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   LG Koblenz, 25.11.2004 - 3 O 496/03   

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https://dejure.org/2004,2851
LG Koblenz, 25.11.2004 - 3 O 496/03 (https://dejure.org/2004,2851)
LG Koblenz, Entscheidung vom 25.11.2004 - 3 O 496/03 (https://dejure.org/2004,2851)
LG Koblenz, Entscheidung vom 25. November 2004 - 3 O 496/03 (https://dejure.org/2004,2851)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verwertung von Rückzahlungsansprüchen der Bank; Verstoß gegen das Bankgeheimnis; Vereinbarung eines Abtretungsverbotes zwischen Bank und Kunde; Anfechtungsrecht nach Unterschreiben einer ungelesenen Urkunde; Schutzbereich des § 18 Kreditwesengesetz (KWG)

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    BGB § 399
    Abtretbarkeit von Kreditforderungen trotz Bankgeheimnisses

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 134 § 399 2. Alt. § 203 Abs. 1
    Abtretbarkeitsanspruch einer Bank auf Rückzahlung eines Darlehens

Besprechungen u.ä.

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

    Frage der Wirkung des Bankgeheimnisses als Verbotsgesetz oder als stillschweigendes Abtretungsverbot; Verstoß der Abtretung einer Forderung im Verzug gegen das BDSG

Papierfundstellen

  • ZIP 2005, 21
  • WM 2005, 30
  • EWiR 2005, 161
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Frankfurt, 25.05.2004 - 8 U 84/04

    Verbraucherkreditgeschäft der Bank: Unwirksamkeit einer Forderungsabtretung

    Auszug aus LG Koblenz, 25.11.2004 - 3 O 496/03
    Das Bankgeheimnis begründet kein Verbot der Abtretung von Bankforderungen, und zwar weder gem. § 399 Alt.2 BGB noch aus Gewohnheitsrecht noch aufgrund Analogie zu § 203 Abs. 1 StGB, § 134 BGB (entgegen OLG Frankfurt/M. ZIP 2004, 1449).

    Stellt sich der Beklagte insoweit auf den Standpunkt, erst durch das Urteil des OLG Frankfurt/M. vom 25.5.2004 - 8 U 84/04, ZIP 2004, 1449 (m. Bespr. Stiller, S.2027 und Jobe, S.2415), dazu EWiR 2004, 741 (Freitag) , von der Unwirksamkeit einer Forderungsabtretung wegen des Verstoßes gegen das Bankgeheimnis erfahren zu haben, erscheint sein Hinweis auf die vermeintliche Unzulässigkeit eines erneuten Klägerwechsels wenig nachvollziehbar.

    Hätte der Bundesgerichtshof - so die Vermutung des OLG Frankfurt/M. - angesichts einer regelmäßig vorliegenden Unwirksamkeit einer Abtretung von Bankforderungen eines Kreditinstitutes gegen seine Kunden die Abtretung lediglich aufgrund ¹besonderer GründeÂ" (vgl. OLG Frankfurt/M. ZIP 2004, 1449 ) ausnahmsweise für wirksam erachtet, wären diese ¹besonderen GründeÂ" zweifelsohne in jenem Urteil vom 13.5.1982 ausführlich erörtert worden.

    Eine derartige Differenzierung, wie sie in den Ausführungen des OLG Frankfurt/M. anklingt (vgl. ZIP 2004, 1449 ), verlangt eine vorab vorzunehmende rechtliche Würdigung des Sachverhaltes, die gerade erst im Laufe eines Verfahrens festgestellt werden kann.

  • BGH, 13.05.1982 - III ZR 164/80

    Streit um die Rückzahlung eines Darlehens nach erfolgter Abtretung und

    Auszug aus LG Koblenz, 25.11.2004 - 3 O 496/03
    Bislang hielt es die Rechtsprechung nach diesseitiger Kenntnis allgemein für zulässig, dass eine Bank Rückzahlungsansprüche gegenüber Kunden, die in Verzug geraten sind oder denen ein anderweitiger Pflichtverstoß zur Last fällt, durch Veräußerung und Abtretung verwertet (vgl. BGH ZIP 1982, 1051 = WM 1982, 839).

    So prüfte und bejahte der Bundesgerichtshof entsprechend in seinem Urteil vom 13.5.1982 ( ZIP 1982, 1051 = WM 1982, 839) die Wirksamkeit einer Abtretung einer Bankforderung.

  • BGH, 10.07.1991 - VIII ZR 296/90

    Wirksamkeit der Abtretung einer ärztlichen Honorarforderung an eine

    Auszug aus LG Koblenz, 25.11.2004 - 3 O 496/03
    Ausdrücklich begründet der Bundesgerichtshof die Nichtigkeit einer Abtretung von Honorarforderungen eines Arztes oder Rechtsanwaltes mit der Tatsache, dass die Abrechnungsunterlagen häufig über die ¹intimsten Dinge des PatientenÂ" Auskunft geben (BGHZ 115, 123ff., dazu EWiR 1991, 959 (Mayer- Maly) ).
  • BGH, 29.06.1989 - VII ZR 211/88

    Rechtsfolgen der Genehmigung einer Forderungsabtretung durch den Schuldner

    Auszug aus LG Koblenz, 25.11.2004 - 3 O 496/03
    Soweit der Beklagte über seine Prozessbevollmächtigten ausdrücklich die fehlende Aktivlegitimation des Insolvenzverwalters bzw. das Fehlen der Voraussetzungen der gewillkürten Prozessstandschaft ¹wegen der erfolgten AbtretungÂ" rügte und ¹nach der Abtretung den Eintritt der jetzigen Klägerin in den Prozess begrüßteÂ", kommt dies einem Einverständnis mit der Aufhebung eines etwaigen vertraglichen Abtretungsverbotes oder einem Verzicht auf die Einrede aus § 399 BGB durch den Beklagten gleich (vgl. BGHZ 108, 172f., 176 = ZIP 1989, 1137, dazu EWiR 1989, 861 (Bülow) ).
  • BGH, 27.02.2007 - XI ZR 195/05

    Bankgeheimnis und Bundesdatenschutzgesetz hindern nicht die wirksame Abtretung

    Diese ist an einer freien Abtretbarkeit der Kreditforderungen zum Zwecke der Refinanzierung oder der Risiko- und Eigenkapitalentlastung interessiert (vgl. OLG Köln WM 2005, 2385, 2386; LG Frankfurt/Main WM 2005, 1120, 1123; LG Koblenz WM 2005, 30, 32; Bruchner BKR 2004, 394, 396; Cahn WM 2004, 2041, 2048; Langenbucher BKR 2004, 333, 334; Nobbe WM 2005, 1537, 1541; Schantz VuR 2006, 464, 465).

    Dies entspricht der nahezu einhelligen Auffassung in der Instanzrechtsprechung und in der Literatur (vgl. KG NZG 2006, 706; OLG Köln WM 2005, 2385, 2386; LG Frankfurt/Main WM 2005, 1120, 1122; LG Koblenz WM 2005, 30, 32; Rohe, in: Beck'scher Online-Kommentar BGB, Stand: 1. März 2006, § 399 Rdn. 13; Palandt/Grüneberg aaO § 399 Rdn. 8; Staudinger/ Busche, BGB Neubearbeitung 2005 § 399 Rdn. 54; Einsele, Bank- und Kapitalmarktrecht § 1 Rdn. 23 f.; Petersen, Das Bankgeheimnis zwischen Individualschutz und Institutionenschutz, S. 38 ff.; Böhm BB 2004, 1641, 1642 f.; Bütter/Aigner BB 2005, 119, 121 f.; Bütter/Tonner ZBB 2005, 165, 169 ff.; Bruchner BKR 2004, 394 ff.; Cahn WM 2004, 2041, 2048 ff.; Hofmann/Walter WM 2004, 1566, 1571 f.; Jobe ZIP 2004, 2415, 2416 ff.; Langenbucher BKR 2005, 333 f.; Nobbe WM 2005, 1537, 1540 ff.; Rinze/Heda WM 2004, 1557, 1559; Rögner NJW 2004, 3230, 3232 f.; Stiller ZIP 2004, 2027, 2029), die auch der Senat bereits gebilligt hat (Beschluss vom 27. Januar 1998 - XI ZR 208/97, nicht veröffentlicht).

    Ein hiermit verbundener Verstoß gegen die Verschwiegenheitspflicht kann jedoch lediglich auf schuldrechtlicher Ebene eine Schadensersatzpflicht aus § 280 Abs. 1 BGB i.V. mit § 241 Abs. 2 BGB auslösen, berührt aber die Wirksamkeit des dinglichen Verfügungsgeschäfts der Forderungsabtretung nicht (LG Koblenz WM 2005, 30, 32; Staudinger/Busche, BGB Neubearbeitung 2005 § 399 Rdn. 54; Nobbe WM 2005, 1537, 1541).

  • OLG Köln, 15.09.2005 - 8 U 21/05

    Verstoß der Abtretung von Darlehensrückzahlungsforderungen einer Bank gegen das

    Ganz überwiegend wird es als zulässig angesehen, dass eine Bank Rückzahlungsansprüche jedenfalls gegen Kunden, die in Verzug geraten sind oder denen ein anderweitiger Pflichtverstoß vorzuwerfen ist, durch Veräußerung und Abtretung verwerten (BGH NJW 1982, 2768 ff.; OLG Celle WM 2004, 1384 ff.; LG Frankfurt WM 2005, 1120 ff.; LG Koblenz WM 2005, 30 ff.; Schimansky/Bunte/Lwowski/Pruckner, Bankrechtshandbuch, Band I, § 39 Rdnr. 5 ff., 29; Bütter, EWiR 2005, 161 ff.; Streit/Schiermeyer, EWiR 2005, 295 ff.; Rinze/Heda, WM 2004, 1557 ff.; Cahn, WM 2004, 2041 ff.; jeweils m. w. N.).

    Entgegen der Auffassung des OLG Frankfurt folgt aus dem Bankgeheimnis kein wechselseitiges, jedenfalls stillschweigend vereinbartes Abtretungsverbot im Sinne des § 399 BGB (zutreffend LG Koblenz WM 2005, 30 ff.; siehe auch LG Frankfurt 2005, 1120 ff.; Bütter/Aigner, EWiR 2005, 161 f.; Streit/Schiermeyer, EWiR 2005, 295 f.; Rinze/Heda, WM 2004, 1557 ff.; Cahn, WM 2004, 2041 ff.; Toth-Feher/Schick, ZIP 2004, 491 ff.).

    Zu Recht wird darauf verwiesen, dass angesichts der wirtschaftsbedingt wachsenden Anzahl zahlungsunfähiger Kreditnehmer und der sich ausdehnenden Aufgabenbereiche der Kreditinstitute sich ein entsprechender Wille der Banken, die zügige und aus Sicht der Banken effektive Verwertung von Forderungen durch deren Abtretung auszuschließen, nicht erschließt (LG Koblenz WM 2005, 30 ff.).

    Das Bankgeheimnis stellt kein absolutes Verbot jeglicher Weitergabe kundenbezogener Informationen ohne jede Differenzierung dar (LG Frankfurt WM 2005, 1120 ff.; LG Koblenz WM 2005, 30 ff.; jeweils m. w. N.).

    Dem Schutzbedürfnis des Bankkunden wird dadurch Rechnung getragen, dass bei unberechtigter Offenbarung eines Bankgeheimnisses die Bank dem Kunden gegebenenfalls zum Schadensersatz verpflichtet sein kann (vgl. BGH NJW 1982, 2768 ff.; LG Frankfurt WM 2005, 1120 ff.; LG Koblenz WM 2005, 30 ff., Schimansky/Bunte/Lwowski, a.a.0., § 39 Rdnr. 29; Toth-Feher/Schick, ZIP 2004, 491 ff.).

    In diesem Zusammenhang sind letztlich auch die erheblichen wirtschaftlichen Interessen der Banken bzw. hier des Insolvenzverwalters, der das zur Masse gehörende Vermögen gemäß § 159 InsO unverzüglich zu verwerten hat, an Forderungsverkäufen zu berücksichtigen, die eine maßgebliche Rolle in der Kreditwirtschaft spielen (vgl. LG Frankfurt, WM 2005, 1120 ff.; LG Koblenz, WM 2005, 30 ff.).

    Ein Abtretungsverbot folgt schließlich nicht aus einer Vergleichbarkeit des Bankgeheimnisses mit den Geheimhaltungspflichten des § 203 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 3 StGB (so auch LG Koblenz, WM 2005, 30 ff.; a. A. OLG Frankfurt, WM 2004, 1286 ff.).

  • LG München I, 29.03.2007 - 5 HKO 11176/06

    Zur Nichtigkeit von Verträgen, die auf die Ausgliederung eines Kreditportfolios

    Deshalb lässt sich die Nichtigkeit keinesfalls über § 134 BGB begründen (vgl. nur OLG Köln ZIP 2005, 1773, 1775 [OLG Köln 15.09.2005 - 8 U 21/05] , LG Koblenz ZIP 2005, 21, 24 [LG Koblenz 25.11.2004 - 3 O 496/03] ; Palandt-Heinrichs, BGB, 65. Aufl., Rdn. 22 a zu § 134; Nobbe WM 2005, 1537, 1542; Rogner NJW 2004, 3230, 3231).

    Vielmehr ist die Pflicht zur Wahrung des Bankgeheimnisses rein schuldrechtlicher Natur, ohne dass eine Verletzung die Unwirksamkeit der Abtretung nach sich zöge (vgl. LG Koblenz ZIP 2005, 21, 23 [LG Koblenz 25.11.2004 - 3 O 496/03] ; LG Frankfurt am Main ZIP 2005, 115, 116 [LG Frankfurt am Main 17.12.2004 - 2 O 96/02] ; Nobbe WM 2005, 1537, 1542; allgemein zum Bankgeheimnis auch BGH WM 2006, 380, 384) [BGH 24.01.2006 - XI ZR 384/03] .

  • OLG München, 24.10.2007 - 7 U 1707/07

    Abtretung von Darlehensforderungen durch eine Bank - Kündigung einer

    Der Senat teilt mit der ganz herrschenden Meinung in Rechtsprechung und juristischem Schrifttum die Auffassung des Landgerichts, dass sich weder aus dem Bankgeheimnis noch aus datenschutzrechtlichen Regelungen ein vertragliches oder gesetzliches Abtretungsverbot ergibt (vgl. BGH, Urteil vom 27.02.2007, Az. XI ZR 195/05; OLG Köln NJW-RR 2006, 263; Bütter/Aigner, EWiR 2005, 161; Rögner, NJW 2004, 3230).
  • LG Nürnberg-Fürth, 25.02.2008 - 10 O 11030/06

    Bankkredit: Abtretung einer grundpfandrechtlich gesicherten Kreditforderung von

    Diese ist an einer freien Abtretbarkeit der Kreditforderungen zum Zwecke der Refinanzierung oder der Risiko- und Eigenkapitalentlastung interessiert (BGH, Urteil vom 27. Februar 2007 - XI ZR 195/05, WM 2007, 643 ff.; OLG Köln WM 2005, 2385, 2386; LG Frankfurt/Main WM 2005, 1120, 1123; LG Koblenz WM 2005, 30, 32; Bruchner BKR 2004, 394, 396; Cahn WM 2004, 2041, 2048; Langenbucher BKR 2004, 333, 334; Nobbe WM 2005, 1537, 1541; Schantz VuR 2006, 464, 465; a.A. Schwintowski NJW 2008, 472, 474).

    Ein hiermit verbundener Verstoß gegen die Verschwiegenheitspflicht kann jedoch lediglich auf schuldrechtlicher Ebene eine Schadensersatzpflicht aus §§ 280 Abs. 1, 241 Abs. 2 BGB auslösen, berührt aber die Wirksamkeit des dinglichen Verfügungsgeschäfts der Forderungsabtretung nicht (BGH, Urteil vom 27. Februar 2007 - XI ZR 195/05, WM 2007, 643 ff.; LG Koblenz WM 2005, 30, 32; Nobbe WM 2005, 1537, 1541).

  • LG Frankfurt/Main, 17.12.2004 - 21 O 96/02

    Bankgeheimnis steht einer Forderungsabtretung nicht entgegen

    auch LG Koblenz ZIP 2005, 21, das - gegen OLG Frankfurt/M. ZIP 2004, 1449 - zu demselben Ergebnis kommt.
  • LG Stuttgart, 13.09.2005 - 12 O 682/04

    Finanzierte Kapitalanlage: Abwicklung einer finanzierten

    Die Kammer teilt insoweit die Einschätzung des Landgerichts Koblenz (BKR 2005, 108, 110 ff.).

    Im Gegenteil liegt es eher im Interesse der Banken eine Abtretung zu ermöglichen, um den Geschäftsbetrieb der Zedentin und sich daraus ergebende Forderungen bei wirtschaftlicher Schieflage oder im Rahmen von Verschmelzungen oder Übernahmen zügig und effektiv verwerten zu können (im Einzelnen siehe LG Koblenz, BKR 2005, 108, 110 ff.).

  • OLG Stuttgart, 06.04.2005 - 9 U 188/04

    Darlehensvertrag: Auslegung der getroffenen Vereinbarung

    Soweit sich die Beklagte gegen die Abtretung der ... an die Klägerin vom 4.9.2001 unter Berufung auf ein im Darlehensvertrag angeblich stillschweigend vereinbartes Abtretungsverbot unter Berufung auf eine Entscheidung des OLG Frankfurt (WM 2004, 1386) berufen will, teilt der Senat nicht die in jenem Urteil vertretene Rechtsauffassung (dazu LG Koblenz WM 2005, 30; LG Frankfurt ZIP 2005, 115; Böhm BB 2004, 1641; Freitag EWiR 2004, 741; Rinze WM 2004, 1597; Langenbucher BKR 2004, 333; Stiller ZIP 2004, 2027; Cahn WM 2004, 2041).
  • OLG Dresden, 11.01.2006 - 8 U 1373/05

    Wirksamkeit einer zur Finanzierung einer Immoblienfonds-Beteiligung durch einen

    Abgesehen davon, dass die Entscheidung in Ergebnis und Begründung auf praktisch einhellige Ablehnung gestoßen ist (vgl. zuletzt OLG Stuttgart, Urteil vom 13.12.2005 - 6 U 119/05 unter B II 2 b bb; OLG Köln BKR 2005, 450; LG Frankfurt BKR 2005, 67; LG Koblenz BKR 2005, 108; Palandt/Heinrichs BGB 65. Aufl. § 399 Rn. 8; Nobbe WM 2005, 1537; Rinze/Heda WM 2004, 1557; Langenbucher BKR 2004, 333; Stiller ZIP 2004, 2027; Cahn WM 2004, 2041; Bruchner BKR 2004, 394; Jobe ZIP 2004, 2415; Rögner NJW 2004, 3230) und wohl auch nicht mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes übereinstimmt (WM 1982, 839; dort wird ein mögliches Abtretungsverbot wegen Verstoßes gegen das Bankgeheimnis allerdings nicht thematisiert), fehlt es im Streitfall jedenfalls an Anhaltspunkten für eine stillschweigende Vereinbarung eines Abtretungsverbotes.
  • LG Bonn, 17.03.2005 - 3 O 657/03

    Aktivlegitimation einer Verbraucherzentrale für Inkassoklagen bei

    Ein Abtretungsverbot aufgrund des Bankgeheimnisses kommt nur für Forderungen der Bank gegen ihre Kunden in Betracht und wird von der Rechtsprechung auch nur insoweit diskutiert (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 25.05.2004 - 8 U 84/04, WM 2004, 1386 = ZIP 2004, 1449, dagegen etwa LG Frankfurt, Urteil vom 17.12.2004 - 2-21 O 96/02, ZIP 2005, 115; LG Koblenz, Urteil vom 25.11.2004 - 3 O 496/03, WM 2005, 30 = ZIP 2005, 21).
  • LG Kiel, 17.07.2007 - 18 O 420/07

    Forderungsabtretung: Nichtigkeit der Abtretung einer Kreditsicherheit durch eine

  • LG Krefeld, 17.07.2007 - 5 O 496/05

    Darlehensabsicherung durch Bürgschaft

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