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   OVG Niedersachsen, 18.01.2005 - 4 ME 541/04   

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OVG Niedersachsen, 18.01.2005 - 4 ME 541/04 (https://dejure.org/2005,11950)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 18.01.2005 - 4 ME 541/04 (https://dejure.org/2005,11950)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 18. Januar 2005 - 4 ME 541/04 (https://dejure.org/2005,11950)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Art. 70 Abs. 1 EinordnungsG; Art. 1 EinordnungsG; Art. 68 Abs. 1 Nr. 1 EinordungsG; § 51 Abs. 1 Nr. 6a 7. SGGÄndG; § 123 VwGO; Art. 19 Abs. 4 GG
    Zuständigkeit der Sozialgerichte in sozialhilferechtlichen Streitigkeiten nach Außerkrafttreten des Bundessozialhilfegesetzes und des Grundsicherungsgesetzes; Wechsel der gerichtlichen Zuständigkeit durch Inkrafttreten der Neuregelungen in den Sozialgesetzbüchern II und ...

  • Judicialis

    SGG § 51 I Nr. 4a; ; SGG § 51 I Nr. 6a; ; VwGO § 40

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Zuständigkeit der Sozialgerichte in sozialhilferechtlichen Streitigkeiten nach Außerkrafttreten des Bundessozialhilfegesetzes und des Grundsicherungsgesetzes; Wechsel der gerichtlichen Zuständigkeit durch Inkrafttreten der Neuregelungen in den Sozialgesetzbüchern II und ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FEVS 2005, 430
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 02.03.2000 - 1 BvR 2224/98

    Rechtschutzgleichheit im PKH-Verfahren - Abhängigkeit der hinreichenden Aussicht

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 18.01.2005 - 4 ME 541/04
    Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 02.03.2000 (1. Ka. des 1. Senats) - 1 BvR 2224/98 -, NJW 2000, 2089, und vom 07.04.2000 (2. Ka. des 1. Senats) - 1 BvR 81/00 -, NJW 2000, 1936, sagen hierzu nichts anderes, da sie nicht Eilverfahren betreffen.
  • OVG Niedersachsen, 11.01.2005 - 12 ME 522/04

    Eilrechtsschutz; Grundsicherung; Neuregelung; Sozialgericht; Sozialhilferecht;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 18.01.2005 - 4 ME 541/04
    Da Rechtsschutz gegen diese Entscheidung letztlich im Hauptsacheverfahren nur die Sozialgerichte gewähren können, kann das Oberverwaltungsgericht nicht den neuen Bescheid in das noch anhängige Verfahren einbeziehen und vorab vorläufigen Rechtsschutz für denselben Regelungszeitraum gewähren (ebenso NdsOVG, 12. Senat, Beschl. v. 11.01.2005 - 12 ME 522/04 -).
  • BVerfG, 07.04.2000 - 1 BvR 81/00

    Verletzung von GG Art 3 iVm dem Rechtsstaatsprinzip durch Ablehnung von

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 18.01.2005 - 4 ME 541/04
    Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 02.03.2000 (1. Ka. des 1. Senats) - 1 BvR 2224/98 -, NJW 2000, 2089, und vom 07.04.2000 (2. Ka. des 1. Senats) - 1 BvR 81/00 -, NJW 2000, 1936, sagen hierzu nichts anderes, da sie nicht Eilverfahren betreffen.
  • EGMR, 27.09.1999 - 33985/96

    SMITH AND GRADY v. THE UNITED KINGDOM

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 18.01.2005 - 4 ME 541/04
    Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 02.03.2000 (1. Ka. des 1. Senats) - 1 BvR 2224/98 -, NJW 2000, 2089, und vom 07.04.2000 (2. Ka. des 1. Senats) - 1 BvR 81/00 -, NJW 2000, 1936, sagen hierzu nichts anderes, da sie nicht Eilverfahren betreffen.
  • RG, 11.06.1896 - IV 313/95

    1. Ist eine auf gesetzlicher Vermutung beruhende, stillschweigende

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 18.01.2005 - 4 ME 541/04
    Entgegen der Meinung des Antragstellers ist eine gemeinsame Entscheidung über den Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe und über den Antrag auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes im Hinblick auf die Eilbedürftigkeit der Entscheidung über den Hauptantrag zulässig (NdsOVG, Beschl. v. 19.09.2000 - 4 M 2653/00 -, V. n. b.; HessVGH, Beschl. v. 09.10.1989, NVwZ-RR 1990, 223; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 17.09.1993, FEVS Bd. 44, 475;Hamb. OVG, Beschl. v. 13.02.1996 - Bs IV 313/95 -, DVBl. 1996, 1318).
  • VGH Hessen, 09.10.1989 - 1 TG 1966/89

    Antrag auf einstweilige Anordnung und Prozeßkostenhilfe - gleichzeitige

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 18.01.2005 - 4 ME 541/04
    Entgegen der Meinung des Antragstellers ist eine gemeinsame Entscheidung über den Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe und über den Antrag auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes im Hinblick auf die Eilbedürftigkeit der Entscheidung über den Hauptantrag zulässig (NdsOVG, Beschl. v. 19.09.2000 - 4 M 2653/00 -, V. n. b.; HessVGH, Beschl. v. 09.10.1989, NVwZ-RR 1990, 223; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 17.09.1993, FEVS Bd. 44, 475;Hamb. OVG, Beschl. v. 13.02.1996 - Bs IV 313/95 -, DVBl. 1996, 1318).
  • OVG Hamburg, 13.02.1996 - Bs IV 313/95

    Vorabentscheidung; Prozeßkostenhilfe; Hauptsacheverfahren; Anordnungsverfahren

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 18.01.2005 - 4 ME 541/04
    Entgegen der Meinung des Antragstellers ist eine gemeinsame Entscheidung über den Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe und über den Antrag auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes im Hinblick auf die Eilbedürftigkeit der Entscheidung über den Hauptantrag zulässig (NdsOVG, Beschl. v. 19.09.2000 - 4 M 2653/00 -, V. n. b.; HessVGH, Beschl. v. 09.10.1989, NVwZ-RR 1990, 223; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 17.09.1993, FEVS Bd. 44, 475;Hamb. OVG, Beschl. v. 13.02.1996 - Bs IV 313/95 -, DVBl. 1996, 1318).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.08.2020 - 12 S 1671/20

    Fehlender Anordnungsgrund nach Angebot eines Betreuungsplatzes gemäß § 24 Abs. 3

    Denn abgesehen davon, dass der nicht abgedeckte Zeitraum angesichts der Schließung der Kindertagesstätten für zwei Wochen im August im Zeitpunkt der Entscheidung des Senats bereits weitgehend verstrichen sein dürfte und im Rahmen einer einstweiligen Anordnung grundsätzlich nur eine Regelung für die Gegenwart und Zukunft, nicht aber für zurückliegende Zeiträume getroffen werden (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13.11.2014 - 12 B 1215/14 -, juris Rn. 7; Bayerischer VGH, Beschlüsse vom 09.06.2008 - 12 CE 08.1021 -, juris Rn. 14, und vom 14.08.2007 - 12 CE 07.1690 -, juris Rn. 4; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 18.01.2005 - 4 ME 541/04 -, juris Rn. 9), fehlen auch insoweit Anhaltspunkte dafür, dass die Antragstellerin einen Betreuungsplatz im Umfang von sechs Stunden, den sie nach § 24 Abs. 3 SGB VIII maximal beanspruchen kann, tatsächlich annehmen würde.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.11.2005 - L 8 B 38/05

    Sachliche, örtliche Zuständigkeit der Sozialgerichte im Verfahren des vorläufigen

    Die Entscheidung des OVG Lüneburg vom 18. Januar 2005 (- 4 ME 541/04 - FEVS 56, 430) stehe dem nicht entgegen, weil der dortige Beschluss einen anderen Sachverhalt betreffe.

    Der von der Antragsgegnerin genannte Beschluss des OVG Lüneburg vom 18. Januar 2005 (a. a. O.) führt zu keiner anderen Betrachtungsweise.

  • OVG Schleswig-Holstein, 01.02.2005 - 2 MB 170/04

    Vorläufige Gewährung von Leistungen der sog. Grundsicherung; Bedarfsorientierte

    Sofern es ausschließlich um ein Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes im Bereich der Sozialhilfe geht, ist darüber auch für die Zeit nach dem 31. Dezember 2004 von den Verwaltungsgerichten unter Anwendung der jetzt geltenden materiell-rechtlichen Vorschriften zu entscheiden (entgegen OVG Lüneburg, Beschl. v. 18.01.2005 - 4 ME 541/04 - Beschl. v. 11.01.2005 - 12 ME 522/04 -).

    Einer Anwendung der Bestimmungen des SGB XII durch die Verwaltungsgerichte steht ferner nicht entgegen, dass für den fraglichen Zeitraum in der Hauptsache behördliche Entscheidungen zu treffen sein werden, gegen die allein Rechtsschutz vor den Sozialgerichten gewährt werden kann (a.A. OVG Lüneburg, Beschl. v. 18.01.2005 - 4 ME 541/04 - Beschl. v. 11.01.2005 - 12 ME 522/04 -).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.07.2005 - L 8 B 26/05

    Eröffnung des Verwaltungsrechtsweges bei Anspruch auf Leistungen nach dem Gesetz

    Insoweit besteht, soweit ersichtlich, Einigkeit in Rechtsprechung und Schrifttum (OVG Lüneburg Beschluss vom 18. Januar 2005 - 4 ME 541/04 -, juris-Länderrechtsprechung; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. März 2005 - L 16 B 2/05 SF -, nv; allgemein zum Grundsatz der "perpetuatio fori" Baumbach / Lauterbach / Albers / Hartmann, ZPO-Kommentar 63. Auflage 2005 § 17 GVG RdNr 3 mwN).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.07.2005 - L 7 B 34/05
    Insoweit besteht, soweit ersichtlich, Einigkeit in Rechtsprechung und Schrifttum (OVG Lüneburg Beschluss vom 18. Januar 2005 - 4 ME 541/04 -, juris-Länderrechtsprechung; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. März 2005 - L 16 B 2/05 SF -, nv; allgemein zum Grundsatz der "perpetuatio fori" Baumbach / Lauterbach / Albers / Hartmann, ZPO-Kommentar 63. Auflage 2005 § 17 GVG RdNr 3 mwN).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 21.12.2005 - 6 A 1.05

    Antragsbefugnis in einem Normenkontrollverfahren nach teilweisem

    Bei diesem seit dem 19. Dezember 2002 anhängigen Verfahren ist dies jedenfalls deshalb der Fall, weil die mit Wirkung zum 1. Januar 2005 eingefügte Sonderzuweisung an die Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit in Angelegenheiten der Sozialhilfe (§ 51 Abs. 1 Nr. 6 a SGG in der Fassung des 7. SGG-Änderungsgesetzes vom 09.12.2004, BGBl. I S. 3302) mangels Übergangsvorschrift nur für die ab dem 1. Januar 2005 anhängig gewordenen oder werdenden Verfahren gilt, also für das schon zuvor anhängige Normenkontrollverfahren der Grundsatz der Fortdauer der einmal begründeten Zuständigkeit ("perpetuatio fori") gilt (vgl. § 17 Abs. 1 Satz 1 GVG; OVG Lüneburg, Beschluss vom 18. Januar 2005 - 4 ME 541/04 -, FEVS 2005, 430; OVG Schleswig, Beschluss vom 1. Februar 2005 - 2 MB 170/04 -, NordÖR 2005, S. 207).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2005 - L 7 B 32/05
    Entgegen der Meinung des Antragstellers ist eine gemeinsame Entscheidung über den Antrag auf Bewilligung von PKH und über den Antrag auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes im Hinblick auf die Eilbedürftigkeit der Entscheidung über den Hauptantrag zulässig (Beschluss des Niedersächsischen OVG vom 18.01.2005 - 4 ME 541/04 - Niedersächsische Rechtspflege 2005, S. 104 f m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.07.2005 - L 7 AS 93/05
    Entgegen der Meinung des Antragstellers ist eine gemeinsame Entscheidung über den Antrag auf Bewilligung von PKH und über den Antrag auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes im Hinblick auf die Eilbedürftigkeit der Entscheidung über den Hauptantrag zulässig (Beschluss des Niedersächsischen OVG vom 18.01.2005 - 4 ME 541/04 - Niedersächsische Rechtspflege 2005, S. 104 f m.w.N.).
  • VG Düsseldorf, 29.07.2005 - 13 K 6350/04

    Anspruch auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Anspruch auf Bewilligung einer

    vgl. hierzu (bezüglich des Rechtswegs in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes) OVG Schleswig, Beschluss vom 1. Februar 2005 - 2 MB 170/04 -, NordÖR 2005, 207 f.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 18. Januar 2005 - 4 ME 541/04 -, SAR 2005, 17 ff.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.06.2005 - L 8 B 11/05
    Das hiergegen angestrebte Verfahren auf Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes blieb erfolglos (Beschluss des Verwaltungsgerichts Lüneburg vom 12. November 2004, Az.: 6 B 170/04; Beschluss des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts Lüneburg vom 18. Januar 2005, Az.: 4 ME 541/04).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.07.2005 - L 8 B 37/05
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.07.2005 - L 8 B 36/05
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.04.2007 - L 8 SO 70/07
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.09.2006 - L 8 B 196/05
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