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Rechtsprechung
   OLG Köln, 05.03.1990 - 21 UF 151/89   

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https://dejure.org/1990,5599
OLG Köln, 05.03.1990 - 21 UF 151/89 (https://dejure.org/1990,5599)
OLG Köln, Entscheidung vom 05.03.1990 - 21 UF 151/89 (https://dejure.org/1990,5599)
OLG Köln, Entscheidung vom 05. März 1990 - 21 UF 151/89 (https://dejure.org/1990,5599)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Abgrenzung zwischen Familiengerichtsbarkeit einerseits und allgemeiner Zivilgerichtsbarkeit andererseits als Akt einer gesetzlichen Geschäftsverteilung und gerichtsinternen Zuständigkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Köln - 310 F 243/88
  • OLG Köln, 05.03.1990 - 21 UF 151/89

Papierfundstellen

  • FamRZ 1990, 644
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 20.03.1986 - IX ZR 88/85

    Sicherungsübereignung als Gesamtvermögensübernahme

    Auszug aus OLG Köln, 05.03.1990 - 21 UF 151/89
    In Rechtsprechung und Schrifttum ist allgemein anerkannt, daß eine Verweisung durch das Rechtsmittelgericht durch Urteil erfolgen und die erstinstanzliche Entscheidung aufgehoben werden muß (vgl. BGHZ 10, 155 ff., 163; NJW 1986, 1985; BAG BB 1975, 1209; Zöller-Stephan, a.a.O., § 281 Rz. 9; Baumbach-Lauterbach- Albers-Hartmann, a.a.O., § 281 Anm. 2 G b; AK-ZPO-Deppe-Hilgenberg, § 281 Rz. 16).
  • BGH, 08.07.1953 - II ZR 127/52

    DM-Eröffnungsbilanz. Anfechtungsklage

    Auszug aus OLG Köln, 05.03.1990 - 21 UF 151/89
    In Rechtsprechung und Schrifttum ist allgemein anerkannt, daß eine Verweisung durch das Rechtsmittelgericht durch Urteil erfolgen und die erstinstanzliche Entscheidung aufgehoben werden muß (vgl. BGHZ 10, 155 ff., 163; NJW 1986, 1985; BAG BB 1975, 1209; Zöller-Stephan, a.a.O., § 281 Rz. 9; Baumbach-Lauterbach- Albers-Hartmann, a.a.O., § 281 Anm. 2 G b; AK-ZPO-Deppe-Hilgenberg, § 281 Rz. 16).
  • BGH, 03.05.1978 - IV ARZ 26/78

    Bindungswirkung der Abgabe oder Verweisung zwischen Familiengericht und einem

    Auszug aus OLG Köln, 05.03.1990 - 21 UF 151/89
    Geschäftsverteilung und gerichtsinternen Zuständigkeit (vgl. BGHZ 71, 264 ff.; Bergerfurth, Der Ehescheidungsprozeß, 7. AufI., Rz. 135; Schwab, Handbuch des Scheidungsrechts, 2. AufI., Teil I Rz. 9) § 281 ZPO, nicht unterfällt, sich hier aber, wie ausgeführt.aus der Natur der Sache als einer Nichtfamiliensache ergibt.
  • BGH, 08.11.1978 - IV ARZ 73/78

    Verbindung von Familien- und Nichtfamiliensachen in einer Klage

    Auszug aus OLG Köln, 05.03.1990 - 21 UF 151/89
    Auf Antrag der Klägerin war dieser Teil des Klagebegehrens an das Landgericht Köln zu verweisen (vgl. zur Verweisung in solchen Fällen: BGH FamRZ 1979, 215, 217; AK-ZPO-Deppe-Hilgenberg, § 281 Rz. 14).
  • BGH, 09.07.1980 - IVb ARZ 527/80

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Familiensache; Bestimmung des zuständigen

    Auszug aus OLG Köln, 05.03.1990 - 21 UF 151/89
    Das Amtsgericht hat, soweit gemäß dem dafür allein maßgeblichen tatsächlichen Vorbringen der Klägerin (vgl. BGH FamRZ 1980, 988; 1984, 466) die §§ 1365, 1368 BGB unmittelbar betroffen sind, über eine in seine Zuständigkeit als Familiengericht fallende Familiensache im Sinne des § 621 Abs. 1 Nr. 8 ZPO - Streitigkeit aus dem ehelichen Güterrecht mit Drittbeteiligung - entschieden (vgl. BGH FamRZ 1981, 1045; OLG Frankfurt RR 1986, 1332; Zöller-Philippi, ZPO, 15. AufI., § 621 Rz. 59; Baumbach-Lauterbach-Albers-Hartmann, ZPO, 47. AufI., § 621 Anm. 1 H).
  • BGH, 24.06.1981 - IVb ARZ 523/81

    Gerichtliche Zuständigkeit der Familiengerichte für Gesamtvermögensgeschäfte

    Auszug aus OLG Köln, 05.03.1990 - 21 UF 151/89
    Das Amtsgericht hat, soweit gemäß dem dafür allein maßgeblichen tatsächlichen Vorbringen der Klägerin (vgl. BGH FamRZ 1980, 988; 1984, 466) die §§ 1365, 1368 BGB unmittelbar betroffen sind, über eine in seine Zuständigkeit als Familiengericht fallende Familiensache im Sinne des § 621 Abs. 1 Nr. 8 ZPO - Streitigkeit aus dem ehelichen Güterrecht mit Drittbeteiligung - entschieden (vgl. BGH FamRZ 1981, 1045; OLG Frankfurt RR 1986, 1332; Zöller-Philippi, ZPO, 15. AufI., § 621 Rz. 59; Baumbach-Lauterbach-Albers-Hartmann, ZPO, 47. AufI., § 621 Anm. 1 H).
  • OLG Köln, 16.05.2001 - 27 UF 282/00

    Notarielle Vereinbarung des Güterstandes der Gütertrennung nach §§ 1408 , 1410

    Die allgemeine Auskunftspflicht dient weder der Durchsetzung eines familienrechtlichen Anspruches (vgl. dazu Zöller/Philippi, ZPO, 22. Aufl., § 621 Rdnr. 5 am Ende), noch handelt es sich bei den Auskunftsansprüchen nach Inhalt und Begründung um einheitliche prozessuale Ansprüche, für die auch eine Zuständigkeit der Familiengerichte gegeben sein könnte (dazu OLG Köln FamRZ 1990, 644, 645; OLG Bamberg NJW-RR 1989, 517, 518; Zöller/Philippi, § 621 Rdnr. 101).
  • OLG Köln, 11.04.2001 - 27 UF 282/00

    Auskunftsanspruch aus § 1379 BGBnach Vereinbarung des Güterstands der

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  • BGH, 13.05.1992 - XII ARZ 11/92

    Gerichtliche Zuständigkeit für eine Klage auf nachehelichen Unterhalt nach

    Anerkannt ist etwa, daß eine Verweisung in der Berufungsinstanz, also nach Erlaß des erstinstanzlichen Urteils (vgl. OLG Köln FamRZ 1990, 644 [OLG Köln 05.03.1990 - 21 UF 151/89] m.w.N.), oder in gleicher Instanz nach Erlaß eines Versäumnisurteils erfolgen kann (vgl. auch Zöller/Stephan ZPO 17. Aufl. § 281 Rdn. 9).
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Rechtsprechung
   OLG Bamberg, 08.01.1990 - 7 WF 140/89   

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https://dejure.org/1990,5261
OLG Bamberg, 08.01.1990 - 7 WF 140/89 (https://dejure.org/1990,5261)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 08.01.1990 - 7 WF 140/89 (https://dejure.org/1990,5261)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 08. Januar 1990 - 7 WF 140/89 (https://dejure.org/1990,5261)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • FamRZ 1990, 644
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Hamm, 21.08.2006 - 6 WF 237/06

    PKH: Erstattung der Reisekosten eines nicht bei dem Prozessgericht zugelassenen

    Der mittellosen Partei muss, selbst wenn sie geschäfts- und schreibgewandt ist, die Möglichkeit zugestanden werden, die mit der Scheidung und den Scheidungsfolgen zusammenhängenden vielfältigen und manchmal auch schwierigen Fragen persönlich mit dem Anwalt zu erörtern, und zwar nicht nur einmal, sondern mehrfach (OLG Bamberg, FamRZ 1990, 644; OLG Brandenburg, aaO).
  • OLG Brandenburg, 25.04.2001 - 15 WF 110/00

    Beiordnung eines Verkehrsanwalts im Ehescheidungsverfahren

    Ein Ehescheidungsverfahren sei grundsätzlich eine Angelegenheit von solcherart "existentieller Bedeutung" (Kalthoener/Büttner, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 2. Aufl., Rz. 578; OLG Bamberg, FamRZ 1990, 644; KG, NJW 1982, 113; teilweise OLG Hamm, FamRZ 1986, 374; OLG Zweibrücken, JurBüro 1984, 133; Bbg. OLG (2. Familiensenat), FamRZ 1998, 1301 und 1999, 1357).
  • OLG Bamberg, 10.11.2011 - 2 WF 269/11

    Verfahrenskostenhilfe: Beiordnung eines auswärtigen Anwalts in einer einfach

    13 b) Nach der wohl überwiegenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur ist auch in einer einfach gelagerten Scheidungsverbundsache das persönliche Beratungsgespräch mit einem Anwalt am Wohnsitz des Antragstellers zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung erforderlich (OLG Bamberg FamRZ 1990, 644; OLG Karlsruhe FamRZ 1999, 304; OLG Karlsruhe FamRZ 2004, 1298; OLG Köln FamRZ 2008, 525; OLG Köln, Beschluss vom 15.6.2011.4 WF 116/11, zitiert nach juris; Zöller/Geimer, ZPO, 28. Aufl., § 121 Rdnr. 20; Baumbach/Hartmann ZPO, § 121 Rdnr. 36; MünchKomm/Wax, § 121 Rdnr. 36).
  • OLG Karlsruhe, 06.04.1998 - 2 WF 35/98

    Beiordnung; Verkehrsanwalt; PKH

    Soweit in Rechtsprechung und Literatur überwiegend die Ansicht vertreten wird, die Beiordnung eines Verkehrsanwalts sei in Scheidungsverfahren allgemein notwendig (so BLAH-Hartmann, ZPO , 56. Aufl., § 121 Rn. 69; Zöller/Philippi, ZPO , 20. Aufl., § 121 Rn. 22; Thalmann, a.a.O.; Kalthoener/Büttner, a.a.O.; OLG Bamberg, FamRZ 1990, 644 ; KG, NJW 1982, 113), vermag sich dem der Senat - wie schon früher (Beschluß vom 17.09.1981 - 2 WF 92/81, vom 06.04.1987 - 2 WF 18/87 - und vom 23.08.1996 - 2 WF 89/96 -) - jedenfalls in einfach gelagerten Ehesachen einschließlich Folgesachen - nicht anzuschließen (so auch Mümmler, JurBüro 1985, 1613, 1621; Wax, FamRZ 1985, 10, 171 OLG Zweibrücken, JurBüro 1984, 133, 134; wohl auch OLG Düsseldorf, FamRZ 1980, 390 und MünchKomm/Wax, ZPO , § 121 Rn. 37).
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