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   VGH Baden-Württemberg, 01.03.1985 - 8 S 768/84   

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https://dejure.org/1985,2917
VGH Baden-Württemberg, 01.03.1985 - 8 S 768/84 (https://dejure.org/1985,2917)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 01.03.1985 - 8 S 768/84 (https://dejure.org/1985,2917)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 01. März 1985 - 8 S 768/84 (https://dejure.org/1985,2917)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    VwGO § 47 Abs. 2 S. 1
    Fehlendes Rechtsschutzbedürfnis im Normenkontrollverfahren bei Unmöglichkeit der Nachteilsbeseitigung infolge bereits bestandskräftiger und verwirklichter Baugenehmigungen

Papierfundstellen

  • ESVGH 35, 317 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 14.07.1978 - 7 N 1.78

    Gerichtsbesetzung bei Vorlagen im Normenkontrollverfahren;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.03.1985 - 8 S 768/84
    Das Normenkontrollverfahren erfordert, wie jedes verwaltungsgerichtliche Verfahren, ein Rechtsschutzbedürfnis (Anschluß BVerwG, 1978-07-14, 7 N 1/78, BVerwGE 56, 172).
  • VGH Baden-Württemberg, 08.05.2001 - 14 S 1238/00

    Anfechtung einer Wahl zur Handwerkskammervollversammlung -

    Mit dieser Argumentation wurde beispielsweise auch für das hessische Kommunalwahlgesetz überzeugend entschieden, dass auch ohne ausdrückliche Regelung über eine Verpflichtung zur Einspruchsbegründung nur innerhalb der Einspruchsfrist substantiiert vorgetragene Einspruchsbegründungen beachtlich seien (vgl. Hess. VGH, Urt. v. 05.03.1985 - II OE 42/82 -, ESVGH 35, 317).
  • VGH Hessen, 06.12.1990 - 6 UE 1488/90

    Zur Wahlbeeinflussung durch Bürgerbefragung vor dem Wahlgebäude

    Sie können jedoch nicht zur Aufhebung der Wahlentscheidung führen, weil die Kläger ihren Einspruch nicht innerhalb der zweiwöchigen Einspruchsfrist des § 25 Abs. 1 KWG auf diesen Sachverhalt gestützt haben (vgl. Hess. VGH, Urteil vom 5. März 1985 - II OE 42/82 - ESVGH 35, 317 = HSGZ 1985, 377, jeweils nur Leitsätze).
  • VG Karlsruhe, 11.04.2002 - 9 K 778/01

    Anfechtung einer Wahl zur Vollversammlung der IHK

    Die zeitliche Beschränkung des Vorbringens in Wahlprüfungsangelegenheiten gehört zu den legitimen Besonderheiten des Wahlprüfungsverfahrens und ist mit Art. 20 Abs. 3 GG vereinbar (VGH Bad.-Württ., Urt.v. 08.05.2001, a.a.O.; OVG Thüringen, Beschl.v. 20.06.1996, DVBL 1997, 1293; siehe auch BVerfGE 40, 11, 30; E 66, 369, 380; Hess.VGH, Urt.v. 05.03.1985, ESVGH 35, 317).
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