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   BayObLG, 19.04.2000 - 1Z BR 29/00   

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https://dejure.org/2000,7774
BayObLG, 19.04.2000 - 1Z BR 29/00 (https://dejure.org/2000,7774)
BayObLG, Entscheidung vom 19.04.2000 - 1Z BR 29/00 (https://dejure.org/2000,7774)
BayObLG, Entscheidung vom 19. April 2000 - 1Z BR 29/00 (https://dejure.org/2000,7774)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Erteilung eines Erbscheins; Auslegung einer Bankvollmacht als letztwillige Verfügung; Maßgeblichkeit des tatsächlichen Wille des Erblassers für die Auslegung der Vollmacht als Testament; Zulässigkeit der Begrenzung der ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 133, § 2247
    Bankvollmacht als Alleinerbeneinsetzung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FGPrax 2000, 151
  • FamRZ 2000, 1539
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BayObLG, 02.10.1998 - 1Z BR 95/98

    Handschriftliche Vollmacht als bloße Ankündigung

    Auszug aus BayObLG, 19.04.2000 - 1Z BR 29/00
    Die tatrichterliche Würdigung kann in der Rechtsbeschwerdeinstanz nur auf Rechtsfehler überprüft werden (st. Rspr., vgl. nur BayObLG FamRZ 1999, 534/535 und Senatsbeschluß vom 4.2.2000 Az. lZ BR 16/99 mit zahlreichen Nachweisen).

    aa) Das Landgericht hat zutreffend darauf hingewiesen, daß sowohl der Inhalt wie auch die konkrete Gestaltung der Urkunde gegen einen Testierwillen des Erblassers sprechen (vgl. zu einer ähnlich gelagerten Fallgestaltung BayObLG FamRZ 1999, 534 /535).

  • BGH, 08.12.1982 - IVa ZR 94/81

    Testamentsauslegung bei Hoferbenbestimmung.

    Auszug aus BayObLG, 19.04.2000 - 1Z BR 29/00
    Denn nach ganz herrschender Meinung ist auch in den Fällen "klaren und eindeutigen" Wortlauts die Auslegung eines Testaments durch eben diesen Wortlaut nicht begrenzt, sofern das gefundene Ergebnis nur in der Urkunde einen Anhalt findet (BGHZ 86, 41; BayObLGZ 1996, 243/247 und zuletzt NJW-FER 2000, 93).
  • BayObLG, 30.09.1996 - 1Z BR 42/96

    Auslegung der Formulierung "gleichzeitiger Tod" in einem gemeinschaftlichen

    Auszug aus BayObLG, 19.04.2000 - 1Z BR 29/00
    Denn nach ganz herrschender Meinung ist auch in den Fällen "klaren und eindeutigen" Wortlauts die Auslegung eines Testaments durch eben diesen Wortlaut nicht begrenzt, sofern das gefundene Ergebnis nur in der Urkunde einen Anhalt findet (BGHZ 86, 41; BayObLGZ 1996, 243/247 und zuletzt NJW-FER 2000, 93).
  • OLG München, 31.03.2016 - 31 Wx 413/15

    Auslegung einer Vollmacht als Erbeinsetzung

    (im Anschluss an BayObLG, FGPrax 2000, 151 = FamRZ 2000, 1539) .

    Hierin unterscheidet sich die hier inmitten stehende Formulierung der Vollmacht zu der, die der Entscheidung des BayObLG FamRZ FamRZ 2000, 1539, 1540 zugrunde lag ("Bankvollmacht").

  • BayObLG, 12.12.2000 - 1Z BR 136/00

    Anwendbarkeit deutschen Erbrechts beim Tod eines niederländischen Erblassers

    Die tatrichterliche Würdigung kann in der Rechtsbeschwerdeinstanz nur auf Rechtsfehler überprüft werden (ständige Rechtsprechung, vgl. BayObLG FGPrax 2000, 151).
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