Weitere Entscheidung unten: VGH Baden-Württemberg, 12.01.1993

Rechtsprechung
   VGH Hessen, 14.01.1993 - HPV TL 398/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,10178
VGH Hessen, 14.01.1993 - HPV TL 398/91 (https://dejure.org/1993,10178)
VGH Hessen, Entscheidung vom 14.01.1993 - HPV TL 398/91 (https://dejure.org/1993,10178)
VGH Hessen, Entscheidung vom 14. Januar 1993 - HPV TL 398/91 (https://dejure.org/1993,10178)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Regelung der Fortbildung und Weiterbildung für Angestellte im Pflegedienst durch eine Dienstzeitvereinbarung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 43, 157 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 27.07.1990 - 6 PB 12.89

    Umfang eines Beteiligungsrechts des Personalrats - Divergenz zur Auslegung einer

    Auszug aus VGH Hessen, 14.01.1993 - HPV TL 398/91
    Nach der neueren ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts entscheiden bei Streitigkeiten darüber, ob eine Maßnahme mitbestimmungspflichtig ist oder nicht, die Verwaltungsgerichte und nicht die Einigungsstelle (vgl. Bundesverwaltungsgericht Beschlüsse vom 2. Februar 1990 - 6 PB 13.89 - PersV 91, 22, und vom 27. Juli 1990 - 6 PB 12.89 - PersV 1991, 71).
  • BVerwG, 01.11.1983 - 6 P 28.82

    Gegenstand der Personalvertretung - Initiativrecht der Personalvertretung -

    Auszug aus VGH Hessen, 14.01.1993 - HPV TL 398/91
    Daß der Abschluß einer Dienstvereinbarung mittels eines Initiativantrags beantragt werden kann, ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschluß vom 1. November 1983 - 6 P 28.82 - PersV 1985, 473) geklärt.
  • BVerwG, 02.02.1990 - 6 PB 13.89

    Personalvertretungsrechtliches Beschlußverfahren bei Streit über

    Auszug aus VGH Hessen, 14.01.1993 - HPV TL 398/91
    Nach der neueren ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts entscheiden bei Streitigkeiten darüber, ob eine Maßnahme mitbestimmungspflichtig ist oder nicht, die Verwaltungsgerichte und nicht die Einigungsstelle (vgl. Bundesverwaltungsgericht Beschlüsse vom 2. Februar 1990 - 6 PB 13.89 - PersV 91, 22, und vom 27. Juli 1990 - 6 PB 12.89 - PersV 1991, 71).
  • VGH Hessen, 23.09.1993 - HPV TL 1957/92

    Keine Billigungsfiktion nach PersVG HE § 69 Abs 3 S 5 bei einem auf den Abschluß

    Der auf Abschluß der Dienstvereinbarung EDV gerichtete Initiativantrag gilt nicht nach § 69 Abs. 3 Satz 5 HPVG als gebilligt, denn die Billigungsfiktion ist mit dem Vertragscharakter und dem Formenzwang der Dienstvereinbarung (gemeinsamer Beschluß, beiderseitige Unterzeichnung nach § 113 Abs. 3 HPVG) nicht vereinbar (noch offen gelassen im Beschluß des Senats vom 14. Januar 1993 - HPV TL 398/91 - Seite 8 des amtlichen Umdrucks).
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Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 12.01.1993 - A 14 S 1175/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,6900
VGH Baden-Württemberg, 12.01.1993 - A 14 S 1175/91 (https://dejure.org/1993,6900)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 12.01.1993 - A 14 S 1175/91 (https://dejure.org/1993,6900)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 12. Januar 1993 - A 14 S 1175/91 (https://dejure.org/1993,6900)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Familienasyl: Aussetzung des gerichtlichen Verfahrens bis zur rechtskräftigen Entscheidung des Bundesamtes über einen Widerruf der Asylanerkennung des bereits Asylberechtigten

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ESVGH 43, 157 (Ls.)
  • VBlBW 1993, 173 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BVerwG, 09.05.2006 - 1 C 8.05

    Familienasyl; Familienasylverfahren; statusrechtliche Gleichstellung der

    Das Verwaltungsgericht entschiede mit Bindungswirkung nach § 121 VwGO lediglich für die Beteiligten des Rechtsstreits über die Gewährung von Familienasyl, während das Vorliegen der in Rede stehenden Widerrufsvoraussetzungen nur als Vorfrage geprüft würde (so OVG Lüneburg, a.a.O.; VGH Mannheim, Beschluss vom 12. Januar 1993 - A 14 S 1175/91 - ESVGH 43, 157; vgl. zur Reichweite der Bindungswirkung nach § 121 VwGO auch die Urteile vom 10. Mai 1994 - BVerwG 9 C 501.93 - BVerwGE 96, 24 und vom 18. September 2001 - BVerwG 1 C 4.01 - BVerwGE 115, 111 ).
  • VGH Hessen, 10.02.2005 - 8 UE 185/02

    Afghanistan - Familienasyl - Widerruf - Machtverhältnisse seit Ende 2001

    Nach einer weiteren Auffassung kann bzw. soll das Familienasylverfahren bis zur Entscheidung des Leiters des Bundesamtes über den Widerruf der Asylanerkennung des Stammberechtigten ausgesetzt werden, um der Gefahr eines unterschiedlichen Rechtsstatus der Angehörigen der Flüchtlingsfamilie zu begegnen (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 12. Januar 1993 - A 14 S 1175/91 - juris; Hamb. OVG, Urteil vom 20. Dezember 1993 - Bf VII 10/92 - juris S. 2 f. Rdnr. 18; Hailbronner, Ausländerrecht, Stand: März 1998, Rdnr. 26 zu § 26 AsylVfG; Renner, Ausländerrecht, 7. Aufl. 1999, Rdnr. 8 zu § 26 AsylVfG).
  • VGH Hessen, 10.02.2005 - 8 UE 280/02

    Wenn die Anerkennung des Stammberechtigten zu widerrufen ist, kann kein

    Nach einer weiteren Auffassung kann bzw. soll das Familienasylverfahren bis zur Entscheidung des Leiters des Bundesamtes über den Widerruf der Asylanerkennung des Stammberechtigten ausgesetzt werden, um der Gefahr eines unterschiedlichen Rechtsstatus der Angehörigen der Flüchtlingsfamilie zu begegnen (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 12. Januar 1993 - A 14 S 1175/91 - juris; Hamb. OVG, Urteil vom 20. Dezember 1993 - Bf VII 10/92 - juris S. 2 f. Rdnr. 18; Hailbronner, Ausländerrecht, Stand: März 1998, Rdnr. 26 zu § 26 AsylVfG; Renner, Ausländerrecht, 7. Aufl. 1999, Rdnr. 8 zu § 26 AsylVfG).
  • VGH Hessen, 10.02.2005 - 8 UE 642/02

    Familienasyl für Angehörige afghanischer Asylberechtigter teilweise bestätigt

    Nach einer weiteren Auffassung kann bzw. soll das Familienasylverfahren bis zur Entscheidung des Leiters des Bundesamtes über den Widerruf der Asylanerkennung des Stammberechtigten ausgesetzt werden, um der Gefahr eines unterschiedlichen Rechtsstatus der Angehörigen der Flüchtlingsfamilie zu begegnen (vgl. VGH Bad.- Württ., Beschluss vom 12. Januar 1993 - A 14 S 1175/91 - juris; Hamb. OVG, Urteil vom 20. Dezember 1993 - Bf VII 10/92 - juris S. 2 f. Rdnr. 18; Hailbronner, Ausländerrecht, Stand: März 1998, Rdnr. 26 zu § 26 AsylVfG; Renner, Ausländerrecht, 7. Aufl. 1999, Rdnr. 8 zu § 26 AsylVfG).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 23.11.2000 - 12 A 11485/00

    Versagung von Familienasyl gegenüber dem Kind eines srilankischen

    Zwar weist der Verwaltungsgerichtshof Baden- Württemberg in seinem Beschluss vom 12. Januar 1993 (- A 14 S 1175/91 -, AuAS 1993, 142), mit dem er das Verfahren auf Gewährung von Familienasyl nach § 94 VwGO bis zur Entscheidung des Bundesamtes über den Widerruf ausgesetzt hat, zutreffend auf den Grundgedanken des Familienasyls hin, einen einheitlichen rechtlichen Status des Asylberechtigten und seiner Angehörigen zu gewährleisten.
  • VGH Baden-Württemberg, 23.11.1999 - A 6 S 1974/98

    Widerruf der Asylanerkennung; fehlerhaftes Verpflichtungsurteil auf

    Dabei kann der Senat die verfahrensrechtliche Frage offen lassen, ob und inwieweit der Ausschlußgrund des § 26 Abs. 1 Nr. 4 AsylVfG ein - die Gefahr divergierender Entscheidungen verhinderndes - Zusammenspiel mit dem eigentlichen Widerrufs- bzw. Rücknahmeverfahren durch den Leiter des Bundesamts (vgl. § 73 Abs. 4 AsylVfG) auch über die Regelung in § 73 Abs. 1 Satz 2 AsylVfG hinaus erfordert (vgl. dazu etwa VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 12.1.1993 - A 14 S 1175/91 -: Aussetzung des Familienasylverfahrens).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 20.01.2000 - 6 A 12169/99
    Insbesondere bedarf die Frage keiner abschließenden Entscheidung, ob diese Voraussetzung, wogegen der Wortlaut auch und gerade im Vergleich zu § 73 Abs. 1 Satz 2 AsylVfG spricht, erst dann erfüllt ist, wenn die Asylanerkennung des Stammberechtigten unanfechtbar aufgehoben ist (so aber Marx, AsylVfG, 4. Aufl., Rdnr. 21 zu § 26; a.A. Hailbronner, AuslR, Rdnr. 25 zu § 26 AsylVfG; vgl. dazu auch VGH Baden- Württemberg, ESVGH 43, 157).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 14.07.2005 - A 2 S 372/96

    Demokratische Republik Kongo, Berufungsbegründung, Rechtsschutzinteresse,

    der Asylberechtigung oder der Feststellung der Voraussetzungen des § 60 Abs. 1 AufenthG getroffen oder zumindest ein Widerrufs- oder Rücknahmeverfahren eingeleitet hat (so VGH BW, Beschl. v. 12.01.1993 - A-14 S 1175/91 -, ESVGH 43, 157, Hailbronner, Ausländerrecht, § 26 AsylVfG RdNr. 26; Renner, Ausländerrecht, 7: Aufl., § 26 AsylVfG RdNr. 8) oder ob bereits das Vorliegen eines Widerrufs- oder Rücknahmegrundes die Gewährung von "Familienasyl" oder "Familienabschiebungsschutz" ausschließt (so HessVGH, Urt. v. 10.02.2005 - 8 UE 280/02.A - Juris; NdsOVG, Beschl. v. 01.03.2001 - 8 L 1117/99 - DVBl. 2001, 672; OVG RP, Urt. v. 23.11.2000 - 12 A 11485/00 -, NVwZ-RR 2001, 34; 1 OVG NW, Beschl. v. 02.07.2001 - 14 A 2621/01.A - Juris); denn Widerrufs- oder Rücknahmegründe sind nicht ersichtlich.
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