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Rechtsprechung
   BayObLG, 29.12.1989 - RReg. 1 Z 198/88   

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https://dejure.org/1989,11017
BayObLG, 29.12.1989 - RReg. 1 Z 198/88 (https://dejure.org/1989,11017)
BayObLG, Entscheidung vom 29.12.1989 - RReg. 1 Z 198/88 (https://dejure.org/1989,11017)
BayObLG, Entscheidung vom 29. Dezember 1989 - RReg. 1 Z 198/88 (https://dejure.org/1989,11017)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1990, 741 (Ls.)
  • BayObLGZ 1989, 479
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 26.11.1981 - IX ZR 91/80

    Rückabwicklung von Zuwendungen unter Ehegatten

    Auszug aus BayObLG, 29.12.1989 - RReg. 1 Z 198/88
    Die ungeschriebenen, aus § 242 BGB abgeleiteten Grundsätze zum Wegfall der Geschäftsgrundlage greifen nur dort ein, wo nicht das Gesetz einen typischen Fall geänderter Vertragsgrundlage bis ins einzelne regelt und einer angemessenen Lösung zuführt ( BGHZ 82, 227 /233).
  • BayObLG, 13.07.1972 - BReg. 1 Z 94/71
    Auszug aus BayObLG, 29.12.1989 - RReg. 1 Z 198/88
    Für den letztgenannten Fall liegen dann besondere Gründe im Sinn des Art. 18 Satz 1 AGBGB vor; denn diese Vorschrift ist auch anzuwenden, wenn beiden Vertragsteilen gleiche Veranlassung zuzurechnen-ist oder beide gleiches Verschulden trifft ( BayObLGZ 1972, 232 /238 und 1974, 386/390 _zu :Art. 43 AGBGB a. F.; Sprau/Ott Art. 19 Rdnr. 5; Oertmann, :Bayerisches:Landesprivatrecht 1903.5 119 111 6: b).
  • BayObLG, 21.10.1974 - RReg. 1 Z 159/73
    Auszug aus BayObLG, 29.12.1989 - RReg. 1 Z 198/88
    Es sollen ihm nicht höhere Leistungen auferlegt werden, als er aus dem übergebenen Grundstück nach billigem Ermessen gewähren kann ( BayObLGZ 1974, 386 /395 m. w. N. [= MittBayNot 1975, 24 ]; für eine Hofstelle).
  • BGH, 08.05.1996 - XII ZR 254/94

    Ausgleich unter Ehegatten für die Aufgabe eines dinglichen Wohnrechts

    Altenteilsleistungen sind typischerweise aus und auf einem Grundstück zu gewahren und dienen der persönlichen Versorgung des Berechtigten (vgl. etwa BayObLGZ 1989, 479, 482), infolgedessen ist die Berechtigung regelmäßig mit dem Verbleiben auf dem Grundstück verknüpft, falls nicht die besonderen Voraussetzungen vorliegen, unter denen trotz des Wegzugs eine Geldrente von dem Grundstücksübernehmer verlangt werden kann.
  • OLG Nürnberg, 11.02.2020 - 13 U 4456/19

    Rentenzahlung aufgrund eines Leibgedinges nach freiwilligem Verlassen des

    Die Neufassung des AGBGB durch Gesetz vom 20.09.1982 (GVBl. 1982, 803) brachte nämlich neben geringfügigen sprachlichen Glättungen, soweit hier von Interesse, keine Änderung in der Sache, sodass auf das historische Material zurückgegriffen werden kann (BayObLG, Urteil vom 29.12.1989 - RReg. 1 Z 198/88, BayObLGZ 1989, 479, 481 f.; vgl. weiter LT-Drs. 9/10458, S. 20; Ott in Sprau, Bayerische Justizgesetze, 1988, Art. 7 AGBGB Rn. 2).

    Der Senat kann offenlassen, ob § 242 BGB durch die Art. 18 bis 20 AGBGB nicht schon von vornherein verdrängt wird (so BayObLG im Urteil vom 29.12.1989 - RReg. 1 Z 198/88, BayObLGZ 1989, 479, 481 ff., allerdings für einen im Tatsächlichen anders gelagerten Fall; a.A. OLG Nürnberg, Urteil vom 11.01.1967 - 4 U 6/66, RdL 1967, 183, 186; Ostler, Bayerische Justizgesetze, 1986, Art. 18 AGBGB Rn. 1).

  • BayObLG, 26.04.1993 - 1Z RR 397/92

    Leibgeding, Leistungsstörungen, Kündigung

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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 29.12.1989 - 3 RE-Miet 2/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,2884
OLG Karlsruhe, 29.12.1989 - 3 RE-Miet 2/89 (https://dejure.org/1989,2884)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 29.12.1989 - 3 RE-Miet 2/89 (https://dejure.org/1989,2884)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 29. Dezember 1989 - 3 RE-Miet 2/89 (https://dejure.org/1989,2884)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Berechtigtes Interesse; Kündigung; Mietverhältnis; Erbe

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 216
  • ZMR 1990, 108
  • FamRZ 1990, 741 (Ls.)
  • WM 1989, 61
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Hamburg, 21.09.1983 - 4 U 42/83

    Berechtigtes Interesse des Vermieters; Außerordentliches Kündigungsrecht; Erben

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 29.12.1989 - 3 REMiet 2/89
    »Für die Kündigung des Vermieters gem. § 569 BGB ist ein berechtigtes Interesse an der Beendigung des Mietverhältnisses i.S.d. § 564 b BGB auch dann erforderlich, wenn der Erbe zu Lebzeiten des Mieters nicht in der Wohnung gelebt hat (Anschluß an die Rechtsentscheide des OLG Hamburg vom 21.09.1983 - OLG Hamburg, HdM Nr. 14 = NJW 1984, 60 - und des BayObLG vom 04.12.1984 - BayObLG, HdM Nr. 22 = WuM 1985, 52 ).«.

    Wie der Vorlagebeschluß zutreffend ausführt, würde die Kammer damit von den Rechtsentscheiden des OLG Hamburg vom 21.09.1983 - NJW 1984, 60 - und des BayObLG vom 04.12.1984 - WuM 1985, 52 - abweichen.

    Der Senat bejaht die Vorlagefrage; er schließt sich der in den Rechtsentscheiden des OLG Hamburg (NJW 1984, 60 ) und des BayObLG (WuM 1985, 52 ) vertretenen Auffassung an, die auch im Schrifttum (Barthelmess, 2. Wohnraumkündigungsschutzgesetz, 3. Aufl., § 564 b Rdn. 20; Grapentin in: Bub/Treier, Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, Kap. IV Rdn. 234; Köhler, Handbuch der Wohnraummiete, § 23 Rdn. 3; Schmidt-Futterer/Blank, Wohnraumschutzgesetze, 6. Aufl., B 579; Staudinger/Sonnenschein, 12. Aufl., 2. Bearbeitung, § 564 b Rdn. 13; Sternel, Mietrecht, 3. Aufl., IV 100) breite Zustimmung gefunden hat.

  • BayObLG, 04.12.1984 - REMiet 2/84
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 29.12.1989 - 3 REMiet 2/89
    »Für die Kündigung des Vermieters gem. § 569 BGB ist ein berechtigtes Interesse an der Beendigung des Mietverhältnisses i.S.d. § 564 b BGB auch dann erforderlich, wenn der Erbe zu Lebzeiten des Mieters nicht in der Wohnung gelebt hat (Anschluß an die Rechtsentscheide des OLG Hamburg vom 21.09.1983 - OLG Hamburg, HdM Nr. 14 = NJW 1984, 60 - und des BayObLG vom 04.12.1984 - BayObLG, HdM Nr. 22 = WuM 1985, 52 ).«.

    Wie der Vorlagebeschluß zutreffend ausführt, würde die Kammer damit von den Rechtsentscheiden des OLG Hamburg vom 21.09.1983 - NJW 1984, 60 - und des BayObLG vom 04.12.1984 - WuM 1985, 52 - abweichen.

    Der Senat bejaht die Vorlagefrage; er schließt sich der in den Rechtsentscheiden des OLG Hamburg (NJW 1984, 60 ) und des BayObLG (WuM 1985, 52 ) vertretenen Auffassung an, die auch im Schrifttum (Barthelmess, 2. Wohnraumkündigungsschutzgesetz, 3. Aufl., § 564 b Rdn. 20; Grapentin in: Bub/Treier, Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, Kap. IV Rdn. 234; Köhler, Handbuch der Wohnraummiete, § 23 Rdn. 3; Schmidt-Futterer/Blank, Wohnraumschutzgesetze, 6. Aufl., B 579; Staudinger/Sonnenschein, 12. Aufl., 2. Bearbeitung, § 564 b Rdn. 13; Sternel, Mietrecht, 3. Aufl., IV 100) breite Zustimmung gefunden hat.

  • BVerfG, 14.02.1989 - 1 BvR 308/88

    Eigenbedarf II

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 29.12.1989 - 3 REMiet 2/89
    Der Kündigungsschutz wird dem Mieter unabhängig von dessen persönlicher Situation gewährt (BVerfG, NJW 1989, 970, 971; BGH, NJW 1988, 904, 905).

    Zu Unrecht meint schließlich der Kläger, die in den Rechtsentscheiden des OLG Hamburg und des BayObLG vertretene Auffassung müsse jedenfalls im Hinblick auf das Urteil des BVerfG vom 14.02.1989 zur Eigenbedarfskündigung (NJW 1989, 970 ) revidiert werden.

  • BVerfG, 08.01.1985 - 1 BvR 792/83

    Eigenbedarf I

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 29.12.1989 - 3 REMiet 2/89
    Das BVerfG hat vielmehr schon früher die in § 564 b Abs. 1 BGB zum Ausdruck gekommene Entscheidung des Gesetzgebers, die Kündigung des Wohnraummietverhältnisses generell vom Vorliegen eines berechtigten Interesses abhängig zu machen, für uneingeschränkt verfassungskonform erklärt (BVerfGE 68, 361, 367 ff.) und folgerichtig im Urteil vom 14.02.1989 betont, der vertragstreue Mieter verdiene den Kündigungsschutz unabhängig von seiner individuellen Situation.
  • BGH, 01.07.1987 - VIII ARZ 2/87

    Voraussetzungen der Vorlage einer Rechtsfrage auf dem Gebiet des

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 29.12.1989 - 3 REMiet 2/89
    Hängt somit die Beantwortung der Frage zumindest ab, ob sofort ein Urteil ergehen kann oder zunächst eine Beweisaufnahme notwendig wird, besteht für das Landgericht aus Gründen der Prozeßökonomie (§ 300 ZPO ) Vorlagerecht und -pflicht (BGH, NJW 1987, 2372 ; Senat, WuM 1983, 314 ).
  • BGH, 20.01.1988 - VIII ARZ 4/87

    Eigenbedarf des Vermieters

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 29.12.1989 - 3 REMiet 2/89
    Der Kündigungsschutz wird dem Mieter unabhängig von dessen persönlicher Situation gewährt (BVerfG, NJW 1989, 970, 971; BGH, NJW 1988, 904, 905).
  • OLG Karlsruhe, 19.08.1983 - 3 REMiet 3/83

    Rechtsentscheid; Rechtsfragen; Berufung; Beweisaufnahme;

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 29.12.1989 - 3 REMiet 2/89
    Hängt somit die Beantwortung der Frage zumindest ab, ob sofort ein Urteil ergehen kann oder zunächst eine Beweisaufnahme notwendig wird, besteht für das Landgericht aus Gründen der Prozeßökonomie (§ 300 ZPO ) Vorlagerecht und -pflicht (BGH, NJW 1987, 2372 ; Senat, WuM 1983, 314 ).
  • OLG Karlsruhe, 18.10.1989 - 3 REMiet 1/89

    Treten Familienangehörige beim Tod eines von mehreren Mietern in den Mietvertrag

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 29.12.1989 - 3 REMiet 2/89
    Die Rechtsfrage ist entscheidungserheblich; denn die Auffassung der Kammer, die im zweiten Kündigungsschreiben geltend gemachten Gründe seien nicht ausreichend, um ein berechtigtes Interesse nach § 564 b BGB darzulegen, ist weder verfassungswidrig noch offensichtlich unhaltbar und daher nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (RE vom 25.03.1981 - WuM 1981, 173 ; zuletzt RE vom 18.10.1989 - 3 ReMiet 1/89) von dem um den Erlaß eines Rechtsentscheids angegangenen Gerichts hinzunehmen.
  • OLG Karlsruhe, 25.03.1981 - 3 REMiet 2/81

    Prüfung der Entscheidungserheblichkeit bei einem Vorlagebeschluss im

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 29.12.1989 - 3 REMiet 2/89
    Die Rechtsfrage ist entscheidungserheblich; denn die Auffassung der Kammer, die im zweiten Kündigungsschreiben geltend gemachten Gründe seien nicht ausreichend, um ein berechtigtes Interesse nach § 564 b BGB darzulegen, ist weder verfassungswidrig noch offensichtlich unhaltbar und daher nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (RE vom 25.03.1981 - WuM 1981, 173 ; zuletzt RE vom 18.10.1989 - 3 ReMiet 1/89) von dem um den Erlaß eines Rechtsentscheids angegangenen Gerichts hinzunehmen.
  • BGH, 12.03.1997 - VIII ARZ 3/96

    Kündigungsschutz auch für den Erben, der mit dem verstorbenen Mieter keinen

    Das Landgericht will die aufgeworfene Rechtsfrage verneinen, sieht sich hieran aber durch die Rechtsentscheide des Hanseatischen Oberlandesgerichts Hamburg vom 21. September 1983 (OLGZ 83, 493 = Grundeigentum 1983, 1017 = ZMR 1984, 247 = WuM 1983, 310 = MDR 1984, 56 = NJW 1984, 60 = FamRZ 1984, 169), des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 4. Dezember 1984 (BayObLGZ 1985, 279 - WuM 1985, 52 = ZMR 1985, 97 - Grundeigentum 1985, 297 - MDR 1985, 324 - NJW 1985, 980 = FamRZ 1985, 473) und des Oberlandesgerichts Karlsruhe vom 29. Dezember 1989 (Bundesanzeiger 1990, 359 - NJW-RR 1990, 216 - WuM 1990, 60 = ZMR 1990, 108) gehindert.

    Jedenfalls der Rechtsentscheid des Oberlandesgerichts Karlsruhe vom 29. Dezember 1989 (aaO.) befaßt sich ausdrücklich mit dieser Fallgestaltung und unterstellt die Kündigung des Vermieters gemäß § 569 BGB auch hier den in § 564 b BGB genannten Anforderungen.

  • BayObLG, 02.07.1993 - REMiet 5/92

    Mietvertrag auf Lebenszeit als befristetes Mietverhältnis

    Nur dem dem Hausstand des Mieters nicht angehörenden Erben bleibt die Möglichkeit verschlossen, das Mietverhältnis fortzusetzen, weil dieses mit dem Tod des Mieters endet und daher keine Rechtsstellung auf den Erben übergeht, die im Rahmen des für den Erblasser geltenden Bestandsschutzes (vgl. BayObLGZ 1984 279, 282; OLG Hamburg NJW 1984, 60, 61; OLG Karlsruhe WuM 1990, 60, 61) einen Fortsetzungsanspruch begründen könnte (Emmerich/Sonnenschein § 564 BGB Rn. 2 a).
  • OLG Hamm, 11.11.1996 - 30 REMiet 2/96

    Voraussetzungen für die Erteilung eines Wohnberechtigungsscheins ; Wirksamkeit

    Es hält die Vorlagefrage für entscheidungserheblich und möchte darin von den RE des OLG Hamburg v. 21.9.1983 - 4 U 42/83 (ZMR 1984, 247 = WuM 1983, 310 ), des BayObLG v. 4.12.1984 - REMiet 2/84 - (ZMR 1985, 97 = WuM 1985, 52 ) und des OLG Karlsruhe v. 29.12.1989 - 3 ReMiet 2/89 - (ZMR 1990, 108 = WuM 1990, 60 ) abweichen.
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 27.04.1989 - 27 U 38/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,3217
OLG Hamm, 27.04.1989 - 27 U 38/89 (https://dejure.org/1989,3217)
OLG Hamm, Entscheidung vom 27.04.1989 - 27 U 38/89 (https://dejure.org/1989,3217)
OLG Hamm, Entscheidung vom 27. April 1989 - 27 U 38/89 (https://dejure.org/1989,3217)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Anforderungen an die elterliche Aufsichtspflicht

Papierfundstellen

  • FamRZ 1990, 741
  • VersR 1990, 743
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 10.07.1984 - VI ZR 273/82

    Umfang der Aufsichtspflicht der Eltern

    Auszug aus OLG Hamm, 27.04.1989 - 27 U 38/89
    Bei Kindern, die sich als schwer erziehbar erwiesen haben, sind erhöhte Anforderungen an die Aufsichtspflicht zu stellen (vgl. zum Problemkreis z. B. BGH, VersR 86, 1210 [hier: I (146) 66 b-c]; VersR 80, 278 [hier: I (146) 61 a-b]; 84, 968 [hier: I (146) 67 f; OLG Hamm, NJW-RR 88, 798).

    ... Eine ständige Überwachung ist nicht erforderlich (vgl. z. B. BGH VersR 84, 968).

  • BGH, 27.11.1979 - VI ZR 98/78

    Aufsichtspflicht der Eltern über 17-jährigen, zu Körperverletzung neigenden Sohn;

    Auszug aus OLG Hamm, 27.04.1989 - 27 U 38/89
    Bei Kindern, die sich als schwer erziehbar erwiesen haben, sind erhöhte Anforderungen an die Aufsichtspflicht zu stellen (vgl. zum Problemkreis z. B. BGH, VersR 86, 1210 [hier: I (146) 66 b-c]; VersR 80, 278 [hier: I (146) 61 a-b]; 84, 968 [hier: I (146) 67 f; OLG Hamm, NJW-RR 88, 798).
  • OLG Hamm, 21.09.1987 - 6 U 455/86
    Auszug aus OLG Hamm, 27.04.1989 - 27 U 38/89
    Bei Kindern, die sich als schwer erziehbar erwiesen haben, sind erhöhte Anforderungen an die Aufsichtspflicht zu stellen (vgl. zum Problemkreis z. B. BGH, VersR 86, 1210 [hier: I (146) 66 b-c]; VersR 80, 278 [hier: I (146) 61 a-b]; 84, 968 [hier: I (146) 67 f; OLG Hamm, NJW-RR 88, 798).
  • OLG Stuttgart, 12.03.2008 - 4 U 58/07

    Regressanspruch einer Haftpflichtversicherung: Doppelversicherung bei einer

    Der BGH umschreibt dies zutreffend damit, dass außergewöhnliche Gefahren im Einzelfall auch ein außergewöhnliches Maß an Aufsicht erfordern (BGH NJW 1996, 1404 [1405]; BGH NJW 1995, 3285 f.; OLG Hamm FamRZ 1990, 741 [742]).
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