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   BGH, 20.06.1979 - IV ZB 147/78   

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BGH, 20.06.1979 - IV ZB 147/78 (https://dejure.org/1979,1150)
BGH, Entscheidung vom 20.06.1979 - IV ZB 147/78 (https://dejure.org/1979,1150)
BGH, Entscheidung vom 20. Juni 1979 - IV ZB 147/78 (https://dejure.org/1979,1150)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen eine Entscheidung des Vormundschaftsgerichts - Rechtzeitigkeit der Beschwerdeeinlegung und der Beschwerdebegründung - Voraussetzungen der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Anforderungen an eine Beschwerdebegründungsschrift

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1979, 1989
  • MDR 1979, 1006
  • FamRZ 1979, 909
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 08.02.1978 - IV ZB 63/77
    Auszug aus BGH, 20.06.1979 - IV ZB 147/78
    Obwohl das Verfahren zur Regelung der elterlichen Gewalt bereits vor dem 1. Juli 1977 anhängig war, richtete sich der Rechtsmittelzug gegen die unter der Herrschaft des neuen Rechts ergangene Entscheidung des Vormundschaftsgerichts nach den neuen Vorschriften (BGH FamRZ 1978, 227 = NJW 1978, 889 = VersR 1978, 376; FamRZ 1978, 231 = NJW 1978, 890 = VersR 1978, 446; FamRZ 1978, 330; FamRZ 1978, 329 = NJW 1978, 891; FamRZ 1978, 492).

    Es ist zwar nicht erforderlich, daß der Beschwerdeführer (oder sein Verfahrensbevollmächtigter) die Beschwerdeschrift beim Oberlandesgericht einreicht; es genügt vielmehr auch, daß das Amtsgericht die bei ihm eingegangene Beschwerdeschrift an das Oberlandesgericht weiterleitet (BGH FamRZ 1978, 492; FamRZ 1978, 232 = NJW 1978, 1165 = VersR 1978, 450).

  • BGH, 25.01.1978 - IV ZB 81/77

    Berufung - Zivilprozeß-Abteilung - Wiedereinsetzung - Gerichtszuständigkeit

    Auszug aus BGH, 20.06.1979 - IV ZB 147/78
    Obwohl das Verfahren zur Regelung der elterlichen Gewalt bereits vor dem 1. Juli 1977 anhängig war, richtete sich der Rechtsmittelzug gegen die unter der Herrschaft des neuen Rechts ergangene Entscheidung des Vormundschaftsgerichts nach den neuen Vorschriften (BGH FamRZ 1978, 227 = NJW 1978, 889 = VersR 1978, 376; FamRZ 1978, 231 = NJW 1978, 890 = VersR 1978, 446; FamRZ 1978, 330; FamRZ 1978, 329 = NJW 1978, 891; FamRZ 1978, 492).

    Einem Rechtsanwalt gereicht es nicht zum Verschulden, wenn er während der Dauer dieser Rechtsunsicherheit infolge einer durch die unklare Fassung des Gesetzes verursachten Rechtsirrtums das Rechtsmittel bei einem falschen Gericht einlegt (BGH FamRZ 1978, 231 = NJW 1978, 890 = VersR 1978, 446; VersR 1978, 825).

  • BGH, 25.01.1978 - IV ZB 70/77

    Beschwerde gegen Versagung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand -

    Auszug aus BGH, 20.06.1979 - IV ZB 147/78
    Obwohl das Verfahren zur Regelung der elterlichen Gewalt bereits vor dem 1. Juli 1977 anhängig war, richtete sich der Rechtsmittelzug gegen die unter der Herrschaft des neuen Rechts ergangene Entscheidung des Vormundschaftsgerichts nach den neuen Vorschriften (BGH FamRZ 1978, 227 = NJW 1978, 889 = VersR 1978, 376; FamRZ 1978, 231 = NJW 1978, 890 = VersR 1978, 446; FamRZ 1978, 330; FamRZ 1978, 329 = NJW 1978, 891; FamRZ 1978, 492).
  • BGH, 18.10.1978 - IV ZB 43/78

    Beginn der Beschwerdefrist bei ohne Zustellung erfolgter, lediglich formloser

    Auszug aus BGH, 20.06.1979 - IV ZB 147/78
    Nach § 236 Abs. 2 Satz 2 ZPO - eine Vorschrift, die auch in Elternrechts Sachen anwendbar ist (BGH FamRZ 1979, 30 = NJW 1979, 109 = MDR 1979, 213 = VersR 1979, 157) - genügt vielmehr eine Nachholung der versäumten Prozeßhandlung.
  • BGH, 20.12.1978 - IV ZB 115/78

    Anwaltsverschulden - Veröffentlichte Entscheidungen - Unkenntnis -

    Auszug aus BGH, 20.06.1979 - IV ZB 147/78
    Daß ihnen bei Abfassung der Beschwerdeschrift (11. April 1978) die Rechtsprechung des Senats über die prozessuale Behandlung der Übergangsfälle noch nicht bekannt war, gereicht ihnen nicht zum Verschulden; denn diese Rechtsprechung war im damaligen Zeitpunkt durch Veröffentlichungen in der juristischen Fachpresse noch nicht hinreichend bekannt geworden (BGH FamRZ 1979, 222 = NJW 1979, 877 = VersR 1979, 232; VersR 1979, 375).
  • BGH, 17.01.1979 - IV ZB 111/78

    Beschwerde - Eheurteil - Folgesache - Zulassung beim Beschwerdegericht -

    Auszug aus BGH, 20.06.1979 - IV ZB 147/78
    Der Senat hat demgemäß bereits ausgesprochen, daß die Beschwerdebegründung nach § 621 e ZPO - anders als die Berufungsbegründung - keinen Rechtsmittelantrag zu enthalten braucht (FamRZ 1979, 232).
  • BGH, 07.02.1979 - IV ZB 118/78

    Zuständiges Berufungsgericht für übergeleitete gesetzliche Unterhaltsansprüche

    Auszug aus BGH, 20.06.1979 - IV ZB 147/78
    Daß ihnen bei Abfassung der Beschwerdeschrift (11. April 1978) die Rechtsprechung des Senats über die prozessuale Behandlung der Übergangsfälle noch nicht bekannt war, gereicht ihnen nicht zum Verschulden; denn diese Rechtsprechung war im damaligen Zeitpunkt durch Veröffentlichungen in der juristischen Fachpresse noch nicht hinreichend bekannt geworden (BGH FamRZ 1979, 222 = NJW 1979, 877 = VersR 1979, 232; VersR 1979, 375).
  • BGH, 07.02.1979 - IV ZB 58/78

    Richterliche Aufgabe - Nachprüfung - Auslegung - Prozeßhandlung - Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 20.06.1979 - IV ZB 147/78
    Da es an einer solchen Beschwerdebegründung im vorliegenden Fall fehlt, ist die Beschwerde mit Recht als unzulässig verworfen worden (vgl. Senatsbeschlüsse vom7. Februar 1979 - IV ZB 58/78 und 133/78).
  • BGH, 08.02.1978 - IV ZB 80/77

    Zulässigkeit einer Beschwerde in Familiensachen bei Einlegung beim Amtsgericht -

    Auszug aus BGH, 20.06.1979 - IV ZB 147/78
    Es ist zwar nicht erforderlich, daß der Beschwerdeführer (oder sein Verfahrensbevollmächtigter) die Beschwerdeschrift beim Oberlandesgericht einreicht; es genügt vielmehr auch, daß das Amtsgericht die bei ihm eingegangene Beschwerdeschrift an das Oberlandesgericht weiterleitet (BGH FamRZ 1978, 492; FamRZ 1978, 232 = NJW 1978, 1165 = VersR 1978, 450).
  • BGH, 27.10.1993 - XII ZB 88/92

    Anforderungen an die Regelung des Umgangsrechts durch das Familiengericht

    Es ist lediglich erforderlich aber auch ausreichend, daß der Beschwerdeführer darlegt, warum er sich durch die Entscheidung beschwert fühlt und was er an ihr mißbilligt (vgl. Senatsbeschluß vom 18. Dezember 1991 - XII ZB 128/91 - BGHR ZPO § 621e Abs. 3, Beschwerdebegründung 1 = FamRZ 1992, 538 unter Hinweis auf BGH, Beschluß vom 20. Juni 1979 - IV ZB 147/78 - FamRZ 1979, 909, 910).
  • OLG Brandenburg, 14.05.2013 - 3 W 20/13

    Keine Unrichtigkeit eines Erbscheins wegen Abschichtung von Miterben

    Jedoch ist der Beschwerdeführerin wegen ihrer Fristsäumnis gemäß §§ 17 Abs. 2, 18 FamFG auch ohne entsprechenden ausdrücklichen Antrag Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zu gewähren, weil die angefochtene Entscheidung entgegen § 39 FamFG mit keiner Rechtsmittelbelehrung versehen worden war, sie aber, nicht anwaltlich vertreten, die versäumte Rechtshandlung mit Schreiben vom 21.3.2013 nachgeholt hat und die die Wiedereinsetzung begründenden Tatsachen aktenkundig sind (BGH FamRZ 2011, 30 ; FamRZ 1979, 909; BayObLGZ 1977, 11; OLG München FAmRZ 1979, 733; KG OLGR 1993, 154; Keidel/Sternal, FamFG , 17. A., § 18 Rz. 7).
  • BGH, 14.10.1981 - IVb ZB 593/80

    Organisation der Fristenkontrolle in einem Anwaltsbüro in Ehe-und Familiensachen;

    Denn § 621 e Abs. 3 Satz 2 verweist nicht auf § 519 Abs. 3 Nr. 1 ZPO (vgl. BGH Beschluß vom 17. Januar 1979 - IV ZB 111/78 - FamRZ 1979, 232; Beschluß vom 20. Juni 1979 - IV ZB 147/78 - NJW 1979, 1989 = FamRZ 1979, 909).

    Weil es auch an einer Verweisung auf § 519 Abs. 3 Nr. 2 ZPO fehlt, wird lediglich gefordert, daß der Beschwerdeführer, sei es auch nur in kurzer Form, ausführt, warum er sich durch die Entscheidung beschwert fühlt, das heißt was er an ihr mißbilligt (BGH Beschluß vom 20. Juni 1979 aaO).

  • OLG Düsseldorf, 19.07.1982 - 6 UF 24/82
    Zwar wird bei der Auslegung des § 621e Abs. 3 ZPO aus dem Fehlen einer Verweisung in dieser Vorschrift auf § 519 Abs. 3 ZPO geschlossen, daß die Begründung nicht den an eine Berufungsbegründung zu stellenden - strengeren - Anforderungen genügen muß (vgl. BGH FamRZ 1979, 909 = BGHF 1, 526).

    Da aber die Begründungspflicht besteht, kann aus dem Fehlen der Verweisung auf § 519 Abs. 3 ZPO doch nicht gefolgert werden, daß es in dem Rechtsmittelverfahren nach § 621e ZPO keiner Darlegung der Anfechtungsgründe bedürfe, denn dann würde - wie der Bundesgerichtshof (FamRZ 1979, 909, 910 = BGHF 1, 526) besonders betont hat - die von dem Gesetzgeber gewollte und in § 621e ZPO ausdrücklich angeordnete Beschwerdebegründungspflicht eines sinnvollen Inhalts entbehren.

    Insoweit fehlt es - innerhalb der Berufungsbegründungsfrist - an jeder noch so kurzen, schriftlichen Darstellung dieses "Anfechtungsgrundes« (s. BGH FamRZ 1979, 909 = BGHF 1, 526).

  • BGH, 12.02.1992 - XII ZR 53/91

    Form der Berufung bei Fristbeginn vor Beitritt

    Das steht hinsichtlich der Entscheidung über das Erziehungsrecht außer Frage, weil die Begründung, die insoweit ohnehin nicht den Anforderungen des § 519 Abs. 3 ZPO unterliegt (vgl. § 621e Abs. 3 Satz 2; Zöller/Philippi, ZPO 17. Aufl. § 629a Rdn. 3 a), zweifelsfrei ergibt, was an der Entscheidung mißbilligt wird (vgl. BGH, Beschluß vom 20. Juni 1979 - IV ZB 147/78 - FamRZ 1979, 909, 910).
  • BGH, 09.05.1980 - IVb ZB 670/80

    Anforderungen an Antragstellung und Begründung einer Beschwerde im Unterschied

    Mit dem Beschwerdegericht ist davon auszugehen, daß an die Antragstellung und Begründung einer nach § 621 e ZPO eingelegten Beschwerde nicht die gleichen Anforderungen zu stellen sind, wie an den Inhalt einer Berufungsbegründung (BGH FamRZ 1979, 232 = NJW 1979, 766; FamRZ 1979, 909 = NJW 1979, 1989; Beschlüsse vom 14. November 1979 - IV ZB 85/79 - und vom 26. März 1980 - IV ZB 242/79).

    Diese Vorschrift ist jedoch - wie sich aus § 621 e Abs. 3 Satz 2 ZPO ergibt - im vorliegenden Beschwerdeverfahren nach § 621 e ZPO nicht anzuwenden; es genügt, daß der Beschwerdeführer - und sei es auch nur in kurzer Form - angibt, warum er sich durch die angefochtene Entscheidung beschwert fühlt (vgl. BGH FamRZ 1979, 909, 910 = NJW 1979, 1989).

  • OLG Karlsruhe, 01.02.1982 - 18 UF 114/81
    Damit bedarf die Beschwerdebegründung nicht eines Antrages mit der bestimmten Bezeichnung der im einzelnen anzuführenden Gründe der Anfechtung; erforderlich ist jedoch, wenn die Vorschrift über die Begründung der Beschwerde einen Sinn haben soll, die Angabe, aus welchen Gründen der Beschwerdeführer die angefochtene Entscheidung für unzutreffend hält, oder - wie es der Bundesgerichtshof formuliert hat (FamRZ 1979, 909, 910 = BGHF 1, 526) -, daß der Beschwerdeführer - und sei es auch nur in kurzer Form - ausführt, warum er sich durch die Entscheidung beschwert fühlt, d.h. was er an ihr mißbilligt (so OLG Düsseldorf FamRZ 1980, 813, 814).

    Da aus den angeführten Gründen das Rechtsmittel des Antragstellers als unzulässig zu verwerfen war (vgl. dazu BGH FamRZ 1979, 909, 910 = BGHF 1, 526), erübrigen sich Ausführungen darüber, ob der Abschluß einer Lebensversicherung nach dem Gothaer Modell als ein angemessener Ausgleich "in anderer Weise« (§ 1587b Abs. 4 BGB) hätte in Erwägung gezogen werden können.

  • BGH, 01.04.1981 - IVb ZB 573/81

    Erforderlicher Umfang der Beschwerdebegründung - Abgrenzung der Anforderungen bei

    Denn § 621 e Abs. 3 Satz 2 verweist nicht auf § 519 Abs. 3 Nr. 1 ZPO (vgl. BGH, Beschluß vom 17. Januar 1979 - IV ZB 111/78 = FamRZ 1979, 232; Beschluß vom 20. Juni 1979 - IV ZB 147/78 = NJW 1979, 1989 = FamRZ 1979, 909).

    Weil es auch an einer Verweisung auf § 519 Abs. 3 Nr. 2 ZPO fehlt, wird lediglich gefordert, daß der Beschwerdeführer, sei es auch nur in kurzer Form, ausführt, warum er sich durch die Entscheidung beschwert fühlt, d.h. was er an ihr mißbilligt (BGH Beschluß vom 20. Juni 1979 aaO).

  • BGH, 19.07.2000 - XII ZB 25/00

    Umfang der Begründung im familienrechtlichen Beschwerdeverfahren

    Es reicht vielmehr aus, wenn der Beschwerdeführer wenigstens in kurzer Form angibt, warum er sich durch die angefochtene Entscheidung beschwert fühlt, d.h. was er an ihr mißbilligt (vgl. BGH Beschluß vom 20. Juni 1979 - IV ZB 147/78 = FamRZ 1979, 909, 910; Senatsbeschluß vom 29. September 1982 - IVb ZB 866/81 = FamRZ 1982, 1196, 1197).
  • BGH, 29.09.1982 - IVb ZB 866/81

    Begründung einer Beschwerde gegen die Entscheidung über den Versorgungsausgleich

    Vielmehr muß der Beschwerdeführer wenigstens in kurzer Form angeben, warum er sich durch die Entscheidung beschwert fühlt, d.h. was er an ihr mißbilligt (BGH, Beschluß vom 28. Juli 1979 - IV ZB 147/78 - FamRZ 1979, 909, 910).
  • BGH, 08.12.1982 - IVb ZB 753/81

    Unselbständige Anschließung an weitere Beschwerde in Versorgungsausgleichssachen

  • KG, 09.01.2002 - 24 W 91/01

    Wiedereinsetzung bei Erstellung des Versammlungsprotokolls erst nach einem Monat

  • BGH, 08.07.1981 - IVb ZB 657/81

    Folgen der Einlegung der Beschwerde in Familiensachen für das Rechtsmittel -

  • BGH, 18.12.1991 - XII ZB 128/91

    Anforderungen an den Inhalt eines Schriftsatzes zur Begründung einer Beschwerde

  • BGH, 26.11.1980 - IVb ZB 719/80

    Anforderungen an die Begründung einer Beschwerde - Abwicklung des

  • OLG Bremen, 30.12.1988 - 5 UF 147/88
  • OLG Bamberg, 29.01.1985 - 2 UF 319/84
  • BGH, 14.06.1983 - IVb ZB 845/81

    Anfechtungsberechtigung einer Klägerin hinsichtlich der Einbeziehung der

  • BGH, 19.01.1983 - IVb ZB 787/80

    Ermittlung des Versorgungsausgleichs bei Scheidung einer Ehe - Ausgleich der

  • BGH, 26.03.1980 - IV ZB 242/79

    Ausreichende Begründung des Rechtsmittels in der Beschwerdeschrift

  • OLG Karlsruhe, 28.06.1982 - 18 UF 147/81
  • OLG Oldenburg, 30.06.1987 - 12 UF 74/87

    Begründungspflicht, Begründungsfrist, Beschwerde, Rechtsmittel,

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