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   BGH, 04.10.1989 - IVb ZB 30/88   

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BGH, 04.10.1989 - IVb ZB 30/88 (https://dejure.org/1989,1480)
BGH, Entscheidung vom 04.10.1989 - IVb ZB 30/88 (https://dejure.org/1989,1480)
BGH, Entscheidung vom 04. Oktober 1989 - IVb ZB 30/88 (https://dejure.org/1989,1480)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 66
  • FamRZ 1990, 384
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 23.10.1959 - IV ZB 105/59

    Behörde als Beteiligter i. S. des § 13a FGG

    Auszug aus BGH, 04.10.1989 - IVb ZB 30/88
    Die Beschwerdebefugnis der BfA für die gemäß § 621e Abs. 2 Satz 2 ZPO statthafte weitere Beschwerde ergibt sich daraus, daß ihr Beschwerderecht gegen die erstinstanzliche Regelung des Versorgungsausgleichs verneint worden ist (vgl. BGHZ 31, 92, 95; Keidel/Kuntze FGG, 12. Aufl., § 27 Rdn. 10).
  • BGH, 27.02.1980 - IV ZB 7/79
    Auszug aus BGH, 04.10.1989 - IVb ZB 30/88
    Denn maßgebend für das Ehezeitende ist die Rechtshängigkeit desjenigen Scheidungsantrages, der den zur Scheidung führenden Rechtsstreit ausgelöst hat (ständige Rechtsprechung, vgl. BGH Beschluß vom 27. Februar 1980 - IV ZB 7/79 - FamRZ 1980, 552 und Senatsbeschluß vom 18. Dezember 1985 - IVb ZB 74/82 - FamRZ 1986, 335).
  • BGH, 12.11.1980 - IVb ZB 712/80

    Beteiligung des Trägers der gesetzlichen Rentenversicherung am Verfahren über den

    Auszug aus BGH, 04.10.1989 - IVb ZB 30/88
    Gerade aus diesem Grund werden die betroffenen Versicherungsträger am Verfahren beteiligt; dies rechtfertigt ebenfalls ihre Beschwerdebefugnis (vgl. Senatsbeschlüsse vom 12. November 1980 - IVb ZB 712/80 - FamRZ 1981, 132, 133 und vom 25. November 1981 - IVb ZB 616/80 - FamRZ 1982, 155, 156).
  • BGH, 03.06.1981 - IVb ZB 529/80

    Versorgungsausgleich bei Anwartschaften der Zusatzversorgung des öffentlichen

    Auszug aus BGH, 04.10.1989 - IVb ZB 30/88
    Die Vereinbarung darf daher weder unmittelbar noch mittelbar dazu führen, daß der aufgrund der gesetzlichen Regelung gebotene Ausgleich zugunsten des danach Ausgleichsberechtigten erhöht wird (vgl. Senatsbeschluß vom gleichen Tag - IVb ZB 106/88 - zur Veröffentlichung bestimmt, unter Hinweis auf die Senatsbeschlüsse BGHZ 81, 152, 192 ff, vom 28. Mai 1986 - IVb ZB 63/82 - FamRZ 1986, 890, 892, und vom 7. Oktober 1987 - IVb ZB 4/87 - BGHR BGB § 1587 o Abs. 1 Satz 2, Verzicht 1 = FamRZ 1988, 153, 154).
  • BGH, 25.11.1981 - IVb ZB 616/80

    Beschwerdebefugnis eines Rentenversicherungsträgers; Zulässigkeit einer weiteren

    Auszug aus BGH, 04.10.1989 - IVb ZB 30/88
    Gerade aus diesem Grund werden die betroffenen Versicherungsträger am Verfahren beteiligt; dies rechtfertigt ebenfalls ihre Beschwerdebefugnis (vgl. Senatsbeschlüsse vom 12. November 1980 - IVb ZB 712/80 - FamRZ 1981, 132, 133 und vom 25. November 1981 - IVb ZB 616/80 - FamRZ 1982, 155, 156).
  • BGH, 18.12.1985 - IVb ZB 74/82

    Für Versorgungsausgleich maßgeblicher Zeitpunkt bei längerem Zusammenleben wegen

    Auszug aus BGH, 04.10.1989 - IVb ZB 30/88
    Denn maßgebend für das Ehezeitende ist die Rechtshängigkeit desjenigen Scheidungsantrages, der den zur Scheidung führenden Rechtsstreit ausgelöst hat (ständige Rechtsprechung, vgl. BGH Beschluß vom 27. Februar 1980 - IV ZB 7/79 - FamRZ 1980, 552 und Senatsbeschluß vom 18. Dezember 1985 - IVb ZB 74/82 - FamRZ 1986, 335).
  • BGH, 28.05.1986 - IVb ZB 63/82

    Zulässigkeit des Teilausschlusses des Versorgungsausgleichs

    Auszug aus BGH, 04.10.1989 - IVb ZB 30/88
    Die Vereinbarung darf daher weder unmittelbar noch mittelbar dazu führen, daß der aufgrund der gesetzlichen Regelung gebotene Ausgleich zugunsten des danach Ausgleichsberechtigten erhöht wird (vgl. Senatsbeschluß vom gleichen Tag - IVb ZB 106/88 - zur Veröffentlichung bestimmt, unter Hinweis auf die Senatsbeschlüsse BGHZ 81, 152, 192 ff, vom 28. Mai 1986 - IVb ZB 63/82 - FamRZ 1986, 890, 892, und vom 7. Oktober 1987 - IVb ZB 4/87 - BGHR BGB § 1587 o Abs. 1 Satz 2, Verzicht 1 = FamRZ 1988, 153, 154).
  • BGH, 07.10.1987 - IVb ZB 4/87

    Grenzen der Vereinbarung eines teilweisen Ausschlusses des Versorgungsausgleiches

    Auszug aus BGH, 04.10.1989 - IVb ZB 30/88
    Die Vereinbarung darf daher weder unmittelbar noch mittelbar dazu führen, daß der aufgrund der gesetzlichen Regelung gebotene Ausgleich zugunsten des danach Ausgleichsberechtigten erhöht wird (vgl. Senatsbeschluß vom gleichen Tag - IVb ZB 106/88 - zur Veröffentlichung bestimmt, unter Hinweis auf die Senatsbeschlüsse BGHZ 81, 152, 192 ff, vom 28. Mai 1986 - IVb ZB 63/82 - FamRZ 1986, 890, 892, und vom 7. Oktober 1987 - IVb ZB 4/87 - BGHR BGB § 1587 o Abs. 1 Satz 2, Verzicht 1 = FamRZ 1988, 153, 154).
  • BGH, 15.03.1989 - IVb ZB 213/87

    Einbeziehung einer EU-Rente in den Versorgungsausgleich

    Auszug aus BGH, 04.10.1989 - IVb ZB 30/88
    Das entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats, der die Beschwerdebefugnis der betroffenen Sozialversicherungsträger mit der Überlegung begründet hat, daß diese insbesondere ein rechtliches Interesse an einer dem Gesetz entsprechenden Regelung des Versorgungsausgleichs haben, zumal sie aufgrund ihrer Sachkenntnis besonders berufen sind, rentenrechtliche Fehler zu beanstanden (vgl. zuletzt Senatsbeschluß vom 15. März 1989 - IVb ZB 213/87 - FamRZ 1989, 721, 722).
  • BGH, 04.10.1989 - IVb ZB 106/88

    Auslegung und Rechtsfolgen einer Vereinbarung über den Versorgungsausgleich

    Auszug aus BGH, 04.10.1989 - IVb ZB 30/88
    Die Vereinbarung darf daher weder unmittelbar noch mittelbar dazu führen, daß der aufgrund der gesetzlichen Regelung gebotene Ausgleich zugunsten des danach Ausgleichsberechtigten erhöht wird (vgl. Senatsbeschluß vom gleichen Tag - IVb ZB 106/88 - zur Veröffentlichung bestimmt, unter Hinweis auf die Senatsbeschlüsse BGHZ 81, 152, 192 ff, vom 28. Mai 1986 - IVb ZB 63/82 - FamRZ 1986, 890, 892, und vom 7. Oktober 1987 - IVb ZB 4/87 - BGHR BGB § 1587 o Abs. 1 Satz 2, Verzicht 1 = FamRZ 1988, 153, 154).
  • BGH, 26.11.2003 - XII ZB 75/02

    Gekürzte Beamtenpensionen im Versorgungsausgleich

    a) Das Beschwerdegericht, dessen Entscheidung in FamRZ 2002, 823 ff. veröffentlicht ist, ist im Anschluß an die ständige Rechtsprechung des Senates (vgl. Senatsbeschlüsse vom 28. Mai 1986 - IVb ZB 63/82 - FamRZ 1986, 890, 892; vom 7. Oktober 1987 - IVb ZB 4/87 - FamRZ 1988, 153, 154; vom 4. Oktober 1989 - IVb ZB 106/88 - FamRZ 1990, 273, 274 f.; vom 4. Oktober 1989 - IVb ZB 30/88 - FamRZ 1990, 384, 386; vom 18. Juli 2001 - XII ZB 106/96 - FamRZ 2001, 1444, 1445 ff.) zutreffend davon ausgegangen, daß die Parteien durch Vereinbarung im Zusammenhang mit der Scheidung nach § 1587 o BGB zwar nicht das Ehezeitende vorverlegen können, da es nicht ihrer Dispositionsbefugnis unterliegt (vgl. Senatsbeschluß vom 18. Juli 2001 aaO S. 1446 m.w.N.).
  • BGH, 18.07.2001 - XII ZB 106/96

    Herabsetzung des Versorgungsausgleichs aufgrund einer Vereinbarung der Ehegatten

    Diese Grenze gilt - entgegen der von der weiteren Beschwerde vertretenen Auffassung - nicht nur für eine Vereinbarung im Zusammenhang mit der Scheidung (§ 1587 o Abs. 1 BGB), sondern gleichermaßen für eine Regelung durch Ehevertrag (Senatsbeschlüsse vom 4. Oktober 1989 - IVb ZB 106/88 - FamRZ 1990, 273, 274 m.w.N. und - IVb ZB 30/88 - FamRZ 1990, 384, 386).
  • BGH, 17.01.2007 - XII ZB 134/03

    Umfang der Rechtskraft von Prozessentscheidungen; Beendigung eines Verfahrens

    Die Vereinbarung darf daher weder mittelbar noch unmittelbar dazu führen, dass der aufgrund der gesetzlichen Regelung gebotene Ausgleich zugunsten des Ausgleichsberechtigten erhöht wird; erst recht kann eine Vereinbarung der Ehegatten dann keine Geltung beanspruchen, wenn sie bewirkt, dass sich die Richtung ändert, in der nach der gesetzlichen Regelung der Ausgleich zu erfolgen hätte (Senatsbeschluss vom 4. Oktober 1989 - IVb ZB 30/88 - FamRZ 1990, 384, 386).
  • BGH, 24.06.2009 - XII ZB 160/07

    Einfluss einer Teilzeitbeschäftigung des Versorgungsberechtigten auf die Dauer

    Im Verfahren über den öffentlichrechtlichen Versorgungsausgleich ist es demnach unzulässig, mittels Vereinbarung betriebliche Anrechte des ausgleichsberechtigten Ehegatten bei der Saldierung nach § 1587 a Abs. 1 BGB unberücksichtigt zu lassen, um - wie hier - mittelbar den durch Rentensplitting auszugleichenden Betrag zu Lasten des gesetzlichen Rentenversicherungsträgers über den gesetzlichen Rahmen hinaus zu erhöhen (Senatsbeschlüsse vom 4. Oktober 1989 - IVb ZB 30/88 - FamRZ 1990, 384, 386 und vom 7. Oktober 1987 - IVb ZB 4/87 - FamRZ 1988, 153, 154; Johannsen/ Henrich/Hahne Eherecht 4. Aufl. § 1587 o BGB Rdn. 16).
  • OLG Saarbrücken, 27.07.2000 - 6 UF 128/99

    Unwirksamkeit einer notariellen Vereinbarung der Eheleute über das Ende der

    Von den danach insgesamt erworbenen Anwartschaften ist der Anteil abzurechnen, der in dem Zeitraum erworben ist, für den ein Versorgungsausgleich nicht erfolgen soll (vgl. OLG München, OLGR 1994, 187; OLG Köln, FamRZ 1998, 1377), wobei jedoch gemäß § 1587o Abs. 1 Satz 2 BGB zu Lasten des Ausgleichspflichtigen nicht mehr Anwartschaften in der gesetzlichen Rentenversicherung übertragen oder begründet werden dürfen, als dies bei Einbeziehung aller von den Parteien in der Ehezeit erworbenen Anwartschaften der Fall wäre (BGH, FamRZ 1988, 153, 154; FamRZ 1990, 273, 274; FamRZ 1990, 384, 386; 9. Zivilsenat des Saarländischen Oberlandesgerichts, Beschluss vom 24. Juni 1999 - 9 LT 21/99; OLG München, FamRZ 1997, 1082, 1083).

    Da sich bei Außerachtlassung der Vereinbarung der Parteien (unter Berücksichtigung einer Versicherungsrente der Antragstellerin einschließlich Nachversicherung in mitgeteilter Höhe von 299, 50 DM) ein (höherer) Ausgleichsanspruch der Antragstellerin von (1.835,85 - 887, 70 = 948, 15 : 2 =) 474, 08 DM ergeben würde, ist die durch § 1587 o Abs. 1 Satz 2 BGB gezogene Grenze eingehalten (BGH, FamRZ 1988, 153, 154; FamRZ 1990, 273, 274; FamRZ 1990, 384, 386).

  • OLG Dresden, 19.01.1996 - 11 UF 402/95

    Saldierung von angleichungsdynamischen und nichtangleichungsdynamischen

    a) Hat das Familiengericht den Versorgungsausgleich in Anwendung des § 1587 c BGB ganz oder teilweise ausgeschlossen oder haben die Ehegatten nach § 1587 o BGB eine dahingehende genehmigte Vereinbarung getroffen, steht den beteiligten Versorgungsträgern im allgemeinen kein Beschwerderecht zu (BGH FamRZ 1981, 132, 134 = NJW 1981, 1274, 1275 und FamRZ 1990, 384, 385 = NJW-RR 1990, 66 ; Schwab-Maurer, Handbuch des Scheidungsrechts, 3. Aufl., I RdNr. 617; MünchKommZPO- Klauser, § 621 e RdNr. 13) Denn diese Normen betreffen nur die Ehegatten in ihren privaten Interessen, welche die Ehegatten selbst verfolgen können, ggf. indem sie ihrerseits von ihrem Beschwerderecht nach § 621 e ZPO Gebrauch machen.

    Ein Beschwerderecht der Versorgungsträger besteht in diesen Fällen ausnahmsweise dann, wenn die angegriffene Entscheidung (§ 1587 c BGB ) oder eine Vereinbarung der Ehegatten (5§ 1408 Abs. 2, 1587 o BGB ) gegen die "systemimmanenten Schranken" des Versorgungsausgleichs verstoßen (BGH FamRZ 1986, 890, 892 = NJW 1986, 2316, 2317 und FamRZ 1990, 384, 386 = NJW-RR 1990, 66, 67).

  • OLG Karlsruhe, 22.01.2004 - 16 UF 181/03

    Versorgungsausgleich: Herausnahme eines in den Zugewinnausgleich einbezogenen

    Dem steht § 1587 o Abs. 1 S. 2 BGB entgegen, denn eine Vereinbarung darf auch nicht mittelbar dazu führen, dass der aufgrund der gesetzlichen Regelung gebotene Versorgungsausgleich zu Gunsten des Ausgleichsberechtigten erhöht wird (BGH, FamRZ 1990, 384, 386), wenn er, wie hier, durch Übertragung von Rentenanwartschaften in der gesetzlichen Rentenversicherung erfolgt.
  • BGH, 05.06.1991 - XII ZB 133/90

    Ende der Ehezeit mit Rechthängigkeit des zur Scheidung führenden Antrags auch bei

    a) Nach ständiger Rechtsprechung des Senats wird das Ende der Ehezeit im Sinne des § 1587 Abs. 2 BGB durch den Eintritt der Rechtshängigkeit des Scheidungsantrags bestimmt, der den zur Scheidung führenden Rechtsstreit ausgelöst hat (Senatsbeschlüsse vom 4. Oktober 1989 - IVb ZB 30/88 - FamRZ 1990, 384, 385 und vom 18. Dezember 1985 - IVb ZB 74/82 - FamRZ 1986, 335, jeweils m.w.N.).
  • OLG Zweibrücken, 01.08.2000 - 6 UF 180/99

    Grenzen einer Vereinbarung über den Versorgungsausgleich

    Sie entspricht darüber hinaus auch der materiellen Rechtslage, weil eine Vereinbarung über den Versorgungsausgleich nicht zur Folge haben darf, dass dem Ausgleichsberechtigten mehr Anwartschaften in der gesetzlichen Rentenversicherung übertragen werden, als ihm nach der gesetzlichen Regelung zustehen (vgl. BGH FamRZ 1990, 273 f; BGH FamRZ 1990, 384 f; OLG Celle FamRZ 1994, 1039 f).
  • OLG Naumburg, 07.02.2000 - 3 UF 31/98

    Zur Frage der Beteiligung eines Versorgungsträgers am Verfahren zur Regelung des

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  • OLG Naumburg, 06.02.2001 - 3 UF 169/99

    Zur Frage der Beteiligung an einem Verfahren zur Regelung des

  • OLG Frankfurt, 26.06.2001 - 5 UF 8/99

    Versorgungsausgleich, Abänderung, Rechtsanwendungsfehler, Ehezeit, Totalrevision

  • OLG Nürnberg, 29.03.1994 - 7 UF 422/94

    Berechnung des Ausgleichsanspruchs bei Verzicht hinsichtlich der nach der

  • OLG Karlsruhe, 05.01.1994 - 16 UF 168/92
  • OLG Naumburg, 27.01.1998 - 8 UF 238/97

    Erfordernis der förmlichen Beteiligung des Rentenversicherungsträgers und Trägers

  • OLG Saarbrücken, 04.01.1999 - 6 UF 100/98

    Auslegung der Vereinbarung von Eheleuten über den Versorgungsausgleich

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