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   FG Düsseldorf, 07.12.2011 - 7 K 3027/11 GE   

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FG Düsseldorf, 07.12.2011 - 7 K 3027/11 GE (https://dejure.org/2011,17121)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 07.12.2011 - 7 K 3027/11 GE (https://dejure.org/2011,17121)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 07. Dezember 2011 - 7 K 3027/11 GE (https://dejure.org/2011,17121)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Betriebs-Berater

    Grunderwerbsteuer bei Grundstückseinbringung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GrESt-Befreiung bei Einbringung in Gesamthand entfällt wenn innerhalb von fünf Jahren nach Übertragung Formwechsel der Gesamthand in Kapitalgesellschaft

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Keine GrESt-Befreiung bei Formwechsel einer Personen- in eine Kapitalgesellschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Grunderwerbsteuerpflicht bei der Einbringung von Sonderbetriebsvermögens in die Personengesellschaft

  • Betriebs-Berater (Kurzinformation)

    Grunderwerbsteuer bei Grundstückseinbringung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 2012, 350
  • EFG 2012, 971
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 04.05.2011 - II B 151/10

    Festsetzung von Grunderwerbsteuer für Einbringung eines Grundstücks in eine

    Auszug aus FG Düsseldorf, 07.12.2011 - 7 K 3027/11
    Dies ergäbe sich auch aus einem Beschluss des BFH vom 4.5.2011 II B 151/10.

    Ergänzend trägt sie vor, der Beschluss des BFH vom 4.5.2011 II B 151/10 betreffe einen anderen Fall und sei nicht auf die Einbringung von Grundstücksanteilen, die im Sonderbetriebsvermögen einer Personengesellschaft gestanden haben, anwendbar.

    Ein Vertrag, durch den die Verpflichtung begründet wird, Grundstücke auf eine Gesellschaft gegen Gewährung von Gesellschaftsrechten zu übertragen, ist im Sinne dieser Vorschrift ein anderes Rechtsgeschäft, das den Anspruch auf Übereignung begründet (so Bundesfinanzhof - BFH - Beschluss vom 4.5.2011, II B 151/10, BFH/NV 2011, 1395 m.w.N.).

    Dass die früheren Gesamthänder als Gesellschafter an der durch den Formwechsel entstandenen Kapitalgesellschaft beteiligt sind, kann die weitere Anwendung des § 5 Abs. 2 GrEStG nach dem Formwechsel nicht mehr begründen (BFH Beschluss vom 4.5.2011, II B 151/10, a.a.O., m.w.N.; Viskorf in Boruttau, Grunderwerbsteuergesetz, 17.Auflg. § 5 Rdz.105 m.w.N.).

  • BFH, 26.02.2003 - II B 202/01

    Grunderwerbsteuer bei Gesamthand

    Auszug aus FG Düsseldorf, 07.12.2011 - 7 K 3027/11
    Allerdings sind nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs grundsätzlich die personenbezogenen Voraussetzungen des § 3 GrEStG, hier nach Nr. 6 die Verwandtschaft in gerader Linie, der Personengesellschaft anteilig zuzurechnen (vgl. BFH Urteile vom 25.2.1969, II R 142/63, BFHE 95, 262, BStBl II 1969, 400, vom 10.2.1982, II R 152/80, BStBl II, 1982, 481, vom 26.2.2003 II B 202/01, BFHE 201, 323, BStBl II 2003, 528; vgl. auch Meßbacher-Hönsch in Boruttau, a.a.O., Rdz. 40 und 428 zu § 3).

    Dabei ist indes zu berücksichtigen, dass auch die Vergünstigung nach § 3 GrEStG entfällt, soweit innerhalb der Fünfjahresfrist des § 5 Abs. 3 GrEStG die dingliche Mitberechtigung an dem Grundstück entfällt (vgl. BFH Beschluss vom 26.2.2003 II B 202/01, a.a.O., m.w.N.).

  • BFH, 10.02.1982 - II R 152/80

    Grunderwerbsteuer - Gesamthand - Begünstigung

    Auszug aus FG Düsseldorf, 07.12.2011 - 7 K 3027/11
    Allerdings sind nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs grundsätzlich die personenbezogenen Voraussetzungen des § 3 GrEStG, hier nach Nr. 6 die Verwandtschaft in gerader Linie, der Personengesellschaft anteilig zuzurechnen (vgl. BFH Urteile vom 25.2.1969, II R 142/63, BFHE 95, 262, BStBl II 1969, 400, vom 10.2.1982, II R 152/80, BStBl II, 1982, 481, vom 26.2.2003 II B 202/01, BFHE 201, 323, BStBl II 2003, 528; vgl. auch Meßbacher-Hönsch in Boruttau, a.a.O., Rdz. 40 und 428 zu § 3).
  • BFH, 25.02.1969 - II 142/63

    Zweigliedrige OHG - Übergang eines Grundstücks - Grunderwerbsteuerpflicht -

    Auszug aus FG Düsseldorf, 07.12.2011 - 7 K 3027/11
    Allerdings sind nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs grundsätzlich die personenbezogenen Voraussetzungen des § 3 GrEStG, hier nach Nr. 6 die Verwandtschaft in gerader Linie, der Personengesellschaft anteilig zuzurechnen (vgl. BFH Urteile vom 25.2.1969, II R 142/63, BFHE 95, 262, BStBl II 1969, 400, vom 10.2.1982, II R 152/80, BStBl II, 1982, 481, vom 26.2.2003 II B 202/01, BFHE 201, 323, BStBl II 2003, 528; vgl. auch Meßbacher-Hönsch in Boruttau, a.a.O., Rdz. 40 und 428 zu § 3).
  • BFH, 25.09.2013 - II R 2/12

    Erhebung von Grunderwerbsteuer für Einbringung eines Grundstücks in eine KG bei

    Das Urteil des Finanzgerichts (FG) ist in Entscheidungen der Finanzgerichte 2012, 971 veröffentlicht.
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