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   OLG München, 25.07.1989 - 16 UF 1141/89   

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OLG München, 25.07.1989 - 16 UF 1141/89 (https://dejure.org/1989,3581)
OLG München, Entscheidung vom 25.07.1989 - 16 UF 1141/89 (https://dejure.org/1989,3581)
OLG München, Entscheidung vom 25. Juli 1989 - 16 UF 1141/89 (https://dejure.org/1989,3581)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

  • AG Deggendorf - F 126/89
  • OLG München, 25.07.1989 - 16 UF 1141/89

Papierfundstellen

  • FamRZ 1989, 1204
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • RG, 01.03.1917 - IV 322/16

    Notwendige Streitgenossenschaft in Entmündigungssachen

    Auszug aus OLG München, 25.07.1989 - 16 UF 1141/89
    Wurde jedoch gemäß § 331 Abs. 1 ZPO eine Geständnisfiktion angenommen, dann liegt ein Versäumnisurteil auch dann vor, wenn es ausdrücklich nicht als solches bezeichnet ist und die Absicht des erkennenden Gerichts nicht auf den Erlaß eines Versäumnisurteils gerichtet gewesen ist (vgl. Münzinger aaO.; RGZ 90/42 f. m. w. N.; BGH FamRZ 1988/945 m. w. N.).
  • OLG München, 22.05.2019 - 15 U 148/19

    Zulässigkeit der Klage bei Fehlen der Anspruchsbegründung im Termin zur

    Der Meistbegünstigungsgrundsatz greift auch ein, wenn ein nach dem Inhalt kontradiktorisches Urteil im Rubrum irrig als Versäumnisurteil bezeichnet wird (BGH NJW 99, 583) oder statt eines Versäumnisurteils ein Endurteil verkündet wird (OLG München FamRZ 89, 1204).
  • OLG Stuttgart, 29.11.2012 - 19 U 141/12

    Verfahrensrecht: Folgen des Fehlens einer Anspruchsbegründung bei Säumigkeit des

    (2) Der Senat ist folglich gehalten, den Rechtsstreit an das Landgericht zurückzuverweisen, um entsprechend § 342 ZPO den Prozess durch die Berufung in die Lage, in der er sich vor Eintritt der Versäumnis befand, zurückzuversetzen (vgl. OLG München, Beschl. v. 25. Juli 1989, 16 UF 1141/89, FamRZ 1989, 1204).
  • OLG Hamm, 05.05.2009 - 15 Wx 22/09

    Begriff der Anhängigkeit des Verfahrens i.S. von § 62 Abs. 1 S. 1 WEG;

    Auch in anderen Konstellationen einer sog. inkorrekten Entscheidung besteht weitgehende Einigkeit, dass das Verfahren nicht in seiner fehlerhaften Form fortzusetzen, sondern von dem Rechtsmittelgericht wieder in die gesetzlichen Bahnen zu lenken ist (OLG München FamRZ 1989, 1204f; OLG Köln OLGZ 1972, 42ff; OLG Karlsruhe OLGZ 1986, 129ff).
  • OLG Köln, 12.02.1997 - 27 UF 96/96

    Meistbegünstigungsgrundsatz bei falscher Urteilsbezeichnung, Meistbegünstigung,

    In der Sache selbst hat vielmehr das nach dem Verfahrensgegenstand zuständige Rechtsmittel-/Rechtsbehelfsgericht die Entscheidung zu treffen (BGH NJW 80, 1282, 1283; OLG München FamRZ 89, 1204; OLG Köln OLGZ 72, 42; MünchKomm/Rimmelspacher, a.a.O., Rz. 50; Zöller-Gummer a.a.O., Rz. 31 vor § 511).
  • OLG Köln, 03.02.1995 - 25 UF 199/94

    Zurückweisung eines Ehescheidungsantrag der säumigen Partei

    Sie kann vielmehr nur zur Aufhebung des angefochtenen Urteils und zur Zurückverweisung der Sache an das Familiengericht führen, wo das Verfahren dann so fortzuführen ist, als hätte der Antragsteller form- und fristgerecht Einspruch eingelegt (vgl. hierzu z.B. OLG München FamRZ 1989, 1204 ).
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Rechtsprechung
   OLG Bamberg, 19.07.1989 - 2 WF 172/89   

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OLG Bamberg, 19.07.1989 - 2 WF 172/89 (https://dejure.org/1989,6860)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 19.07.1989 - 2 WF 172/89 (https://dejure.org/1989,6860)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 19. Juli 1989 - 2 WF 172/89 (https://dejure.org/1989,6860)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aufhebbarkeit der Prozesskostenhilfe wegen verspäteter Einreichung von Auskünften über die persönlichen wirtschaftlichen Verhältnisse; Als einkommensmindernd zu berücksichtigende Verbindlichkeiten bei der Bestimmung der Höhe der Raten im Rahmen der Prozesskostenhilfe; ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1989, 1204
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BGH, 10.10.2012 - IV ZB 16/12

    Prozesskostenhilfe: Entzug der Bewilligung infolge falscher Angaben des

    bb) Die Gegenmeinung (OLG Bamberg FamRZ 1989, 1204; OLG Brandenburg NJ 2007, 25; OLG Braunschweig OLGR 2005, 373, 374 f.; OLG Hamm Rpfleger 1986, 238; OLG Köln FamRZ 1987, 1169; 1988, 740; Wieczorek/Schütze, ZPO 3. Aufl. § 124 Rn. 9), der sich das Beschwerdegericht angeschlossen hat, verweist demgegenüber vorwiegend auf Wortlaut, Systematik und Entstehungsgeschichte des § 124 ZPO.
  • OLG Karlsruhe, 18.04.2012 - 9 W 72/11

    Prozesskostenhilfe: Aufhebung der Bewilligungsentscheidung wegen unrichtiger

    Nach der Gegenansicht hat § 124 Nr. 2 Alt. 1 ZPO Sanktionscharakter, so dass die Bewilligung allein aufgrund der absichtlichen oder grob nachlässigen Falschangaben insgesamt aufgehoben werden kann und nur im Rahmen der Ermessensentscheidung zu berücksichtigen ist, ob und in welchem Umfang der Antragsteller tatsächlich Anspruch auf Prozesskostenhilfe hatte (OLG Bamberg, FamRZ 1989, 1204; OLG Brandenburg [15. Zivilsenat], NJ 2007, 25; OLG Braunschweig, OLGR 2005, 373, 374 f.; OLG Hamm, RPfleger 1986, 238 sowie OLG Köln, FamRZ 1987, 1169 und 1988, 740; ebenso Wiecorek/Schütze, ZPO, 3. Aufl., § 124 Rdn. 9).
  • LAG Köln, 10.09.2010 - 7 Ta 174/08

    Gebot des fairen Verfahrens bei der Berücksichtigung angeforderter Unterlagen im

    Nach ganz herrschender Auffassung handelt es sich nämlich bei der Frist des § 118 Abs. 2 S. 4 ZPO weder um eine Ausschlussfrist, noch gar um eine Notfrist (OLG Bamberg FamRZ 89, 1204; OLG Bamberg Jur Büro 92, 623; LAG Köln LAGE § 120 ZPO Nr. 23; LAG Köln Jur Büro 91, 1529; Zöller / Philippi, ZPO, 27. Auflage, § 118 Rdnr. 17 a; Schneider, MDR 89, 513 f.).
  • OLG München, 18.08.1992 - 12 WF 932/92

    Überprüfung der persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse nach § 120 Abs. 4

    Eine - zweckmäßigerweise - hierfür gesetzte Frist ist daher weder eine Ausschluß- noch eine Notfrist (OLG Bamberg FamRZ 1989, 1204 ; Baumbach-Hartmann aaO § 120 Anm. 8 D), so daß die versäumte Handlung, hier die Abgabe der angeforderten Erklärung, im Erinnerungs- bzw. Beschwerdeverfahren auch nach Fristablaut noch nachgeholt werden kann (OLG Frankfurt FamRZ 1992, 838 ).
  • LAG Köln, 10.09.2010 - 7 Ta 191/08

    Gebot des fairen Verfahrens bei der Berücksichtigung angeforderter Unterlagen im

    Nach ganz herrschender Auffassung handelt es sich nämlich bei der Frist des § 118 Abs. 2 S. 4 ZPO weder um eine Ausschlussfrist, noch gar um eine Notfrist (OLG Bamberg FamRZ 89, 1204; OLG Bamberg Jur Büro 92, 623; LAG Köln LAGE § 120 ZPO Nr. 23; LAG Köln Jur Büro 91, 1529; Zöller / Philippi, ZPO, 27. Auflage, § 118 Rdnr. 17 a; Schneider, MDR 89, 513 f.).
  • OLG Brandenburg, 03.12.1997 - 9 WF 152/97

    Rechtmäßigkeit der Aufhebung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe

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  • OLG Bamberg, 06.05.1992 - 2 WF 40/92

    Nichteinhaltung einer gerichtlich festgesetzten Frist zur Abgabe einer neuen

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  • LSG Thüringen, 27.10.1999 - L 6 B 38/99
    Es kann unentschieden bleiben, ob § 124 ZPO im Rahmen der Überprüfung der Verhältnisse anzuwenden ist (verneint von Philippi in Zöller, Zivilprozessordnung, 21. Auflage 1999, § 124 Rdnr. 7; a.A. OLG Bamberg in FamRZ 1989, S. 1204 mit weiteren Nachweisen; OLG Frankfurt in FamRZ 1992, S. 838), denn die Tatbestandsvoraussetzungen der Nr. 2 liegen nicht vor.
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