Weitere Entscheidung unten: BGH, 27.04.1988

Rechtsprechung
   BVerfG, 21.06.1988 - 1 BvR 35/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1988,2354
BVerfG, 21.06.1988 - 1 BvR 35/88 (https://dejure.org/1988,2354)
BVerfG, Entscheidung vom 21.06.1988 - 1 BvR 35/88 (https://dejure.org/1988,2354)
BVerfG, Entscheidung vom 21. Juni 1988 - 1 BvR 35/88 (https://dejure.org/1988,2354)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1988,2354) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Deutsches Notarinstitut

    EGBGB Art. 220 Abs. 3
    Verfassungsmäßigkeit der Übergangsregelung zum internationalen Ehegüterrecht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfassungsmäßigkeit der rückwirkenden Übergangsregelung zum ehelichen Güterrecht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Umwandelbarkeit - Rückwirkungsverbot - Gleichheitsgrundsatz

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1989, 1081
  • FamRZ 1988, 920
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 22.02.1983 - 1 BvL 17/81

    Verfassungswidrigkeit des Art. 15 EGBGB

    Auszug aus BVerfG, 21.06.1988 - 1 BvR 35/88
    Das Bundesverfassungsgericht hat dementsprechend auch Art. 15 Abs. 2 erster Halbsatz EGBGB a.F. insgesamt für nichtig erklärt (BVerfGE 63, 181 ).
  • BVerfG, 24.07.1957 - 1 BvL 23/52

    Hamburgisches Hundesteuergesetz

    Auszug aus BVerfG, 21.06.1988 - 1 BvR 35/88
    Das Rechtsstaatsprinzip verbietet aber nicht jede Rückwirkung, selbst wenn nachträglich an einen in der Vergangenheit liegenden abgeschlossenen Tatbestand angeknüpft wird (vgl. BVerfGE 7, 89 >92< m.w.N.).
  • BVerfG, 19.12.1961 - 2 BvL 6/59

    Rückwirkende Steuern

    Auszug aus BVerfG, 21.06.1988 - 1 BvR 35/88
    Der Gesetzgeber kann unter Umständen eine nichtige Bestimmung rückwirkend durch eine rechtlich nicht zu beanstandende Norm ersetzen (vgl. BVerfGE 13, 261 >272<).
  • BVerfG, 11.08.2020 - 1 BvR 2654/17

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen das Gesetz zur Sicherung der

    Aus dem Rechtsschein kann dann schutzwürdiges Vertrauen darauf erwachsen, dass er die tatsächliche Rechtslage abbildet, so dass von ihm umfasste Begünstigungen nicht nachträglich beseitigt werden dürfen (vgl. schon BVerfGE 13, 261 sowie BVerfGE 18, 429 ; 50, 177 ; 135, 1 ; ferner BVerfGK 10, 346 ; 14, 244 ; BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Ersten Senats vom 21. Juni 1988 - 1 BvR 35/88 -, juris, Rn. 5; Beschluss der 2. Kammer des Ersten Senats vom 12. November 2015 - 1 BvR 2961/14 -, Rn. 56).
  • BVerfG, 18.12.2002 - 1 BvR 108/96

    Zur Anwendung von BGBEG Art 220 Abs 3 S 1, 2 auf familienrechtliche

    Da gemäß Art. 117 Abs. 1 GG gleichheitswidrige Normen seit dem 31. März 1953 außer Kraft gesetzt sind, ist ein schutzwürdiges Vertrauen seit diesem Zeitpunkt nicht mehr anzuerkennen (BVerfG, Beschluss vom 21. Juni 1988 - 1 BvR 35/88 -, FamRZ 1988, S. 920).
  • OLG Hamm, 30.08.2010 - 8 UF 108/10

    Anwendbares Recht für das Verfahren über den Zugewinnausgleich in Übergangsfällen

    Infolgedessen kann Vertrauensschutz dort nicht in Frage kommen, wo das Vertrauen auf eine bestimmte Rechtslage sachlich nicht gerechtfertigt ist (vgl. BVerfG, FamRZ 1988, 920).
  • KG, 15.10.1987 - 16 UF 3009/85
    Hinweis Die 1. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts hat mit Beschluß vom 21. Juni 1988 (FamRZ 1988, 920) die Verfassungsbeschwerde des Antragsgegners - ihre Zulässigkeit unterstellt - mangels hinreichender Aussicht auf Erfolg nicht zur Entscheidung angenommen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 27.04.1988 - IVb ZR 55/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1988,3923
BGH, 27.04.1988 - IVb ZR 55/87 (https://dejure.org/1988,3923)
BGH, Entscheidung vom 27.04.1988 - IVb ZR 55/87 (https://dejure.org/1988,3923)
BGH, Entscheidung vom 27. April 1988 - IVb ZR 55/87 (https://dejure.org/1988,3923)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1988,3923) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ausgleichsanspruch hinsichtlich bereits gezahlter Raten - Gesamtschuldnerausgleich zwischen Ehegatten - Vorrang der Vorschriften über den Zugewinnausgleich gegenüber dem Gesamtschuldnerausgleich zwischen Ehegatten vor Rechtshängigkeit eines Scheidungsantrages - ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1988, 966
  • FamRZ 1988, 920
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 30.05.1956 - IV ZR 30/56

    Eventuelle Widerklage

    Auszug aus BGH, 27.04.1988 - IVb ZR 55/87
    Dadurch, daß der Senat in diesem Sinne entscheidet, entfällt die Rechtshängigkeit des lediglich hilfsweise geltend gemachten Ausgleichsanspruchs des Klägers rückwirkend (vgl. BGHZ 21, 13, 16).
  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

    Auszug aus BGH, 27.04.1988 - IVb ZR 55/87
    Das Urteil beruht inhaltlich jedoch nicht auf einer Säumnisfolge, sondern auf einer Sachprüfung (vgl. BGHZ 37, 79, 82).
  • BGH, 02.07.1986 - IVb ZR 58/85

    Scheidung der Ehe - Gesamtschuldnerische Mithaftung der Ehefrau hinsichtlich der

    Auszug aus BGH, 27.04.1988 - IVb ZR 55/87
    Umstände, die für eine alleinige oder überwiegende Haftung des Klägers jedenfalls in der Zeit ab der Trennung der Parteien sprechen könnten (vgl. dazu etwa Senatsurteil vom 2. Juli 1986 - IVb ZR 58/85 - BGHR BGB § 426 Abs. 1 Satz 1 Bestimmung, anderweitige 1), hat die Beklagte nicht geltend gemacht und sind auch sonst nicht ersichtlich.
  • BGH, 30.09.1987 - IVb ZR 94/86

    Gesamtschuldnerausgleich zwischen Ehegatten und Zugewinnausgleich

    Auszug aus BGH, 27.04.1988 - IVb ZR 55/87
    Der Senat hat in seinem - nach Erlaß der angefochtenen Entscheidung verkündeten - Urteil vom 30. September 1987 (IVb ZR 94/86 - BGHR BGB § 426 Ehegatten 1 = FamRZ 1987, 1239 = NJW 1988, 133) diese Rechtsfrage gegenteilig entschieden.
  • BGH, 06.10.2010 - XII ZR 10/09

    Zugewinnausgleich: Ermittlung des Endvermögens bei Gesamtschuld der Eheleute mit

    Die Tilgung der Gesamtschuld durch einen der haftenden Ehegatten bewirkt im Regelfall keine Veränderung der für die Ermittlung des Zugewinns maßgeblichen Endvermögen, wenn die Gesamtschuld wirtschaftlich zutreffend, d.h. unter Beachtung des gesamtschuldnerischen Ausgleichs, in die Vermögensbilanz eingestellt wird (st. Rspr. s. BGHZ 87, 265, 273 = FamRZ 1983, 795, 797; Senatsurteile vom 30. September 1987 - IVb ZR 94/86 - FamRZ 1987, 1239, 1240; vom 27. April 1988 - IVb ZR 55/87 - FamRZ 1988, 920, 921 und vom 13. Juli 1988 - IVb ZR 96/87 - FamRZ 1988, 1031).
  • BGH, 21.07.2010 - XII ZR 104/08

    Ausgleichsanspruch gegen den geschiedenen Ehegatten wegen eines vom anderen

    Denn bei richtiger Handhabung der güterrechtlichen Vorschriften vermag der Gesamtschuldnerausgleich das Ergebnis des Zugewinnausgleichs nicht zu verfälschen (st. Rspr., vgl. BGHZ 87, 265, 273; Senatsurteile vom 30. September 1987 - IVb ZR 94/86 - FamRZ 1987, 1239, 1240; vom 27. April 1988 - IVb ZR 55/87 - FamRZ 1988, 920, 921 und vom 13. Juli 1988 - IVb ZR 96/87 - FamRZ 1988, 1031).
  • BGH, 30.11.1994 - XII ZR 59/93

    Ausgleichsansprüche des die gemeinsamen Schulden der Ehepartner allein

    Ein Gesamtschuldnerausgleich nach § 426 Abs. 1 BGB zwischen Ehegatten werde nicht durch das eheliche Güterrecht verdrängt (vgl. hierzu Senatsurteile vom 30. September 1987 - IVb ZR 94/86 - FamRZ 1987, 1239 = BGHR BGB § 426 Ehegatten 1; vom 27. April 1988 - IVb ZR 55/87 - NJW-RR 1988, 966; vom 13. Januar 1993 -XII ZR 212/90 - BGHR BGB § 426 Abs. 1 Satz 1 Bestimmung, anderweitige 5 m.w.N.).

    Im Falle des Scheiterns der Ehe kommen Ausgleichsansprüche nach § 426 Abs. 1 BGB auch für die Zeit vor Rechtshängigkeit des Scheidungsantrags in Betracht (vgl. Senatsurteile vom 30. September 1987 und vom 27. April 1988 aaO.; Soergel/M. Wolf § 426 Rdn. 26 m.w.N.).

  • BFH, 12.12.2000 - VIII R 22/92

    Bürgschaft des Ehegatten des GmbH-Gesellschafters

    Die Vorschrift wird weder durch die Vorschriften des ehelichen Güterrechts noch durch die von der Rechtsprechung des BGH entwickelten Grundsätze zur sog. "unbenannten Zuwendung" verdrängt (ständige Rechtsprechung, vgl. BGH-Urteile vom 30. September 1987 IVb ZR 94/86, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1988, 133; vom 27. April 1988 IVb ZR 55/87, Zeitschrift für das gesamte Familienrecht --FamRZ-- 1988, 920; vom 5. Oktober 1988 IVb ZR 52/87, NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht --NJW-RR-- 1989, 66; vom 5. April 1989 IVb ZR 35/88, NJW 1989, 1920; vom 14. Januar 1998 XII ZR 103/96, Wertpapier-Mitteilungen --WM-- 1998, 443).
  • BGH, 05.10.1988 - IVb ZR 52/87

    Ausgleich von Zuwendungen unter Ehegatten

    Bereits das kann gegen eine intern allein den Kläger treffende Zahlungspflicht sprechen (vgl. insoweitSenatsurteil vom 27. April 1988 - IVb ZR 55/87 - FamRZ 1988, 920, 921).
  • OLG Köln, 01.08.2001 - 11 U 131/00

    Einigung über gemeinsame Schulden bei Ehescheidung

    Von diesem Zeitpunkt an lebten deshalb Ausgleichsansprüche nach § 426 Abs. 1 BGB wieder auf (vgl. BGHZ 87, 265, 270 = NJW 1983, 1845; BGH NJW 1988, 133; 1995, 652, 653; NJW-RR 1988, 966; 1993, 386).
  • OLG Köln, 05.08.1998 - 27 U 13/98

    Tilgungsbestimmungen

    Auch für die Zeit nach dem Scheitern der Ehe können die Eheleute eine anderweitige Bestimmung im Sinne von § 426 Abs. 1 Satz 1 BGB treffen, bzw. können besondere Umstände vorliegen, die eine anteilige Haftung ausschließen (vgl. BGH FamRZ 1993, 676, 678); der Gesamtschuldnerausgleich wird durch die Vorschriften über den Zugewinnausgleich grundsätzlich nicht verdrängt (vgl. BGH NJW-RR 1988, 966, 967; NJW 1988, 133 f).
  • OLG Hamm, 10.10.1991 - 2 UF 5/90
    Forderungen unter Ehegatten sind grundsätzlich in den Zugewinnausgleich einzubeziehen (vgl. BGH, FamRZ 1988, 920).
  • OLG Zweibrücken, 19.06.1991 - 2 UF 184/90

    Der vertragliche Güterstand endet mit Auflösung der Ehe durch Scheidung wegen

    Zwar gilt der Grundsatz, daß ein Gesamtschuldnerausgleich nach § 426 BGB zwischen Ehegatten im Regelfall durch die güterrechtlichen Vorschriften nicht berührt wird (vgl. BGH FamRZ 1983, 795 [BGH 17.05.1983 - IX ZR 17/82] ; 1988, 920; 1988, 1031; BGH NJW 1983, 1845 [BGH 17.05.1983 - IX ZR 14/82] = BGHZ 87, 265; NJW 1988, 133 [BGH 30.09.1987 - IVb ZR 94/86] ; NJW-RR 1988, 259 [BGH 25.11.1987 - IVb ZR 95/86] ; 1988, 966; 1988, 1154; 1989, 66; Kotzur, Die Rechtsprechung zum Gesamtschuldnerausgleich unter Ehegatten, NJW 1989, 817 [BVerwG 25.08.1988 - BVerwG 2 C 62/85] ; Soergel/Wolf, BGB, 12. Aufl., § 426 Rdnr. 11 und 26; Erman/Heckelmann, BGB, 8. Aufl., § 1363 Rdnr. 4).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht