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   BGH, 18.10.1989 - IVb ZR 84/88   

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https://dejure.org/1989,2736
BGH, 18.10.1989 - IVb ZR 84/88 (https://dejure.org/1989,2736)
BGH, Entscheidung vom 18.10.1989 - IVb ZR 84/88 (https://dejure.org/1989,2736)
BGH, Entscheidung vom 18. Oktober 1989 - IVb ZR 84/88 (https://dejure.org/1989,2736)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Statthaftigkeit einer Revision nach Verwerfung einer Berufung als unzulässig - Erfordernis einer Beschwer durch die Verwerfung der Berufung - Grundsatz der Unabhängigkeit der Rechtspflege - Erteilung von Hinweisen durch ein Rechtsmittelgericht außerhalb der seine ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 547, § 554 Abs. 3 Nr. 3 b

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1990, 282
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 20.10.1982 - IVb ZR 318/81

    Streitigkeit um Versorgungsausgleich und monatliche Unterhaltszahlungen im Rahmen

    Auszug aus BGH, 18.10.1989 - IVb ZR 84/88
    Der Rechtsmittelführer ist zudem gehalten, diese aus der Verwerfung seiner Berufung herzuleitende Beschwer nach § 554 Abs. 3 Nr. 3b ZPO zur Begründung der Revision darzulegen (so zutreffend Wieczorek/Rössler ZPO 2. Aufl. § 547 Anm. B I; vgl. auch Senatsurteil BGHZ 85, 140, 142 [BGH 20.10.1982 - IVb ZR 318/81] sowie BGH Urteile vom 8. März 1988 - VI ZR 234/87 - BGHR ZPO § 511 Klageänderung 1 - undvom 27. April 1988 - VIII ZR 178/87 - BGHR ZPO § 547 Rechtsnachfolge 1).
  • BGH, 24.06.1987 - IVb ZR 5/86

    Umfang der Vertretungsmacht eines Gebrechlichkeitspflegers; Anfechtung einer

    Auszug aus BGH, 18.10.1989 - IVb ZR 84/88
    Die Möglichkeit, eine nach geltendem Recht unanfechtbare Entscheidung gleichwohl mit einem Rechtsmittel anzugreifen, muß auf solche Ausnahmefälle beschränkt bleiben, in denen es darum geht, eine Entscheidung zu beseitigen, die mit der geltenden Rechtsordnung schlechthin unvereinbar ist (vgl.Senatsurteil vom 24. Juni 1987 - IVb ZR 5/86 - NJW 1988, 49, 51 = FamRZ 1987, 928, 929 sowie BGH Beschluß vom 26. Mai 1988 - III ZB 2/88 - BGHR ZPO vor § 1/Rechtsmittel - Gesetzwidrigkeit, greifbare 1 und 2, m.w.N.).
  • BGH, 08.03.1988 - VI ZR 234/87

    Berufungsbeschwer bei Abweisung der Direktklage gegen einen

    Auszug aus BGH, 18.10.1989 - IVb ZR 84/88
    Der Rechtsmittelführer ist zudem gehalten, diese aus der Verwerfung seiner Berufung herzuleitende Beschwer nach § 554 Abs. 3 Nr. 3b ZPO zur Begründung der Revision darzulegen (so zutreffend Wieczorek/Rössler ZPO 2. Aufl. § 547 Anm. B I; vgl. auch Senatsurteil BGHZ 85, 140, 142 [BGH 20.10.1982 - IVb ZR 318/81] sowie BGH Urteile vom 8. März 1988 - VI ZR 234/87 - BGHR ZPO § 511 Klageänderung 1 - undvom 27. April 1988 - VIII ZR 178/87 - BGHR ZPO § 547 Rechtsnachfolge 1).
  • BGH, 27.04.1988 - VIII ZR 178/87

    Rechtsnachfolge und Parteiwechsel im Berufungsverfahren

    Auszug aus BGH, 18.10.1989 - IVb ZR 84/88
    Der Rechtsmittelführer ist zudem gehalten, diese aus der Verwerfung seiner Berufung herzuleitende Beschwer nach § 554 Abs. 3 Nr. 3b ZPO zur Begründung der Revision darzulegen (so zutreffend Wieczorek/Rössler ZPO 2. Aufl. § 547 Anm. B I; vgl. auch Senatsurteil BGHZ 85, 140, 142 [BGH 20.10.1982 - IVb ZR 318/81] sowie BGH Urteile vom 8. März 1988 - VI ZR 234/87 - BGHR ZPO § 511 Klageänderung 1 - undvom 27. April 1988 - VIII ZR 178/87 - BGHR ZPO § 547 Rechtsnachfolge 1).
  • BGH, 26.05.1988 - III ZB 2/88

    Rechtsmittel gegen einen Beschluss des Berufungsgerichts Prozesskostenhilfe zu

    Auszug aus BGH, 18.10.1989 - IVb ZR 84/88
    Die Möglichkeit, eine nach geltendem Recht unanfechtbare Entscheidung gleichwohl mit einem Rechtsmittel anzugreifen, muß auf solche Ausnahmefälle beschränkt bleiben, in denen es darum geht, eine Entscheidung zu beseitigen, die mit der geltenden Rechtsordnung schlechthin unvereinbar ist (vgl.Senatsurteil vom 24. Juni 1987 - IVb ZR 5/86 - NJW 1988, 49, 51 = FamRZ 1987, 928, 929 sowie BGH Beschluß vom 26. Mai 1988 - III ZB 2/88 - BGHR ZPO vor § 1/Rechtsmittel - Gesetzwidrigkeit, greifbare 1 und 2, m.w.N.).
  • BGH, 25.03.2003 - VI ZR 175/02

    Haftung einer Prozeßpartei für Schäden des Prozeßgegners aufgrund des Einleitens

    Soweit der vorangegangenen revisionsgerichtlichen Entscheidung des IX. Zivilsenats (BGHZ 148, 175, 178 f.) anderes zu entnehmen sein sollte, könnte der erkennende Senat dem nicht folgen (§ 563 Abs. 1 ZPO i.V.m. § 26 Nr. 7 EGZPO; § 565 Abs. 2 ZPO a.F. i.V.m. § 26 Nr. 5 EGZPO; vgl. BGHZ 132, 6, 10 f. und BGHZ 145, 316, 319 - jeweils m.w.N.; BGH, Urteil vom 18. Oktober 1989 - IVb ZR 84/88 - FamRZ 1990, 282, 283).
  • OLG Hamm, 23.01.2020 - 4 UF 86/17

    Sittenwidrigkeit eines Ehevertrages

    Soweit der BGH außerhalb der seine Entscheidung tragenden Begründung Hinweise für das weitere Verfahren gegeben hat und zwar zu einer Sittenwidrigkeit des Ehevertrages nach § 138 BGB, haben diese hingegen keinen der Rechtskraft fähigen Entscheidungsinhalt (vgl. BGH, Urteil vom 18.10.1989 - IVb ZR 84/88 -, juris Rn. 9).
  • OLG Düsseldorf, 27.08.2021 - 22 U 267/20

    Vergütungsanspruch für diverse Bauarbeiten; Volle Vergütung nach

    Die Entscheidung nicht tragende Hinweise für das weitere Verfahren binden nicht (BGH, Urt. v. 18.10.1989 - IVb ZR 84/88, BeckRS 1989, 31073887; Krüger, in: MünchKommZPO, 6. Auflage, § 563 Rn. 12).
  • BGH, 01.10.2009 - V ZR 25/09

    Bindung der Entscheidung des Rechtsmittelgerichts nach Aufhebung und

    Hinweise, die ein Rechtsmittelgericht außerhalb der seine Entscheidung tragenden Begründung für das weitere Verfahren gibt, sind für die Gerichte, die nach der Zurückverweisung mit dem Streitstoff befasst werden, nicht bindend (vgl. BGH, Urt. v. 18. Oktober 1989, IVb ZR 84/88, FamRZ 1990, 282, 283).
  • OLG Dresden, 17.02.1999 - 6 U 968/95

    Wohnungsprivatisierung als unerlaubte Rechtsberatung

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  • OLG München, 25.01.2012 - 3 U 2710/11

    Zahnarzthaftung: Zulässigkeit einer weiteren Feststellungsklage auf

    Nicht in Rechtskraft erwachsen die Urteilsgründe (BGH FamRZ 1990, 282) sowie die in den Entscheidungsgründen festgestellten Tatsachen und Tatbestandsmerkmale (BGH NJW 1983, 2032).
  • OLG Celle, 26.02.1991 - 18 UF 162/90

    Zulässige Anmahnung nachehelichen Unterhalts vor Rechtskraft der Scheidung

    Darüber hinaus sollen auch die im Rahmen einer Stufenklage zulässigen Sachanträge, also ein Auskunftsbegehren verbunden mit einem unbezifferten Unterhaltsanspruch die Voraussetzungen einer Mahnung erfüllen, wobei gleiches gelten soll für eine inhaltlich entsprechende Mahnung (BGH, FamRZ 1990, 282 ff.).
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