittlung; Kriterien für ...

  • online-und-recht.de
  • Judicialis

    RL 77/388/EWG Art. 13 Teil B Buchst. d Nr. 3; ; UStG § 1 Abs. 1 Nr. 1; ; UStG § 1 Abs. 1 Nr. 2; ; UStG § 1 Abs. 1 Nr. 3; ; UStG § 4 Nr. 8 Buchst. d

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zu den Voraussetzungen der steuerfreien Vermittlung der Umsätze im Kontokorrentverkehr bei der Vermarktung eines Internet-Bankkontos

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zu den Voraussetzungen der steuerfreien Vermittlung der Umsätze im Kontokorrentverkehr bei der Vermarktung eines Internet-Bankkontos

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2007, 715
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (26)

  • BFH, 09.10.2003 - V R 5/03

    Umsatzsteuerfreie Kreditvermittlung

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 21.12.2006 - 4 K 2638/01
    Dieser Sichtweise habe sich auch der BFH angeschlossen (Hinweis auf BFH-Urteil vom 9. Oktober 2003 V R 5/03, BStBl II 2003, 958).

    c) Die Vorschrift des § 4 Nr. 8 Buchst. d UStG setzt hierbei die Bestimmung des Art. 13 Teil B Buchst. d Nr. 3 der Sechsten Richtlinie des Rates vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern 77/388/EWG - Richtlinie 77/388/EWG - in das nationale Recht um; sie ist deshalb richtlinienkonform auszulegen (vgl. BFH-Urteil vom 9. Oktober 2003 V R 5/03, BStBl II 2003, 958).

    Da die Tatbestandsvoraussetzungen der Steuerbefreiungen nach der Richtlinie 77/388/EWG autonome Begriffe des Gemeinschaftsrechts darstellen (vgl. EuGH-Urteil vom 5. Juni 1997 Rs. C-2/95, "SDC", a.a.O.), kann die frühere Rechtsprechung des BFH, wonach der Begriff "Vermittlung" (dort zu § 4 Nr. 8 Buchst. a UStG) sich nach dem bürgerlichrechtlichen Begriff in § 652 des Bürgerlichen Gesetzbuchs - BGB- richte (vgl. BFH-Urteil vom 26. Januar 1995 V R 9/93, BStBl II 1995, 427) mit dieser Begründung nicht mehr aufrecht erhalten werden (so zuletzt BFH-Urteil vom 9. Oktober 2003 V R 5/03, a.a.O.).

    d) Der BFH hat diese Rechtsprechung auch auf den Begriff der Vermittlung von Krediten i.S. des § 4 Nr. 8 Buchst. a UStG übertragen (vgl. BFH-Urteil vom 9. Oktober 2003 V R 5/03).

    Die neuerliche Vorlage mit Beschluss des Finanzgerichts des Landes Brandenburg vom 23. November 2005 an den EuGH (Az.: 1 K 692/05, DStRE 2006, 289 ) bezieht sich allein auf die hier nicht entscheidungserhebliche Frage der Umsatzsteuerbefreiung der Leistungen eines sog. Untervermittlers, der insoweit keine unmittelbare Vertragsbeziehung zu einer der Parteien des Kreditvertrages unterhält (vgl. zu der mehrstufigen Vermittlung von Finanzumsätzen das BFH-Urteil vom 9. Oktober 2003, V R 5/03, BStBl II 2003, 958).

  • EuGH, 13.12.2001 - C-235/00

    CSC Financial Services

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 21.12.2006 - 4 K 2638/01
    So sei auch nach dem Urteil des Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften -EuGH- vom 13. Dezember 2001 (Rs. C-235/00, "CSC Financial Services", Umsatzsteuerrundschau -UR- 2002, 874) der Begriff der Vermittlung nach Art. 13 Teil B Buchst. d der 6. Richtlinie als gemeinschaftsrechtlicher Grundlage von § 4 Nr. 8 UStG autonom gemeinschaftsrechtlich auszulegen.

    So hat etwa zum Begriff der "Vermittlung" in Art. 13 Teil B Buchst. d Nr. 5 der Richtlinie 77/388/EWG der EuGH in seinem Urteil vom 13. Dezember 2001 Rs. C-235/00, "CSC Financial Services "(a.a.O.) wörtlich ausgeführt:.

    Der Begriff der Vermittlung i.S.d. § 4 Nr. 8 UStG und Art. 13 Teil B Buchst. d der Richtlinie 77/388/EWG ist durch die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (vgl. BFH-Urteile vom 23. Oktober 2002 V 68/01, BStBl II 2003, 618, und vom 3. November 2005 V R 21/05, BStBl II 2006, 465) und des Europäischen Gerichtshofs (vgl. EuGH-Urteile vom 13. Dezember 2001 - C-235/00, "CSC Financial Services", a.a.O., und vom 03. März 2005 - C-472/03 "Arthur Anderson", DStR 2005, 467) geklärt.

  • BFH, 03.11.2005 - V R 21/05

    Voraussetzungen für Steuerbefreiung einer Kreditvermittlung

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 21.12.2006 - 4 K 2638/01
    Mit den Vorprüfungen hinsichtlich der Vollständigkeit der von den potenziellen Kunden gemachten Angaben führte "X" Tätigkeiten aus, ohne die es später nicht zum Abschluss eines Kontokorrentvertrages gekommen wäre; damit wurden Vermittlungsleistungen i.S.d. § 4 Nr. 8 d UStG ausgeführt (vgl. BFH-Urteil vom 3. November 2005 V R 21/05, BStBl II 2006, 281).

    Der Begriff der Vermittlung i.S.d. § 4 Nr. 8 UStG und Art. 13 Teil B Buchst. d der Richtlinie 77/388/EWG ist durch die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (vgl. BFH-Urteile vom 23. Oktober 2002 V 68/01, BStBl II 2003, 618, und vom 3. November 2005 V R 21/05, BStBl II 2006, 465) und des Europäischen Gerichtshofs (vgl. EuGH-Urteile vom 13. Dezember 2001 - C-235/00, "CSC Financial Services", a.a.O., und vom 03. März 2005 - C-472/03 "Arthur Anderson", DStR 2005, 467) geklärt.

  • BFH, 23.10.2002 - V R 68/01

    Umsatzsteuerfreie Vermittlung von Gesellschaftsanteilen

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 21.12.2006 - 4 K 2638/01
    Eine Ausdehnung der Steuerbefreiung über den Wortlaut hinaus kommt nicht in Betracht, da Befreiungsvorschriften eng auszulegen sind (z.B. BFH-Urteil vom 23. Oktober 2002 V R 68/01, BStBl II 2003, 618 unter Hinweis auf das EuGH-Urteil vom 5. Juni 1997 Rs. C-2/95, "SDC", UR 1998, 64).

    Der Begriff der Vermittlung i.S.d. § 4 Nr. 8 UStG und Art. 13 Teil B Buchst. d der Richtlinie 77/388/EWG ist durch die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (vgl. BFH-Urteile vom 23. Oktober 2002 V 68/01, BStBl II 2003, 618, und vom 3. November 2005 V R 21/05, BStBl II 2006, 465) und des Europäischen Gerichtshofs (vgl. EuGH-Urteile vom 13. Dezember 2001 - C-235/00, "CSC Financial Services", a.a.O., und vom 03. März 2005 - C-472/03 "Arthur Anderson", DStR 2005, 467) geklärt.

  • BFH, 12.01.1989 - V R 43/84

    Beschaffung von Anschriften ist keine Vermittlung von Umsätzen i. S. des § 4 Nr.

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 21.12.2006 - 4 K 2638/01
    Der Bundesfinanzhof -BFH- habe deshalb entschieden, dass er deckungsgleich mit dem bürgerlichen Recht auszulegen sei (Hinweis auf BFH-Urteil vom 12. Januar 1989 V R 43/84, BStBl II 1989, 339).

    Damit hat "X" mehr als nur bloße Anschriften von Interessenten der Bank ... beschafft (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 12. Januar 1989 V R 43/84, BStBl II 1989, 339).

  • BFH, 31.05.2001 - V R 97/98

    Umsatzsteuerpflicht bei Vermietung von Sportanlagen

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 21.12.2006 - 4 K 2638/01
    Für die Annahme einer einheitlichen Leistung sind im Wesentlichen folgende (gemeinschaftsrechtlich geklärte) Grundsätze zu berücksichtigen (vgl. z.B. EuGH-Urteil vom 25. Februar 1999 Rs. C-349/96 - "Card Protection Plan Ltd.", UVR 1999, 157 Rdnr. 29 ff.; BFH-Urteile vom 23. Oktober 1997 V R 36/96, BStBl II 1998, 584; vom 30. September 1999 V R 77/98, BStBl II 2000, 14; vom 31. Mai 2001 V R 97/98, BStBl II 2001, 658; vom 21. Juni 2001 V R 80/99, BStBl II 2003, 810 ; vom 9. Oktober 2002 V R 5/02, BStBl II 2004, 470; vom 24. Februar 2005 V R 26/03, BFH/NV 2005, 1395, und vom 07. September 2005 V R 50/02, DStR 2005, 1567):.

    Danach ist eine Leistung insbesondere dann als Nebenleistung zu einer Hauptleistung anzusehen - und teilt umsatzsteuerrechtlich deren Schicksal -, wenn sie für den Leistungsempfänger keinen eigenen Zweck hat, sondern das Mittel darstellt, um die Hauptleistung des Leistenden unter optimalen Bedingungen in Anspruch zu nehmen; entscheidend ist die Sicht des Durchschnittsverbrauchers (vgl. BFH-Urteil vom 9. Oktober 2002 V R 67/01, BStBl II 2003, 378; BFH-Beschluss vom 18. Januar 2005 V R 61/03, BFH/NV 2005, 812 unter Hinweis auf die EuGH-Urteile vom 22. Oktober 1998 Rs. C-308/96, Rs. C-94/97, "Madgett und Baldwin", Slg. 1998, I-6229, UR 1999, 38 Rz. 24; vom 25. Februar 1999 Rs. C-349/96, "Card Protection Plan", Slg. 1999, I-973, UR 1999, 254 Rdnr. 30; vom 3. Juli 2001 Rs. C-380/99, "Bertelsmann", Slg. 2001, I-5163, UR 2001, 346, Rdnr. 20; vgl. ferner BFH-Urteile vom 31. Mai 2001 V R 97/88, BStBl II 2001, 658 und vom 4. Juli 2002 V R 41/01, BFH/NV 2002, 1622).

  • EuGH, 25.02.1999 - C-349/96

    CPP

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 21.12.2006 - 4 K 2638/01
    Für die Annahme einer einheitlichen Leistung sind im Wesentlichen folgende (gemeinschaftsrechtlich geklärte) Grundsätze zu berücksichtigen (vgl. z.B. EuGH-Urteil vom 25. Februar 1999 Rs. C-349/96 - "Card Protection Plan Ltd.", UVR 1999, 157 Rdnr. 29 ff.; BFH-Urteile vom 23. Oktober 1997 V R 36/96, BStBl II 1998, 584; vom 30. September 1999 V R 77/98, BStBl II 2000, 14; vom 31. Mai 2001 V R 97/98, BStBl II 2001, 658; vom 21. Juni 2001 V R 80/99, BStBl II 2003, 810 ; vom 9. Oktober 2002 V R 5/02, BStBl II 2004, 470; vom 24. Februar 2005 V R 26/03, BFH/NV 2005, 1395, und vom 07. September 2005 V R 50/02, DStR 2005, 1567):.

    Danach ist eine Leistung insbesondere dann als Nebenleistung zu einer Hauptleistung anzusehen - und teilt umsatzsteuerrechtlich deren Schicksal -, wenn sie für den Leistungsempfänger keinen eigenen Zweck hat, sondern das Mittel darstellt, um die Hauptleistung des Leistenden unter optimalen Bedingungen in Anspruch zu nehmen; entscheidend ist die Sicht des Durchschnittsverbrauchers (vgl. BFH-Urteil vom 9. Oktober 2002 V R 67/01, BStBl II 2003, 378; BFH-Beschluss vom 18. Januar 2005 V R 61/03, BFH/NV 2005, 812 unter Hinweis auf die EuGH-Urteile vom 22. Oktober 1998 Rs. C-308/96, Rs. C-94/97, "Madgett und Baldwin", Slg. 1998, I-6229, UR 1999, 38 Rz. 24; vom 25. Februar 1999 Rs. C-349/96, "Card Protection Plan", Slg. 1999, I-973, UR 1999, 254 Rdnr. 30; vom 3. Juli 2001 Rs. C-380/99, "Bertelsmann", Slg. 2001, I-5163, UR 2001, 346, Rdnr. 20; vgl. ferner BFH-Urteile vom 31. Mai 2001 V R 97/88, BStBl II 2001, 658 und vom 4. Juli 2002 V R 41/01, BFH/NV 2002, 1622).

  • EuGH, 05.06.1997 - C-2/95

    SDC / Skatteministeriet

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 21.12.2006 - 4 K 2638/01
    Eine Ausdehnung der Steuerbefreiung über den Wortlaut hinaus kommt nicht in Betracht, da Befreiungsvorschriften eng auszulegen sind (z.B. BFH-Urteil vom 23. Oktober 2002 V R 68/01, BStBl II 2003, 618 unter Hinweis auf das EuGH-Urteil vom 5. Juni 1997 Rs. C-2/95, "SDC", UR 1998, 64).

    Da die Tatbestandsvoraussetzungen der Steuerbefreiungen nach der Richtlinie 77/388/EWG autonome Begriffe des Gemeinschaftsrechts darstellen (vgl. EuGH-Urteil vom 5. Juni 1997 Rs. C-2/95, "SDC", a.a.O.), kann die frühere Rechtsprechung des BFH, wonach der Begriff "Vermittlung" (dort zu § 4 Nr. 8 Buchst. a UStG) sich nach dem bürgerlichrechtlichen Begriff in § 652 des Bürgerlichen Gesetzbuchs - BGB- richte (vgl. BFH-Urteil vom 26. Januar 1995 V R 9/93, BStBl II 1995, 427) mit dieser Begründung nicht mehr aufrecht erhalten werden (so zuletzt BFH-Urteil vom 9. Oktober 2003 V R 5/03, a.a.O.).

  • EuGH, 03.03.2005 - C-472/03

    Arthur Andersen - Sechste Mehrwertsteuerrichtlinie - Artikel 13 Teil B Buchstabe

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 21.12.2006 - 4 K 2638/01
    Der Begriff der Vermittlung i.S.d. § 4 Nr. 8 UStG und Art. 13 Teil B Buchst. d der Richtlinie 77/388/EWG ist durch die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (vgl. BFH-Urteile vom 23. Oktober 2002 V 68/01, BStBl II 2003, 618, und vom 3. November 2005 V R 21/05, BStBl II 2006, 465) und des Europäischen Gerichtshofs (vgl. EuGH-Urteile vom 13. Dezember 2001 - C-235/00, "CSC Financial Services", a.a.O., und vom 03. März 2005 - C-472/03 "Arthur Anderson", DStR 2005, 467) geklärt.
  • FG Brandenburg, 23.11.2005 - 1 K 692/05

    Umsatzsteuerfreiheit für selbständige Kreditvermittler

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 21.12.2006 - 4 K 2638/01
    Die neuerliche Vorlage mit Beschluss des Finanzgerichts des Landes Brandenburg vom 23. November 2005 an den EuGH (Az.: 1 K 692/05, DStRE 2006, 289 ) bezieht sich allein auf die hier nicht entscheidungserhebliche Frage der Umsatzsteuerbefreiung der Leistungen eines sog. Untervermittlers, der insoweit keine unmittelbare Vertragsbeziehung zu einer der Parteien des Kreditvertrages unterhält (vgl. zu der mehrstufigen Vermittlung von Finanzumsätzen das BFH-Urteil vom 9. Oktober 2003, V R 5/03, BStBl II 2003, 958).
  • BFH, 04.07.2002 - V R 41/01

    Abgrenzung Lieferung - sonstige Leistung; Angeln gegen Entgelt

  • EuGH, 22.10.1998 - C-308/96

    Madgett und Baldwin

  • BFH, 09.10.2002 - V R 5/02

    Lieferung und Einsaat von Getreide

  • BFH, 29.04.1999 - V R 72/98

    Thermalschwimmbad in Kurhotel, ermäßigter Steuersatz

  • BFH, 18.01.2005 - V R 61/03

    Legen einer Hausanschlussleitung als Nebenleistung zur Lieferung von Wasser?

  • BFH, 26.01.1995 - V R 9/93

    Eine steuerfreie Vermittlung von Krediten führt nur aus, wer gegenüber den

  • BFH, 05.03.1992 - V R 97/88

    Unterschiedliche umsatzsteuerrechtliche Behandlung der

  • BFH, 21.06.2001 - V R 80/99

    Umsatzsteuerpflicht von Grabpflegeleistungen

  • BFH, 24.02.2005 - V R 26/03

    USt: Bestattungsunternehmer; Überführungen in Drittlandgebiet

  • BFH, 23.10.1997 - V R 36/96

    Überlassung kieferorthopädischer Apparate

  • BFH, 09.06.2005 - V R 50/02

    Richtlinienkonforme Auslegung des § 3 Abs. 4 Satz 1 UStG 1993 - kein ermäßigter

  • BFH, 11.11.2004 - V R 30/04

    Entschädigung für Flurschäden und Aufwuchsschäden als echter Schadensersatz -

  • BFH, 09.10.2002 - V R 67/01

    Aufpreis

  • EuGH, 03.07.2001 - C-380/99

    Bertelsmann

  • BFH, 30.09.1999 - V R 77/98

    Steuerfreie Ausfuhrumsätze bei Kfz-Wartung

  • EuGH, 22.10.1998 - C-94/97

    The Howden Court Hotel - Steuerrecht

  • FG Düsseldorf, 25.10.2007 - 5 V 1731/07

    Unternehmerische Tätigkeit einer sog. Lottoprojektgesellschaft bei

    Die Leistung des Geschäftsbesorgers bzw. des Vermittlers ist nach der Rechtsprechung des BFH und der Finanzgerichte (vgl. u.a. Urteil des BFH vom 18.05.1994, XI R 107/92, BFH/NV 1994, 913; Urteil des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz vom 21.12.2006, 4 K 2638/01, EFG 2007, 715) nur dann einheitlich als Besorgungs- bzw. als Vermittlungsleistung zu beurteilen, wenn nicht neben der eigentlichen Besorgung oder Vermittlung weitere Leistungen mit eigenem wirtschaftlichen Gewicht erbracht werden.
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