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   FG Köln, 10.03.2010 - 5 K 305/09   

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https://dejure.org/2010,8763
FG Köln, 10.03.2010 - 5 K 305/09 (https://dejure.org/2010,8763)
FG Köln, Entscheidung vom 10.03.2010 - 5 K 305/09 (https://dejure.org/2010,8763)
FG Köln, Entscheidung vom 10. März 2010 - 5 K 305/09 (https://dejure.org/2010,8763)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berücksichtigung der Einzahlung einer Stammeinlage als Anschaffungskosten trotz fehlenden Nachweises der Erbringung der Stammeinlage durch den sich darauf berufenden Gesellschafter; Rechtmäßigkeit der Verpflichtung eines Gesellschafters zur Erbringung eines Nachweises ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 17 Abs. 2
    Keine Berücksichtigung eines Veräußerungsverlusts bei nicht nachweisbarer Stammeinlageneinzahlung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Wesentliche Beteiligung: - Keine Berücksichtigung eines Veräußerungsverlusts bei nicht nachweisbarer Stammeinlageneinzahlung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Nachweis des Verlustes einer Stammeinlage

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2010, 2085
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 13.09.2004 - II ZR 137/02

    Zulässigkeit der Ablehnung der Vernehmung eines Zeugen

    Auszug aus FG Köln, 10.03.2010 - 5 K 305/09
    Die Beweislast für die Erfüllung der Einlageverpflichtung liegt entsprechend den allgemeinen Grundsätzen bei dem sich darauf berufenden Gesellschafter (Urteile des BGH vom 22.06.1992 II ZR 30/91, NJW 1992, 2698, 2699 und vom 13.09.2004 II ZR 137/02, DStR 2004, 2112, 2113; Urteil des Brandenburgischen OLG vom 05.04.2006 4 U 156/05, DB 2006, 996; Baumbach/Hueck, 18. Auflage, § 19 GmbHG, Rz. 9).

    Dies gilt grundsätzlich auch dann, wenn die Zahlungsvorgänge sehr lange Zeit zurückliegen (BGH-Urteil in DStR 2004, 2112 f).

  • BFH, 18.11.1977 - III S 6/77

    Einführung des Vertretungszwangs - Analoge Anwendung - Beiordnung eines

    Auszug aus FG Köln, 10.03.2010 - 5 K 305/09
    Demnach könne die Finanzbehörde den Angaben eines Steuerpflichtigen Glauben schenken, wenn nicht greifbare Umstände vorlägen, die darauf hindeuteten, dass seine Angaben falsch oder unvollständig seien (BFH-Urteil vom 17.07.1978 VIII R 120/75, BStBl II 1978, 57).
  • OLG Frankfurt, 27.05.1992 - 20 W 134/92

    Prüfungskompetenz des Registerrichters bei Anmeldung einer GmbH

    Auszug aus FG Köln, 10.03.2010 - 5 K 305/09
    Ein Nachweis über die Einzahlung ist lediglich in Ausnahmefällen erforderlich (vgl. hierzu Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt vom 27.05.1992 20 W 134/92, NJW-RR 1992, 1253).
  • BFH, 11.07.1978 - VIII R 120/75

    Endgültige Steuerfestsetzung bei unklaren, aber nicht weiter aufklärbaren

    Auszug aus FG Köln, 10.03.2010 - 5 K 305/09
    Demnach könne die Finanzbehörde den Angaben eines Steuerpflichtigen Glauben schenken, wenn nicht greifbare Umstände vorlägen, die darauf hindeuteten, dass seine Angaben falsch oder unvollständig seien (BFH-Urteil vom 17.07.1978 VIII R 120/75, BStBl II 1978, 57).
  • OLG Brandenburg, 05.04.2006 - 4 U 156/05

    GmbH-Recht: Beweislast für Erbringung der Stammeinlage; Beweiserleichterungen;

    Auszug aus FG Köln, 10.03.2010 - 5 K 305/09
    Die Beweislast für die Erfüllung der Einlageverpflichtung liegt entsprechend den allgemeinen Grundsätzen bei dem sich darauf berufenden Gesellschafter (Urteile des BGH vom 22.06.1992 II ZR 30/91, NJW 1992, 2698, 2699 und vom 13.09.2004 II ZR 137/02, DStR 2004, 2112, 2113; Urteil des Brandenburgischen OLG vom 05.04.2006 4 U 156/05, DB 2006, 996; Baumbach/Hueck, 18. Auflage, § 19 GmbHG, Rz. 9).
  • BFH, 17.04.1969 - V R 21/66

    Statthaftigkeit der Fehlerberichtigung bei widersprüchlichem Verhalten eines

    Auszug aus FG Köln, 10.03.2010 - 5 K 305/09
    Im Übrigen könne die Finanzbehörde grundsätzlich davon ausgehen, dass die Angaben des Steuerpflichtigen in der Steuererklärung vollständig und richtig seien, wie sich schon aus dem BFH-Urteil vom 17.04.1969 V R 21/66, BStBl II 1969, 474, ergebe.
  • BGH, 22.06.1992 - II ZR 30/91

    Bareinlageverpflichtung bei Zahlung der Stammeinlage vor GmbH-Gründung -

    Auszug aus FG Köln, 10.03.2010 - 5 K 305/09
    Die Beweislast für die Erfüllung der Einlageverpflichtung liegt entsprechend den allgemeinen Grundsätzen bei dem sich darauf berufenden Gesellschafter (Urteile des BGH vom 22.06.1992 II ZR 30/91, NJW 1992, 2698, 2699 und vom 13.09.2004 II ZR 137/02, DStR 2004, 2112, 2113; Urteil des Brandenburgischen OLG vom 05.04.2006 4 U 156/05, DB 2006, 996; Baumbach/Hueck, 18. Auflage, § 19 GmbHG, Rz. 9).
  • BGH, 09.07.2007 - II ZR 222/06

    Darlegungs- und Beweislast für die länger zurückliegende Einzahlung der

    Auszug aus FG Köln, 10.03.2010 - 5 K 305/09
    Auch der Beschluss des Bundesgerichtshofes (BGH) vom 09.07.2007 II ZR 222/06, DB 2007, 2028, rechtfertige keine andere Entscheidung.
  • BFH, 08.02.2011 - IX R 44/10

    Zum Nachweis der Einzahlung einer Stammeinlage - Indizienbeweis

    Das Finanzgericht (FG) entschied mit seinem in Entscheidungen der Finanzgerichte 2010, 2085 veröffentlichten Urteil, das FA habe die Stammeinlage von 16.500 DM (8.436,32 EUR) zu Recht nicht als Anschaffungskosten für die Beteiligung der Klägerin an der GmbH nach § 17 EStG berücksichtigt.
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