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   OVG Niedersachsen, 13.02.2006 - 12 LC 12/05   

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https://dejure.org/2006,12435
OVG Niedersachsen, 13.02.2006 - 12 LC 12/05 (https://dejure.org/2006,12435)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 13.02.2006 - 12 LC 12/05 (https://dejure.org/2006,12435)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 13. Februar 2006 - 12 LC 12/05 (https://dejure.org/2006,12435)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Jugendhilfe; Zuständigkeit; Kostenerstattung; Kostenzuschlag; Fortsetzungsfähigkeit

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Voraussetzungen eines Kostenerstattungsanspruchs und eines Anspruchs auf Kostenzuschlag; Ersatz der Aufwendungen eines örtlichen Trägers der Jugendhilfe nach dem Wechsel der örtlichen Zuständigkeit; Annexverpflichtung des zuständig gewordenen örtliche Trägers zur Zahlung ...

  • Judicialis

    SGB VIII § 33; ; SGB VIII § 39 IV; ; SGB VIII § 86 VI; ; SGB VIII § 86c; ; SGB VIII § 89a; ; SGB VIII § 89c; ; SGB VIII § 89f

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Voraussetzungen eines Kostenerstattungsanspruchs und eines Anspruchs auf Kostenzuschlag; Ersatz der Aufwendungen eines örtlichen Trägers der Jugendhilfe nach dem Wechsel der örtlichen Zuständigkeit; Annexverpflichtung des zuständig gewordenen örtliche Trägers zur Zahlung ...

  • jugendhilfe-netz.de (Leitsatz)

    Zur fortgesetzten Leistungsgewährung gemäß § 86 c SGB VIII und zum Kostenerstattungsanspruch nach § 89 c SGB VIII

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FEVS 58, 79
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 22.02.2001 - 5 C 34.00

    Erstattungsansprüche zwischen Jugend- und Sozialhilfeträgern, Prozesszinsen;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.02.2006 - 12 LC 12/05
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 22.2.2001 - BVerwG 5 C 34.00 -, BVerwGE 114, 61, 66 ff; ebenso: Stähr, in: Hauck/ Noftz, a.a.O., K § 89f, Rn. 16; a.A.: Schellhorn, a.a.O., § 89f, Rn. 10), der der Senat folgt, steht die Vorschrift des § 89c Abs. 2 Satz 2 SGB VIII demgegenüber der Geltendmachung von Prozesszinsen in entsprechender Anwendung des § 291 BGB nicht entgegen.
  • OVG Niedersachsen, 10.10.1997 - 12 L 549/97

    Jugendhilfe; Eingliederungshilfe; Kostenerstattung; Behinderter

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.02.2006 - 12 LC 12/05
    Das Zusammenspiel der Kostenerstattungsvorschriften des § 89c Abs. 1 Satz 1 SGB VIII einerseits und des § 89a Abs. 1 Satz 1 SGB VIII andererseits bedeutet für das zweiseitige Verhältnis, in dem jeder der Beteiligten Schuldner und Gläubiger eines Erstattungsanspruches ist, dass sich die gegenseitigen Erstattungsansprüche aufheben bzw. nicht zur Entstehung gelangen (in diesem Sinne: Beschluss des Senats vom 10.10.1997 - 12 L 549/97 -, FEVS 48, 281, 287 f; Jans/ Happe/ Saurbier/ Maas, a.a.O., § 89a, Rn. 23; Stähr, in: Hauck/ Noftz, a.a.O., K § 89c, Rn. 9).
  • OVG Niedersachsen, 19.05.2003 - 12 LC 291/02

    Kostenerstattung im Rahmen der Jugendhilfe wegen einer teilstationären

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.02.2006 - 12 LC 12/05
    Ist die Maßnahme eine solche der in § 10 Abs. 2 Satz 2 SGB VIII bezeichneten Art, gilt nach dieser Vorschrift der Vorrang der Sozialhilfe, handelt es sich um eine andere Hilfeleistung, ergibt sich aus § 10 Abs. 2 Satz 1 SGB VIII der Vorrang der Jugendhilfe (dazu grundlegend: BVerwG, Urteil vom 23.9.1999 - BVerwG 5 C 26.98 -, BVerwGE 109, 325, 329; aus der Rechtsprechung des Senats: Urteil vom 19.5.2003 - 12 LC 291/02 -, NDV-RD 2003, 106, 107; Beschluss vom 17.12.2002 - 12 ME 657/02 -, FEVS 55, 80, 81).
  • BVerwG, 14.11.2002 - 5 C 51.01

    Fortsetzung" einer Jugendhilfeleistung durch Leistungsablehnung; Kostenerstattung

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.02.2006 - 12 LC 12/05
    Dies kann gegebenenfalls auch durch eine auf materielle Gründe gestützte Leistungsablehnung gegenüber dem betroffenen Hilfeempfänger geschehen (in diesem Sinne: BVerwG, Urteile v. 14.11.2002 - BVerwG 5 C 51.01 -, BVerwGE 117, 179, 183 f. und - BVerwG 5 C 57.01 -, BVerwGE 117, 184, 190 ff.; Jans/ Happe /Saurbier/ Maas, a.a.O, § 86c, Rn. 7; Wiesner, a.a.O., § 86c, Rn. 5; Kunkel, in: LPK-SGB VIII, § 86c, Rn. 1).
  • OVG Niedersachsen, 22.02.2001 - 12 L 3001/00

    Erstattung; Jugendhilfeträger; Kosten; Kostenerstattung; Träger der Jugendhilfe;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.02.2006 - 12 LC 12/05
    Die Klägerin war deshalb bis zu diesem Zeitpunkt entsprechend dem Sinn und Zweck des § 86c SGB VIII, die Kontinuität der Hilfe im Falle eines Zuständigkeitswechsels sicherzustellen (Urteil des Senats vom 22.2.2001 - 12 L 3001/00 -, NDV-RD 2001, 54 ff), zur fortgesetzten Leistungsgewährung verpflichtet.
  • BVerwG, 14.11.2002 - 5 C 57.01

    Fortsetzung einer Jugendhilfeleistung (hier: Unterbringung in Kindertagesstätte;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.02.2006 - 12 LC 12/05
    Dies kann gegebenenfalls auch durch eine auf materielle Gründe gestützte Leistungsablehnung gegenüber dem betroffenen Hilfeempfänger geschehen (in diesem Sinne: BVerwG, Urteile v. 14.11.2002 - BVerwG 5 C 51.01 -, BVerwGE 117, 179, 183 f. und - BVerwG 5 C 57.01 -, BVerwGE 117, 184, 190 ff.; Jans/ Happe /Saurbier/ Maas, a.a.O, § 86c, Rn. 7; Wiesner, a.a.O., § 86c, Rn. 5; Kunkel, in: LPK-SGB VIII, § 86c, Rn. 1).
  • BVerwG, 23.09.1999 - 5 C 26.98

    Hilfe für junge Volljährige; Junge Volljährige, Hilfe für -; Vor- und Nachrang

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.02.2006 - 12 LC 12/05
    Ist die Maßnahme eine solche der in § 10 Abs. 2 Satz 2 SGB VIII bezeichneten Art, gilt nach dieser Vorschrift der Vorrang der Sozialhilfe, handelt es sich um eine andere Hilfeleistung, ergibt sich aus § 10 Abs. 2 Satz 1 SGB VIII der Vorrang der Jugendhilfe (dazu grundlegend: BVerwG, Urteil vom 23.9.1999 - BVerwG 5 C 26.98 -, BVerwGE 109, 325, 329; aus der Rechtsprechung des Senats: Urteil vom 19.5.2003 - 12 LC 291/02 -, NDV-RD 2003, 106, 107; Beschluss vom 17.12.2002 - 12 ME 657/02 -, FEVS 55, 80, 81).
  • OVG Niedersachsen, 17.12.2002 - 12 ME 657/02

    Asperger-Syndrom; Autismustherapie; Behinderter; Eingliederungshilfe;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.02.2006 - 12 LC 12/05
    Ist die Maßnahme eine solche der in § 10 Abs. 2 Satz 2 SGB VIII bezeichneten Art, gilt nach dieser Vorschrift der Vorrang der Sozialhilfe, handelt es sich um eine andere Hilfeleistung, ergibt sich aus § 10 Abs. 2 Satz 1 SGB VIII der Vorrang der Jugendhilfe (dazu grundlegend: BVerwG, Urteil vom 23.9.1999 - BVerwG 5 C 26.98 -, BVerwGE 109, 325, 329; aus der Rechtsprechung des Senats: Urteil vom 19.5.2003 - 12 LC 291/02 -, NDV-RD 2003, 106, 107; Beschluss vom 17.12.2002 - 12 ME 657/02 -, FEVS 55, 80, 81).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 30.11.2011 - 1 L 71/09

    Kostenerstattung im Jugendhilferecht - zum Anspruch auf den pauschalen

    Unstreitig hat der Kläger selbst im Verwaltungsverfahren bei Erheben seiner Forderungen auf Übernahme des Hilfefalles und Kostenerstattung im Juni 1999 weder auf die Vorschrift des § 89c Abs. 2 SGB VIII ausdrücklich Bezug genommen - wobei die "Drohung" mit dem allgemeinen Verwaltungskostenzuschlag durchaus als Druckmittel hätte dienen können (siehe Wiesner, a.a.O., § 89c Rn. 11 zum "general- und spezialpräventiven Charakter" der Vorschrift; auch OVG Lüneburg, Urt. v. 13.02.2006 - 12 LC 12/05 -, juris Rn. 44 ) - noch hat er sich in der Folgezeit im Rahmen des im September 1999 anhängig gemachten Klageverfahrens (VG Schwerin - 6 A 2381/99 -) gegenüber dem Beklagten hierauf oder auf den Vorwurf pflichtwidrigen Verhaltens berufen.

    Für die Bejahung der bloßen "Annexeigenschaft" mag demgegenüber sprechen, dass die Höhe des pauschalen Verwaltungskostenzuschlags keinerlei eigenständige Ermittlungen mehr erfordert, sondern sich kraft Gesetzes aus dem festgestellten Erstattungsanspruch nach § 89c Abs. 1 Satz 2 SGB VIII berechnen lässt (ein Drittel dieses Betrages), und dass das unabhängige Bestehen eines Anspruchs ausschließlich auf pauschalen Verwaltungskostenzuschlag nach § 89c Abs. 2 SGB VIII schwerlich denkbar ist (in diesem Sinne dürften die Ausführungen des OVG Lüneburg, Urt. v. 13.02.2006 - 12 LC 12/05 - zur Annexeigenschaft gemeint sein, auf die sich der Kläger ganz wesentlich beruft).

    Der Senat sieht sich in seiner Auffassung bestätigt durch den Umstand, dass verwaltungsgerichtlichen Entscheidungen aus den letzten Jahren, die sich zum pauschalen Verwaltungskostenzuschlag nach § 89c Abs. 2 SGB VIII verhalten, immer zu entnehmen ist, dass der Kostenerstattungsanspruch nach § 89c Abs. 1 Satz 2 SGB VIII als solcher mit Gegenstand der Klage war bzw. im Klageverfahren oder noch vor Klageerhebung vom Erstattungsverpflichteten anerkannt worden ist (vgl. etwa VG Würzburg, Urt. v. 29.04.2010 - W 3 K 09.126 -, juris; VG Frankfurt, Urt. v. 22.04.2009 - 7 K 3711/07.F -, juris; VG Hannover, Urt. v. 17.12.2007 - 3 A 655/05 -, juris; OVG Saarlouis, Beschl. v. 14.12.2007 - 3 Q 161/06 -, juris; OVG Lüneburg, Beschl. v. 12.09.2006 - 4 LA 505/04 -, juris; VG Lüneburg, Urt. v. 30.05.2006 - 4 A 535/04 -, juris; OVG Lüneburg, Urt. v. 13.02.2006 - 12 LC 12/05 -, juris; BayVGH, Urt. v. 01.09.2005 - 12 B 02.2455 -, juris; BayVGH, Urt. v. 18.07.2005 - 12 B 02.1197 -, juris; BayVGH, Beschl. v. 09.12.3003 - 12 ZB 03.2166 -, juris).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 24.10.2008 - 7 A 10444/08

    Begriff der Pflegeperson im Jugendhilferecht

    Ist - beispielsweise bei besonders entwicklungsbeeinträchtigten Kindern und Jugendlichen (vgl. § 33 Satz 2 SGB VIII) - eine pädagogisch besonders qualifizierte oder gar professionelle Pflegeperson erforderlich, die für den festgesetzten Pauschalbetrag nicht zu gewinnen ist, und muss diese deshalb höher honoriert werden, so ändert allein deren höhere Bezahlung nichts daran, dass sie alle in § 44 Abs. 1 Satz 1 SGB VIII genannten Voraussetzungen einer "Pflegeperson" erfüllt (vgl. auch Nds. OVG, Urteil vom 13. Februar 2006 - 12 LC 12/05 - FEVS 58, 79 [81] m.w.N.).
  • OVG Niedersachsen, 11.10.2019 - 10 LA 57/18

    Kostenerstattung nach § 89a Abs. 1 Satz 1 SGB VIII

    Durch die Vorschrift des § 89a SGB VIII soll die Suche nach einer Pflegestelle, insbesondere in der unmittelbaren Umgebung von Ballungsgebieten und Großstädten erleichtert werden (vgl. Kunkel/Kepert/Pattar, SGB VIII, 7. Auflage 2018, § 89a Rn. 1; BeckOK, Sozialrecht, Rolfs/Giesen/Kreikebohm/Udsching, SGB VIII, Stand: 01.06.2019, § 89a Vorb.; Niedersächsisches OVG, Urt. v.13.02.2006 - 12 LC 12/05 -, juris Rn. 37) und solche "Pflegestellenorte" vor hohen finanziellen Belastungen geschützt (vgl. Wiesner, SGB VIII, 5. Auflage 2015, § 89a Rn. 1; Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 10.10.1997 - 12 L 549/97 -, juris Rn. 35) sowie eine Behinderung des fachlich gebotenen Übergangs der Zuständigkeit vermieden werden (Niedersächsisches OVG, Urteil vom 06.11.2007 - 4 LC 43/06 -, juris Rn. 25).
  • VG Augsburg, 28.07.2015 - Au 3 K 15.687

    Erstattungsanspruch; Eingliederungshilfe; Mehrfachbehinderung; Vorrang-,

    Konkurrierten die in Rede stehenden Leistungen der Eingliederungshilfe jedoch nicht miteinander, könne es bei Mehrfachbehinderungen zu Zuständigkeiten der Jugendhilfe einerseits und der Sozialhilfe andererseits, abhängig von Art und Inhalt der erforderlichen Leistung, und somit zu einer Doppelzuständigkeit beider Leistungsträger kommen (vgl. Nds OVG, U.v. 13.2.2006 - 12 LC 12/05).

    Unabhängig davon wird in dieser Entscheidung ebenfalls festgestellt, dass die Abgrenzung von Leistungen der Eingliederungs- und der Jugendhilfe "vor dem Hintergrund der Vorschrift des § 10 Abs. 2 Satz 1 und 2 SGB VIII" a.F., die inhaltlich § 10 Abs. 4 Satz 1 und 2 SGB VIII entsprechen, nach der Art der Leistung erfolgt (vgl. NdsOVG, U.v. 13.2.2006 - 12 LC 12/05 - FEVS 58, 79 Rn. 28).

  • VG Oldenburg, 25.01.2008 - 13 A 583/06

    Beendigung des bisherigen gewöhnlichen Aufenthalts i.S.d. § 30 Abs. 3 S. 2

    Nach der Rechtsprechung des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts (Beschluss vom 12. September 2006 - 4 LA 505/04 -, NDV-RD 2007, 515; Urteil vom 13. Februar 2006 - 12 LC 12/05 -, zitiert nach juris) ist das Verhalten eines örtlich und sachlich zuständigen Trägers pflichtwidrig, wenn er entgegen den Regelungen des SGB VIII durch inkorrektes Verwaltungshandeln die Wahrnehmung seiner Zuständigkeit ablehnt oder verzögert, so dass hierdurch die Verpflichtung zum vorläufigen Tätigwerden nach § 86 d SGB VIII des erstattungsberechtigten Trägers ausgelöst wird.
  • OVG Niedersachsen, 06.11.2007 - 4 LC 43/06

    Bestehen eines Kostenerstattungsanspruchs im Zusammenhang mit

    Folglich können sie auch nicht - wie der früher für das Jugendhilferecht auch zuständige 12. Senat des erkennenden Gerichts (Beschluss vom 10.10.1997 - 12 L 549/97 -, FEVS 48, 281, und Urteil vom 13.2.2006 - 12 LC 12/06 -, FEVS 58, 79) angenommen hat - sich gegenseitig aufheben bzw. ihre Entstehung wechselseitig verhindern oder - wie das Verwaltungsgericht angenommen hat - gegeneinander aufgerechnet werden.
  • VG Hannover, 15.01.2020 - 3 A 2843/18

    Pflichtwidrigkeit

    Er dient damit der Entlastung des leistenden Trägers und soll präventiv bewirken, dass sich der zuständige Träger pflichtgemäß verhält (Niedersächsisches OVG, Urteil vom 13. Februar 2006 - 12 LC 12/05 - juris Rn. 44).
  • OVG Saarland, 14.12.2007 - 3 Q 161/06

    Zahlung eines Verwaltungskostenzuschlages gemäß § 89c Abs. 2 Sozialgesetzbuch

    hierzu etwa BVerwG, Urteil vom 14.11.2002 - 5 C 51/01 -, E 117, 179; OVG Lüneburg, Urteil vom 13.2.2006 - 12 LC 12/05 -, zitiert nach [...].
  • OVG Niedersachsen, 15.12.2015 - 10 LC 4/15

    Anspruchsnormenkonkurrenz; Prozesszinsen; Streitgegenstand; Verzugszinsen; Zinsen

    Das Bundesverwaltungsgericht unterscheidet darin nur materiell-rechtlich zwischen Verzugs- und Prozesszinsen (vgl. ebenso Nds. OVG, Urt. v. 13.2.2006 - 12 LC 12/05 -, juris, Rn. 45; Beschl. v. 2.2.2012 - 4 LA 75/11 -, juris, Rn. 13), nimmt aber nicht an, beide Zinsarten stellten grundsätzlich unterschiedliche Streitgegenstände dar.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.04.2011 - 12 B 392/11

    Aufnahme eines Kindes in eine Pflegefamilie als stationäre Hilfe gem. § 33 SGB

    So etwa VG Stade, Urteil vom 28. Juli 2010 - 4 A 575/10 -, juris, mit Hinweis auf OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 24. Oktober 2008 - 7 A 10444/08 -, JAmt 2009, 92; siehe im Gegensatz dazu die Einordnung einer "Erziehungsstelle" in OVG Lüneburg, Urteil vom 13. Februar 2006 - 12 LC 12/05 -, FEVS 58, 79.
  • VG Gelsenkirchen, 27.02.2007 - 19 K 4403/04

    Erstattungspflicht, Sozialleistungen, Eingliederungshilfe, Mehrfachbehinderung,

  • VG Saarlouis, 04.10.2006 - 10 K 63/05

    Keine Pflichtwidrigkeit, wenn Übernahme eines Jugendhilfefalles von der Gewährung

  • OVG Sachsen, 14.11.2006 - 5 B 810/04

    Kostenerstattung für Jugendhilfeleistungen aufgrund Inobhutnahme eines Kindes;

  • VG Hannover, 17.12.2007 - 3 A 655/05

    Kostenerstattung bei pflichtwidrigem Bestreiten der Zuständigkeit im Sinne von §

  • VG Köln, 04.03.2021 - 26 K 5422/18
  • VG Arnsberg, 26.03.2019 - 11 K 619/18
  • VG Würzburg, 29.04.2010 - W 3 K 09.126

    Verwaltungskostenzuschlag für pflichtwidriges Handeln; verzögerte Fallübernahme

  • VG Hannover, 17.12.2007 - A 655/05

    Kostenzuschlag

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