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   OLG Schleswig, 03.02.2005 - 2 W 277/04   

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OLG Schleswig, 03.02.2005 - 2 W 277/04 (https://dejure.org/2005,6791)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 03.02.2005 - 2 W 277/04 (https://dejure.org/2005,6791)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 03. Februar 2005 - 2 W 277/04 (https://dejure.org/2005,6791)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Auf eine bestimmte Rechtsfrage beschränkte Zulassung einer Rechtsbeschwerde; Beschränkung auf einen abtrennbaren Teil des Streitgegenstandes; Anordnung des Rückgriffes der Staatskasse durch das Vormundschaftsgericht wegen möglicher Unterhaltsansprüche eines Betreuten; ...

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei)

    Rückgriff der Staatskasse wegen Unterhaltsansprüchen

  • Judicialis

    FGG § 56 g I 2; ; FGG § 56 g I 3; ; BGB § 1908 i I 1; ; BGB § 1836 e; ; BGB § 1836 c; ; BGB § 1613 I; ; BSHG § 91 III 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beschränkung der Zulassung einer Rechtsbeschwerde auf eine bestimmte Rechtsfrage - Prüfungspflicht des Vormundschaftsgerichts vor Anordnung eines Rückgriffs der Staatskasse

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2005, 1093
  • FGPrax 2005, 159
  • FamRZ 2005, 1579
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 07.07.1983 - III ZR 119/82

    Wasserleitung II - Haftung im öffentlich-rechtlichen Benutzungsverhältnis

    Auszug aus OLG Schleswig, 03.02.2005 - 2 W 277/04
    Bei unzulässigen Zulassungsbeschränkungen gilt die Zulassung als unbeschränkt (BGH NJW 1984, 615).
  • BayObLG, 19.09.2001 - 3Z BR 243/01

    Einziehung von Unterhaltsansprüchen des Betreuten

    Auszug aus OLG Schleswig, 03.02.2005 - 2 W 277/04
    Der Senat folgt insbesondere der Auffassung (BayObLG FamRZ 2002, 417; OLG Düsseldorf Rpfleger 2003, 28; OLG Hamm FamRZ 2003, 1873), dass das Vormundschaftsgericht vor der Anordnung eines Rückgriffs der Staatskasse wegen möglicher Unterhaltsansprüche eines Betreuten grundsätzlich nicht zu prüfen hat, ob diese Unterhaltsansprüche bestehen.
  • BGH, 17.06.2004 - VII ZR 226/03

    Umfang der Revisionszulassung

    Auszug aus OLG Schleswig, 03.02.2005 - 2 W 277/04
    Die Zulassung eines Rechtsmittels wie der Rechtsbeschwerde kann nicht auf eine bestimmte Rechtsfrage beschränkt werden, sondern nur auf selbständige abtrennbare Teile des Streitgegenstands (Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 15. Auflage, Vorb. §§ 19-30, Rn. 30 - Fn. 129; BGHReport 2004, 1583).
  • OLG Hamm, 11.02.2003 - 15 W 387/02

    Regreß der Landeskasse

    Auszug aus OLG Schleswig, 03.02.2005 - 2 W 277/04
    Der Senat folgt insbesondere der Auffassung (BayObLG FamRZ 2002, 417; OLG Düsseldorf Rpfleger 2003, 28; OLG Hamm FamRZ 2003, 1873), dass das Vormundschaftsgericht vor der Anordnung eines Rückgriffs der Staatskasse wegen möglicher Unterhaltsansprüche eines Betreuten grundsätzlich nicht zu prüfen hat, ob diese Unterhaltsansprüche bestehen.
  • BGH, 03.06.1987 - IVa ZR 292/85

    Rechtzeitigkeit der Einlegung eines Rechtsmittels per Telex; Beendigung der

    Auszug aus OLG Schleswig, 03.02.2005 - 2 W 277/04
    Eine Auslegung kann zwar ergeben, dass es sich bei einer auf eine bestimmte Rechtsfrage beschränkten Rechtsmittelzulassung der Sache nach um eine wirksame Zulassung nur für einen selbständigen Teil des Streitgegenstands handelt (BGHZ 101, 276).
  • BGH, 01.07.1987 - IVb ZR 74/86

    Unterhalt für Vergangenheit bei Überleitung des Unterhaltsanspruchs auf den

    Auszug aus OLG Schleswig, 03.02.2005 - 2 W 277/04
    § 91 Abs. 3 Satz 1 BSHG erweitert die Möglichkeiten des Sozialhilfeträgers, den Unterhaltsschuldner für die Vergangenheit auf Unterhalt in Anspruch zu nehmen, d.h. der Sozialhilfeträger kann nicht nur unter den Voraussetzungen des § 1613 BGB Unterhalt für die Vergangenheit fordern, sondern auch dann, wenn lediglich die Voraussetzungen des § 91 Abs. 3 Satz 1 BSHG vorliegen (Staudinger/Engler, Neuberarbeitung 2000, § 1613 Rn. 65 m.w.N. aus der Rspr.; BGH NJW-RR 1987, 1220 zu § 91 Abs. 2 a.F. BSHG).
  • ArbG Wuppertal, 12.05.2005 - 5 Ca 506/05

    Auslegung des Begriffes der Entlassung i.S.d. §§ 17, 18 Kündigungsschutzgesetz

    Ob die §§ 17, 18 KSchG richtlinienkonform im Sinne der Entscheidung des EuGH vom 27.1.2005 ausgelegt werden können, ist seit Verkündung des Urteils im nationalen Schrifttum umstritten (gegen eine Auslegungsfähigkeit i.S.d. EuGH-Rechtsprechung: ArbG Krefeld vom 14.4.2005, Az.: 1 Ca 3731/04; Ferme/Lipinski, ZIP 2005, 593; Bauer/Krieger/Powietzka, DB 2005, 445; Groeger, ArbRB 2005, 75; Grimm/Brock, EWiR 2005, 213; tendenziell ebenso Nicolei, NZA 2005, 206; a.A. hingegen: Dornbusch/Wolf, BB 2005, 885; Wolter, AuR 2005, 135; Osnabrügge, NJW 2005, 1093).

    Soweit es dort heißt Zeitpunkt zu dem Entlassungen wirksam werden und Durchführung von Entlassungen wären diese Normen mehr als ungewöhnlich formuliert, wenn es sich dabei um den Ausspruch der Kündigungen handeln sollte (vgl. Bauer/Krieger/Powietzka, DB 2005, 445, 446; a.A. Osnabrügge, NJW 2005, 1093, der eine derartige Formulierung nicht für ungewöhnlich hält).

    Mit dem 1. Arbeitsrechtsbereinigungsgesetz vom 14.8.1969 (BGBl. I, 1106) hat der Gesetzgeber durch die Abänderung der Überschrift Kündigungsschutz bei Massenentlassungen in Anzeigepflichtige Entlassungen schließlich auch sprachlich dokumentiert, dass die Entlassung im Sinne der §§ 17, 18 KSchG gerade keinen Kündigungsschutz im Sinne der § 1 ff KSchG gewährleistet, sondern nur einen anders gelagerten Schutz bietet, der nicht mit Kündigungsschutz bezeichnet werden kann (vgl. ArbG Krefeld vom 14.4.2005, a.a.O.; a.A. Osnabrügge, NJW 2005, 1093).

    So befürworten insbesondere Dornbusch/Wolf (BB 2005, 885), Wolter (AuR 2005, 135) und Osnabrügge (NJW 2005, 1093) eine richtlinienkonforme Auslegung.

  • LAG Berlin, 20.12.2005 - 12 Sa 1463/05

    Interessenausgleich mit Namensliste, Massenentlassung

    In Rechtsprechung und Literatur ist jedenfalls seit der genannten EuGH-Entscheidung streitig, ob der Begriff der "Entlassung" in §§ 17, 18 KSchG im Sinne von "Kündigungserklärung" verstanden werden kann (dafür ArbG Berlin vom 22. Juni 2005, 9 Ca 2728/05, EzA-Schnelldienst 2005, Heft 20 S. 11; ArbG Osnabrück vom 8. Juni 2005, 4 Ca 546/04, NZA-RR 2005, 475; ArbG Berlin vom 1. März 2005, 36 Ca 19726/02, NZA 2005, 213; ArbG Bochum vom 17. März 2005, 3 Ca 307/04, ArbuR 2005, 232; Dornbusch/Wolf, BB 2005, 885; Wolter, ArbuR 2005, 135; Osnabrügge, NJW 2005, 1093; Riesenhuber/Domröse, a.a.O.; dagegen LAG Hamm vom 8. Juli 2005, 7 Sa 512/05; LAG Köln vom 10. Mai 2005, 1 Sa 1510/04, ZIP 2005, 1524; ArbG Wuppertal vom 12. Mai 2005, 5 Ca 506/05; ArbG Krefeld vom 14. April 2005, 1 Ca 3731/04, NZA 2005, 582; ArbG Lörrach vom 24. März 2005, 2 Ca 496/04, NZA 2005, 584; Ferme/Lipinski, ZIP 2005, 593; Bauer/Krieger/Powietzka, a.a.O.; wohl auch Grimm/Brock, EWiR 2005, 213).
  • LAG Berlin, 01.07.2005 - 8 Sa 781/05

    Massenentlassungsanzeige

    Hinsichtlich des Verfahrens zur Anzeige der Massenentlassung bei der zuständigen Behörde bedarf es keiner Auseinandersetzung mit der in Rechtsprechung und Literatur umstrittenen Frage, ob und mit welcher Rechtsfolge eine richtlinienkonforme Auslegung des nationalen Rechts möglich ist (vgl. dazu Arbeitsgericht Krefeld, Urteil vom 14.04.2005 - 1 Ca 3731/04 - DB 2005, 892; Arbeitsgericht Bochum, Urteil vom 17.03.2005 - 3 Ca 307/04 - EzA Schnelldienst 2005 Nr. 10 S. 14; Bauer, DB 2005 445, Wolter AuR 2005, 135, Osnabrügge NJW 2005, 1093, Appel, DB 2005, 1002, jeweils m.w.N.).
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Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 28.01.2004 - 2 W 7/04   

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https://dejure.org/2004,9800
OLG Schleswig, 28.01.2004 - 2 W 7/04 (https://dejure.org/2004,9800)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 28.01.2004 - 2 W 7/04 (https://dejure.org/2004,9800)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 28. Januar 2004 - 2 W 7/04 (https://dejure.org/2004,9800)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Abgabe eines Betreuungsverfahrens bei einem Aufenthaltswechsel des Betroffenen; Vorliegen eines "wichtigen Grundes" für die Abgabe eines Betreuungsverfahrens

  • Judicialis

    FGG § 46 Abs. 1 Satz 1; ; FGG § 65 a Abs. 1

  • rechtsportal.de

    FGG § 46 Abs. 1 Satz 1; FGG § 65a Abs. 1
    "Abgabereife" eines Betreuungsverfahrens

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Bt-Recht (Leitsatz)

    Voraussetzungen für die Abgabe eines Betreuungsverfahrens

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    FGG § 46 Abs. 1 S. 1 § 65a Abs. 1
    Abgabereife eines Betreuungsverfahrens

Verfahrensgang

  • AG Neumünster - 5 AR 115/03
  • AG Senftenberg - 62 XVII 56/03
  • OLG Schleswig, 28.01.2004 - 2 W 7/04

Papierfundstellen

  • FGPrax 2005, 159
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