Rechtsprechung
   FG München, 26.11.2007 - 8 V 3556/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,10750
FG München, 26.11.2007 - 8 V 3556/07 (https://dejure.org/2007,10750)
FG München, Entscheidung vom 26.11.2007 - 8 V 3556/07 (https://dejure.org/2007,10750)
FG München, Entscheidung vom 26. November 2007 - 8 V 3556/07 (https://dejure.org/2007,10750)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,10750) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berücksichtigung der Freigrenze bei der Überlassung von Benzingutscheinen an die Arbeitnehmer; Qualifizierung eines an einen Arbeitnehmer überlassenen Benzingutscheins als Einnahme; Privilegierung für Sachbezüge durch die Freigrenze des § 8 Abs. 2 S. 9 ...

  • Judicialis

    EStG § 8 Abs. 1; ; EStG § 8 Abs. 2 S. 9

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Berücksichtgung der Freigrenze des § 8 Abs. 2 Satz 9 EStG bei Benzingutscheinen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Berücksichtgung der Freigrenze des § 8 Abs. 2 Satz 9 EStG bei Benzingutscheinen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • IWW (Kurzinformation)

    Sachbezüge - Benzingutscheine mit Euro-Betrag sind kein Sachbezug

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Nachteile durch Pendlerpauschale - Ausgleich durch Tankgutscheine?

Papierfundstellen

  • EFG 2008, 368
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 07.06.1994 - IX R 141/89

    Ernstliche Zweifel, ob erhöhte Absetzungen für einzelne Modernisierungsmaßnahmen

    Auszug aus FG München, 26.11.2007 - 8 V 3556/07
    Der Antrag auf Aussetzung der Vollziehung ist bereits dann begründet, wenn ein nicht nur geringer Grad von Wahrscheinlichkeit dafür spricht, dass der gegen den Verwaltungsakt eingelegte Rechtsbehelf Erfolg haben wird (BFH-Urteil vom 7. Juni 1994 IX R 141/89, BStBl II 1994, 756; BFH-Beschlüsse vom 15. Januar 1998 IX B 25/97, BFH/NV 1998, 994; vom 25. August 1998 II B 25/98, BStBl II 1998, 674; vom 23. Juli 1999 VI B 116/99, BStBl II 1999, 684).
  • BFH, 30.01.1975 - IV R 190/71

    Einnahmezufluß - Kalenderjahr - Herausgabeanspruch - Pfändung - Überweisung -

    Auszug aus FG München, 26.11.2007 - 8 V 3556/07
    Steuerrechtlich ist eine Einnahme dann als zugeflossen zu qualifizieren, wenn der Empfänger die "wirtschaftliche" Verfügungsmacht über die in Geld oder Geldeswert bestehenden Güter erlangt hat (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. Urteile 30. Januar 1975 IV R 190/71, BFHE 115, 559, BStBl II 1975, 776; vom 10. Dezember 1985 VIII R 15/83, BFHE 145, 538, BStBl II 1986, 342; vom 16. April 1999 VI R 60/96, BStBl II 2000, 406 insoweit nicht nachvollziehbar Drenseck, der in Schmidt § 8 Rz. 30 von unsicherer Rechtslage beim Zuflusszeitpunkt spricht).
  • BFH, 27.10.2004 - VI R 51/03

    Sachbezugsfreigrenze nicht auf Geldleistungen anwendbar

    Auszug aus FG München, 26.11.2007 - 8 V 3556/07
    Diese, dem Wortsinn der §§ 8 Abs. 2 und 3 EStG folgende Auslegung, entspricht auch der gesetzgeberischen Intention, die auch der Bundesfinanzhof, wie in seinem Urteil vom 27. Oktober 2004 VI R 51/01, BStBl II 2005, 137 ausgeführt, besonders in den Mittelpunkt stellt.
  • BFH, 25.08.1998 - II B 25/98

    Lebensversicherungen zur Befreiung von der Pflichtversicherung

    Auszug aus FG München, 26.11.2007 - 8 V 3556/07
    Der Antrag auf Aussetzung der Vollziehung ist bereits dann begründet, wenn ein nicht nur geringer Grad von Wahrscheinlichkeit dafür spricht, dass der gegen den Verwaltungsakt eingelegte Rechtsbehelf Erfolg haben wird (BFH-Urteil vom 7. Juni 1994 IX R 141/89, BStBl II 1994, 756; BFH-Beschlüsse vom 15. Januar 1998 IX B 25/97, BFH/NV 1998, 994; vom 25. August 1998 II B 25/98, BStBl II 1998, 674; vom 23. Juli 1999 VI B 116/99, BStBl II 1999, 684).
  • BFH, 23.07.1999 - VI B 116/99

    Zufluß von Arbeitslohn bei Aktienoptionsrechten

    Auszug aus FG München, 26.11.2007 - 8 V 3556/07
    Der Antrag auf Aussetzung der Vollziehung ist bereits dann begründet, wenn ein nicht nur geringer Grad von Wahrscheinlichkeit dafür spricht, dass der gegen den Verwaltungsakt eingelegte Rechtsbehelf Erfolg haben wird (BFH-Urteil vom 7. Juni 1994 IX R 141/89, BStBl II 1994, 756; BFH-Beschlüsse vom 15. Januar 1998 IX B 25/97, BFH/NV 1998, 994; vom 25. August 1998 II B 25/98, BStBl II 1998, 674; vom 23. Juli 1999 VI B 116/99, BStBl II 1999, 684).
  • BFH, 10.12.1985 - VIII R 15/83

    Anteilsmäßiger Zufluß von Einnahmen bei allen Gesamtgläubigern in dem Zeitpunkt,

    Auszug aus FG München, 26.11.2007 - 8 V 3556/07
    Steuerrechtlich ist eine Einnahme dann als zugeflossen zu qualifizieren, wenn der Empfänger die "wirtschaftliche" Verfügungsmacht über die in Geld oder Geldeswert bestehenden Güter erlangt hat (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. Urteile 30. Januar 1975 IV R 190/71, BFHE 115, 559, BStBl II 1975, 776; vom 10. Dezember 1985 VIII R 15/83, BFHE 145, 538, BStBl II 1986, 342; vom 16. April 1999 VI R 60/96, BStBl II 2000, 406 insoweit nicht nachvollziehbar Drenseck, der in Schmidt § 8 Rz. 30 von unsicherer Rechtslage beim Zuflusszeitpunkt spricht).
  • BFH, 15.01.1998 - IX B 25/97

    Antragsbefugnis bei Antrag auf Aussetzung der Vollziehung von Bescheiden über die

    Auszug aus FG München, 26.11.2007 - 8 V 3556/07
    Der Antrag auf Aussetzung der Vollziehung ist bereits dann begründet, wenn ein nicht nur geringer Grad von Wahrscheinlichkeit dafür spricht, dass der gegen den Verwaltungsakt eingelegte Rechtsbehelf Erfolg haben wird (BFH-Urteil vom 7. Juni 1994 IX R 141/89, BStBl II 1994, 756; BFH-Beschlüsse vom 15. Januar 1998 IX B 25/97, BFH/NV 1998, 994; vom 25. August 1998 II B 25/98, BStBl II 1998, 674; vom 23. Juli 1999 VI B 116/99, BStBl II 1999, 684).
  • BFH, 16.04.1999 - VI R 60/96

    Arbeitslohn bei Gruppenunfallversicherung

    Auszug aus FG München, 26.11.2007 - 8 V 3556/07
    Steuerrechtlich ist eine Einnahme dann als zugeflossen zu qualifizieren, wenn der Empfänger die "wirtschaftliche" Verfügungsmacht über die in Geld oder Geldeswert bestehenden Güter erlangt hat (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. Urteile 30. Januar 1975 IV R 190/71, BFHE 115, 559, BStBl II 1975, 776; vom 10. Dezember 1985 VIII R 15/83, BFHE 145, 538, BStBl II 1986, 342; vom 16. April 1999 VI R 60/96, BStBl II 2000, 406 insoweit nicht nachvollziehbar Drenseck, der in Schmidt § 8 Rz. 30 von unsicherer Rechtslage beim Zuflusszeitpunkt spricht).
  • FG Baden-Württemberg, 18.12.2008 - 13 K 2626/07

    Überlassung von Tankkarten mit einem Höchstbetrag von 44 Euro an die Arbeitnehmer

    Anknüpfungspunkt der Vorschrift des § 8 Abs. 2 EStG ist somit die Ware bzw. der sonstige Sachbezug (vgl. FG München, Beschluss vom 26. November 2007 8 V 3556/07, EFG 2008, 368).
  • FG Rheinland-Pfalz, 25.11.2009 - 2 K 1432/09

    Abgrenzung zwischen Sachbezug und Geldzuwendung bei Ausgabe von

    Nach einer Entscheidung des FG München vom 26. November 2007 (8 V 3556/07) sei ein Sachbezug wegen der Eintragung eines Geldbetrages auf dem Benzingutschein ausgeschlossen worden.

    Auch die von der Klägerin zitierte Entscheidung des Finanzgerichts München vom 26. November 2007 (8 V 3556/07, EFG 2008, 368) lässt die Annahme eines Warengutscheines daran scheitern, dass in dem dortigen Streitfall ein bestimmter Betrag in Euro in dem Gutschein aufgeführt wurde.

  • FG Rheinland-Pfalz, 25.11.2009 - 2 K 1433/09

    Abgrenzung zwischen (steuerbefreitem) Sachbezug und Geldzuwendung bei Ausgabe von

    Nach einer Entscheidung des FG München vom 26. November 2007 (8 V 3556/07) sei ein Sachbezug wegen der Eintragung eines Geldbetrages auf dem Benzingutschein ausgeschlossen worden.

    Auch die von der Klägerin zitierte Entscheidung des Finanzgerichts München vom 26. November 2007 (8 V 3556/07, EFG 2008, 368) lässt die Annahme eines Warengutscheines daran scheitern, dass in dem dortigen Streitfall ein bestimmter Betrag in Euro in dem Gutschein aufgeführt wurde.

  • FG München, 03.03.2009 - 8 K 3213/07

    (Bargeld-)Geschenkgutschein ist Barlohn und kein Sachbezug

    Da der Arbeitnehmer einen solchen Gutschein, dessen "Wert" im Übrigen von vornherein feststeht, wie Bargeld zum Kauf eines von ihm erst noch zu bestimmenden Artikels verwenden kann, ist in einem solchen Fall von einer Barlohnzuwendung auszugehen (ebenso Beschluss des Niedersächsischen FG vom 12. April 2007 11 V 65/07, n.v., Urteil des FG Nürnberg vom 15. Januar 2004 IV 398/2002, n.v., Beschluss des FG München vom 26. November 2007 8 V 3556/07, EFG 2008, 368).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht