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   FG Niedersachsen, 24.07.2009 - 11 K 199/09   

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FG Niedersachsen, 24.07.2009 - 11 K 199/09 (https://dejure.org/2009,12111)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 24.07.2009 - 11 K 199/09 (https://dejure.org/2009,12111)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 24. Juli 2009 - 11 K 199/09 (https://dejure.org/2009,12111)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Ab 2005 kein Sonderausgabenabzug mehr für Beiträge zur Versorgungsanstalt Bezirksschornsteinfeger - neue Tatsache

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Änderung eines bestandskräftigen Einkommenssteuerbescheids zuungunsten eines Steuerpflichtigen wegen nachträglich bekannt gewordener Tatsachen; Sonderausgabenabzug für Beiträge zur Versorgungsanstalt der deutschen Bezirksschornsteinfegermeister; Grenzen der ...

  • IWW
  • Judicialis

    AO § 173 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 173 Abs. 1 Nr. 1
    Kein Sonderausgabenabzug mehr für Beiträge zur Versorgungsanstalt Bezirksschornsteinfeger (Bayerische Versorgungskammer) ab 2005

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Kein Sonderausgabenabzug mehr für Beiträge zur Versorgungsanstalt Bezirksschornsteinfeger (Bayerische Versorgungskammer) ab 2005

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2009, 1715
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 27.10.1992 - VIII R 41/89

    Voraussetzungen für Änderungen gem. § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977

    Auszug aus FG Niedersachsen, 24.07.2009 - 11 K 199/09
    Keine Tatsachen i.S.d. § 173 Abs. 1 AO sind dagegen Rechtsnormen und Schlussfolgerungen aller Art, insbesondere steuerrechtliche Bewertungen (BFH, Urteil vom 27. Oktober 1992 - VIII R 41/89, BStBl. II 1993, 569).

    Veranlagt es aber trotz (bekannter) Zweifel an der Richtigkeit der Besteuerungsgrundlagen oder hätte es nach der Steuererklärung und den beigefügten Unterlagen Zweifel hegen müssen, endgültig, so ist eine spätere Änderung der Steuerfestsetzung nach dem Grundsatz von Treu und Glauben ausgeschlossen (BFH, Urteil vom 27. Oktober 1992 - VIII R 41/89, BStBl. II 1993, 569).

  • BFH, 20.06.1985 - IV R 114/82

    Bei Anwendung des § 173 AO 1977 ist Kenntnis der Veranlagungsstelle der

    Auszug aus FG Niedersachsen, 24.07.2009 - 11 K 199/09
    Tatsachen werden nachträglich bekannt, wenn sie einem für die Steuerfestsetzung zuständigen Bediensteten (BFH, Urteile vom 9. November 1984 - VI R 157/83, BStBl. II 1985, 191, und vom 20. Juni 1985 - IV R 114/82, BStBl II 1985, 492) bekannt werden, nachdem die Willensbildung über die Steuerfestsetzung abgeschlossen worden ist (Abzeichnung der Verfügung; BFH, Urteil vom 18. März 1987 - II R 226/84, BStBl II 1987, 416).
  • BFH, 18.03.1987 - II R 226/84

    Nachträgliches Bekanntwerden - Tatsachen - Eingabewertbogen

    Auszug aus FG Niedersachsen, 24.07.2009 - 11 K 199/09
    Tatsachen werden nachträglich bekannt, wenn sie einem für die Steuerfestsetzung zuständigen Bediensteten (BFH, Urteile vom 9. November 1984 - VI R 157/83, BStBl. II 1985, 191, und vom 20. Juni 1985 - IV R 114/82, BStBl II 1985, 492) bekannt werden, nachdem die Willensbildung über die Steuerfestsetzung abgeschlossen worden ist (Abzeichnung der Verfügung; BFH, Urteil vom 18. März 1987 - II R 226/84, BStBl II 1987, 416).
  • BFH, 18.12.1996 - XI R 36/96

    Das FA kann einen Steuerbescheid auch dann wegen neuer Tatsachen ändern, wenn es

    Auszug aus FG Niedersachsen, 24.07.2009 - 11 K 199/09
    Tatsache i.S.d. § 173 Abs. 1 AO ist alles, was Merkmal oder Teilstück eines steuergesetzlichen Tatbestandes sein kann, also Zustände, Vorgänge, Beziehungen und Eigenschaften materieller oder immaterieller Art (BFH, Urteile vom 1.Oktober 1993 - III R 58/92, BStBl. II 1994, 346 , vom 18. Dezember 1996 - XI R 36/96, BStBl. II 1997, 264, und vom 14. Januar 1998 - II R 9/97, BStBl. II 1998, 371).
  • BFH, 14.01.1998 - II R 9/97

    Neue Tatsachen bei der Erbschaftsteuer

    Auszug aus FG Niedersachsen, 24.07.2009 - 11 K 199/09
    Tatsache i.S.d. § 173 Abs. 1 AO ist alles, was Merkmal oder Teilstück eines steuergesetzlichen Tatbestandes sein kann, also Zustände, Vorgänge, Beziehungen und Eigenschaften materieller oder immaterieller Art (BFH, Urteile vom 1.Oktober 1993 - III R 58/92, BStBl. II 1994, 346 , vom 18. Dezember 1996 - XI R 36/96, BStBl. II 1997, 264, und vom 14. Januar 1998 - II R 9/97, BStBl. II 1998, 371).
  • BFH, 01.10.1993 - III R 58/92

    Wird nachträglich bekannt, daß der Steuerpflichtige nicht erklärte Einkünfte aus

    Auszug aus FG Niedersachsen, 24.07.2009 - 11 K 199/09
    Tatsache i.S.d. § 173 Abs. 1 AO ist alles, was Merkmal oder Teilstück eines steuergesetzlichen Tatbestandes sein kann, also Zustände, Vorgänge, Beziehungen und Eigenschaften materieller oder immaterieller Art (BFH, Urteile vom 1.Oktober 1993 - III R 58/92, BStBl. II 1994, 346 , vom 18. Dezember 1996 - XI R 36/96, BStBl. II 1997, 264, und vom 14. Januar 1998 - II R 9/97, BStBl. II 1998, 371).
  • BFH, 13.11.1985 - II R 208/82

    Keine Änderung nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO bei Verletzung der Ermittlungspflicht

    Auszug aus FG Niedersachsen, 24.07.2009 - 11 K 199/09
    Nach dem Grundsatz von Treu und Glauben kann das FA - selbst auch wenn es von einer rechtserheblichen Tatsache nachträglich Kenntnis erhält - daran gehindert sein, einen Steuerbescheid nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO zuungunsten des Steuerpflichtigen zu ändern (BFH, Urteil vom 13. November 1985 - II R 208/82, BStBl. II 1986, 241).
  • BFH, 09.11.1984 - VI R 157/83

    Bei Aufhebung der Anordnung einer LSt-Außenprüfung besteht kein Verwertungsverbot

    Auszug aus FG Niedersachsen, 24.07.2009 - 11 K 199/09
    Tatsachen werden nachträglich bekannt, wenn sie einem für die Steuerfestsetzung zuständigen Bediensteten (BFH, Urteile vom 9. November 1984 - VI R 157/83, BStBl. II 1985, 191, und vom 20. Juni 1985 - IV R 114/82, BStBl II 1985, 492) bekannt werden, nachdem die Willensbildung über die Steuerfestsetzung abgeschlossen worden ist (Abzeichnung der Verfügung; BFH, Urteil vom 18. März 1987 - II R 226/84, BStBl II 1987, 416).
  • FG Münster, 18.01.2012 - 11 K 4319/10

    Keine Änderbarkeit bestandskräftiger Einkommensteuerbescheide zur

    Übersieht das FA eine Rechtsänderung, liegt ein Rechtsfehler, keine neue Tatsache vor (siehe Niedersächsisches FG, Urteil vom 24.7. 2009 11 K 199/09, EFG 2009, 1715).
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