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   OLG Hamburg, 20.12.1989 - 5 U 164/89   

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https://dejure.org/1989,6752
OLG Hamburg, 20.12.1989 - 5 U 164/89 (https://dejure.org/1989,6752)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 20.12.1989 - 5 U 164/89 (https://dejure.org/1989,6752)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 20. Dezember 1989 - 5 U 164/89 (https://dejure.org/1989,6752)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ausschluss von der Erbfolge ; Anfechtung eines Testementes durch den Adoptivsohn; Ermittlung des hypothetischen Erblasserwillens ; Umkehr der Beweislast

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1990, 910
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • RG, 16.10.1911 - IV 594/10

    Anfechtbarkeit gemeinschaftlicher Testamente.

    Auszug aus OLG Hamburg, 20.12.1989 - 5 U 164/89
    Den Beklagten ist beizupflichten, daß das Anfechtungsrecht des Klägers auch ausgeschlossen wäre, wenn der Erblasser das Testament vom 12. August 1985 "geflissentlich" hätte bestehen lassen (vgl. RGZ 77/165 ff (170); BGH in LM, § 2079 BGB Nr. 1; BayObLGZ 1980/42 ff (50)).
  • RG, 06.10.1904 - IV 97/04

    Anfechtung aus § 2079 B.G.B.

    Auszug aus OLG Hamburg, 20.12.1989 - 5 U 164/89
    Vielmehr muß die Absicht des Erblassers irgendwie zum Ausdruck gekommen sein, dem später Pflichtteilsberechtigten nichts zuwenden zu wollen (vgl. RGZ 59/60 ff (62); BayObLGZ 1971/147 ff (151); Johannsen in WM 1972/649).
  • OLG Schleswig, 07.12.2015 - 3 Wx 108/15

    Erbscheinsverfahren: Wirkungen der Testamentsanfechtung wegen Übergehung eines

    3 Z 2/71">BayObLGZ 1971, 147, 152; OLG Brandenburg FamRZ 1998, 59 juris Rn. 25; OLG Frankfurt FamRZ 1995, 1522; OLG Düsseldorf FamRZ 1999, 122 juris Rn. 30; OLG Hamburg FamRZ 1990, 910; siehe auch bereits schon RGZ 59, 60, 64; Palandt/Weidlich, BGB, 75. A. 2016, § 2079 Rn. 6; Czubayko in Burandt/Rojahn, Erbrecht, 2. A. 2014, § 2079 Rn. 23 und 24; Stürner in Jauernig, BGB, 16. A. 2015, § 2079 Rn. 5; Fleindl in Dauner-Lieb u.a., Anwaltkommentar Erbrecht, 2. A. 2007, § 2079 Rn. 16 und 17).
  • OLG Frankfurt, 20.01.1995 - 20 W 21/95

    Testamentsanfechtung wegen Übergehung eines Pflichtteilsberechtigten -

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  • OLG Brandenburg, 27.05.1997 - 10 Wx 31/96

    Übergehen des Pflichtteilsberechtigten; Anfechtbarkeit eines Testamentes;

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  • BGH, 27.04.2007 - BLw 28/06

    Statthaftigkeit der Abweichungsrechtsbeschwerde; Anforderungen an die Darlegung

    Schließlich meint der Beteiligte zu 1, die angefochtene Entscheidung weiche von dem Urteil des Hanseatischen Oberlandesgerichts Hamburg vom 20. Dezember 1989 (FamRZ 1990, 910) ab.
  • OLG Frankfurt, 12.02.1997 - 20 W 96/95

    Anfechtung eines Testaments wegen Motivirrtum des Erblassers; Nichtänderung der

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  • BayObLG, 26.02.1992 - BReg. 1 Z 50/91
    dd) Der Beteiligte zu 1 ist daher nicht berechtigt, das Testament vom 2.10.1990 anzufechten; denn es fehlt eine der in § 2079 Satz 1 BGB genannten Voraussetzungen (RGZ 59, 60, 63; vgl. auch BGH, NJW 1983, 2247, 2249, OLG Hamburg, FamRZ 1990, 910, 911; RGRK/Johannsen, BGB , 12. Aufl., Rdn. 5.6, Soergel/Damrau, BGB , 11. Aufl., § 2079 Rdn. 2, Staudinger/Otte, Rdn. 3 und 11, Palandt/Edenhofer, Rdn. 3 und 5, Erman/Hense/Schmidt, BGB , 8. Aufl., Rdn. 4, jeweils zu § 2079 BGB ; 1972 S. 649).
  • BayObLG, 26.02.1992 - 1 BReg Z 50/91

    Anforderungen an die Auslegung eines Testaments; Voraussetzungen für den

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