Weitere Entscheidung unten: LG München I, 13.02.2004

Rechtsprechung
   LG Essen, 13.05.2004 - 7 T 10/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,13039
LG Essen, 13.05.2004 - 7 T 10/04 (https://dejure.org/2004,13039)
LG Essen, Entscheidung vom 13.05.2004 - 7 T 10/04 (https://dejure.org/2004,13039)
LG Essen, Entscheidung vom 13. Mai 2004 - 7 T 10/04 (https://dejure.org/2004,13039)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2004,13039) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    §§ 1908; 1836, 1836a BGB

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Festsetzung der aus der Landeskasse zu zahlenden Vergütung für die Tätigkeit einer Betreuerin; Mittellosigkeit der Betroffenen

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei)

    Stundensatz Informatikerin, vergütungssteigernde Berücksichtigung einer Hochschulausbildung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2005, 134 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 23.07.2003 - XII ZB 87/03

    Voraussetzungen der Vorlage; Verwertbarkeit von Fachkenntnissen des Betreuers

    Auszug aus LG Essen, 13.05.2004 - 7 T 10/04
    Besondere Kenntnisse liegen nur dann vor, wenn die Hochschulausbildung in ihrem Kernbereich auf die Vermittlung der betreuungsrelevanten Kenntnisse gerichtet ist, wie dies bei den Studiengängen Rechtswissenschaft, Rechtspflege, Medizin, Psychologie, Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Soziologie oder Betriebswirtschaft (vgl. BayObLG, FGPrax 2000, 22; aM bzgl. Betriebswissenschaft wohl BGH, FamRZ 2003, 1653) der Fall ist.
  • BayObLG, 27.10.1999 - 3Z BR 282/99

    Für die Führung einer Betreuung nutzbare Fachkenntnisse

    Auszug aus LG Essen, 13.05.2004 - 7 T 10/04
    Besondere Kenntnisse liegen nur dann vor, wenn die Hochschulausbildung in ihrem Kernbereich auf die Vermittlung der betreuungsrelevanten Kenntnisse gerichtet ist, wie dies bei den Studiengängen Rechtswissenschaft, Rechtspflege, Medizin, Psychologie, Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Soziologie oder Betriebswirtschaft (vgl. BayObLG, FGPrax 2000, 22; aM bzgl. Betriebswissenschaft wohl BGH, FamRZ 2003, 1653) der Fall ist.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LG München I, 13.02.2004 - 25 O 15565/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,22847
LG München I, 13.02.2004 - 25 O 15565/03 (https://dejure.org/2004,22847)
LG München I, Entscheidung vom 13.02.2004 - 25 O 15565/03 (https://dejure.org/2004,22847)
LG München I, Entscheidung vom 13. Februar 2004 - 25 O 15565/03 (https://dejure.org/2004,22847)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2004,22847) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • IWW (Kurzinformation)

    Wer ist bezugsberechtigt?

  • IWW (Kurzinformation)

    Lebensversicherung - Wer ist bezugsberechtigt?

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Bei der Lebensversicherung kommt es nur auf den Bezugsberechtigten an!

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Tauziehen um Lebensversicherung - Witwe und Ex-Ehefrau eines verstorbenen Versicherungsnehmers wollen kassieren

Papierfundstellen

  • FamRZ 2005, 134
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...

  • BGH, 10.04.2013 - IV ZR 38/12

    Lebensversicherung: Scheitern der Übermittlung des Schenkungsantrags an die

    Ob auch der vom Versicherten mit Benennung eines Bezugsberechtigten konkludent erteilte Botenauftrag an den Versicherer zu einem echten Vertrag zugunsten Dritter auf den Todesfall (§ 328 BGB; so Muscheler, WM 1994, 921, 923) oder aber zu einem Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte (vgl. dazu OLG Hamm NJW-RR 2009, 1409; LG München FamRZ 2005, 134, 135; Hasse VersR 2009, 41, 44; Palandt/Grüneberg, BGB 72. Aufl. § 328 Rn. 13-20, 30a; Schneider in Prölss/Martin, VVG 28. Aufl. § 159 Rn. 14) führt, aus dem eigene Schadensersatzansprüche des Begünstigten gegen den Versicherer im Falle der pflichtwidrigen Ausführung entstehen können (vgl. dazu Liessem, BB 1989, 862, 865), kann offen bleiben.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht