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   BayObLG, 09.07.1985 - BReg. 1 Z 38/85   

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https://dejure.org/1985,2463
BayObLG, 09.07.1985 - BReg. 1 Z 38/85 (https://dejure.org/1985,2463)
BayObLG, Entscheidung vom 09.07.1985 - BReg. 1 Z 38/85 (https://dejure.org/1985,2463)
BayObLG, Entscheidung vom 09. Juli 1985 - BReg. 1 Z 38/85 (https://dejure.org/1985,2463)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Adoptionsbeschluß; Geburtsnamen; Änderung; Ehenamen; Zustimmung; Ehegatten

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1986, 498
  • FamRZ 1985, 1182
  • Rpfleger 1985, 440
  • BayObLGZ 1985, 264
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BayObLG, 15.01.2003 - 1Z BR 138/02

    Namensführung bei Adoption - Geburtsname statt Familienname

    Daher ist insoweit § 1757 BGB uneingeschränkt anwendbar (BayObLG FamRZ 1985, 1182; Palandt/ Diederichsen BGB 62. Aufl. § 1767 Rn. 10).
  • OLG Zweibrücken, 29.11.2000 - 3 W 255/00

    Namensänderung bei Adoption Volljähriger - Beschwerde gegen Ablehnung -

    Diese Vorschrift, die unmittelbar nur die Annahme Minderjähriger regelt, ist bei der Annahme Volljähriger gemäß § 1767 Abs. 2 BGB sinngemäß anzuwenden, weil sich insoweit aus den Bestimmungen der §§ 1768 bis 1772 BGB nichts anderes ergibt (vgl. BayObLG StAZ 2000, 107, 108 und NJW-RR 1986, 498; OLG Celle FamRZ 1997, 115; Staudinger/Frank aaO § 1767 Rdnr. 31 und 1770 Rdnr. 10; MünchKomm/Lüderitz aaO § 1767 Rdnr. 15).
  • BayObLG, 23.09.2004 - 1Z BR 80/04

    Unterschiedliche Bestimmung des Geburtsnamens bei Kindesannahme ohne gemeinsamen

    aa) Nach § 1757 Abs. 1 Satz 1 BGB, der auch in Fällen der Annahme Volljähriger als Kind gilt (§ 1767 Abs. 2 Satz 1 BGB; BayObLGZ 1985, 264/268), erhält das Kind als Geburtsnamen grundsätzlich den Familiennamen des Annehmenden.
  • OLG Frankfurt, 23.11.1992 - 20 W 305/91

    Ermessensentscheidung und pflichtgemäße Ermessensausübung eines Gerichts

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  • BayObLG, 12.06.2002 - 1Z BR 56/01

    Fehlerhafte Bestimmung im Adoptionsdekret über Namensführung

    aa) Nach § 1757 Abs. 1 Satz 1 BGB, der auch für die hier vorliegende Volljährigenadoption gilt (§ 1767 Abs. 2 Satz 1 BGB; BayObLGZ 1985, 264/268), erhält der Angenommene als Geburtsnamen den Familiennamen des Annehmenden, hier also - insoweit ist die Namensbestimmung zutreffend - den Geburtsnamen "L.".
  • LG Regensburg, 05.08.2008 - 7 T 320/08

    Volljährigenadoption: Voraussetzungen für die Beifügung des bisherigen Nachnamens

    Daher ist insoweit § 1757 BGB uneingeschränkt anwendbar (BayObLG FamRZ 1985, 1182; Palandt/Diederichsen, BGB, 67. Aufl., § 1767 Rdn. 10).
  • BayObLG, 23.11.1999 - 1Z BR 89/99

    Weiterführung des Begleitnamens nach einer Adoption

    § 1757 Abs. 1 Satz 1 BGB ist gemäß § 1767 Abs. 2 BGB für die Volljährigenadoption uneingeschränkt anwendbar (vgl. BayObLG FamRZ 1985, 1182/1183; OLG Celle FamRZ 1997, 115; Staudinger/Frank § 1770 Rn. 10).
  • BayObLG, 12.06.2002 - 1Z BR 56/10

    Nichtigkeit einer in das Adoptionsdekret fehlerhaft aufgenommenen Bestimmung;

    Nach § 1757 Abs. 1 Satz 1 BGB , der auch für die hier vorliegende Volljährigenadoption gilt ( § 1767 Abs. 2 Satz 1 BGB ; BayObLGZ 1985, 264/268), erhält der Angenommene als Geburtsnamen den Familiennamen des Annehmenden, hier also - insoweit ist die Namensbestimmung zutreffend - den Geburtsnamen "L. ".
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