Weitere Entscheidung unten: BayObLG, 28.03.1991

Rechtsprechung
   OLG Hamm, 13.03.1991 - 5 WF 75/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,5487
OLG Hamm, 13.03.1991 - 5 WF 75/91 (https://dejure.org/1991,5487)
OLG Hamm, Entscheidung vom 13.03.1991 - 5 WF 75/91 (https://dejure.org/1991,5487)
OLG Hamm, Entscheidung vom 13. März 1991 - 5 WF 75/91 (https://dejure.org/1991,5487)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Sonderbedarf; Konfirmationskosten ; Laufender Unterhalt; Vorhersehbare Aufwendung; Rücklagenbildung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 1613

Papierfundstellen

  • FamRZ 1991, 1352 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 15.02.2006 - XII ZR 4/04

    Begriff des Sonderbedarfs; Berücksichtigung einer Konfirmation

    Unregelmäßig im Sinne des § 1613 Abs. 2 Nr. 1 BGB sei nur der Bedarf, der nicht mit Wahrscheinlichkeit vorauszusehen sei und deswegen bei der Bemessung der laufenden Unterhaltsrente nicht berücksichtigt werden könne (OLG Braunschweig OLGR 1994, 305; OLG Hamm [2. Senat für Familiensachen] FamRZ 1993, 995; OLG München OLGR 1992, 59; OLG Hamm [5. Senat für Familiensachen] FamRZ 1991, 1352; differenzierend OLG Karlsruhe [16. Senat für Familiensachen] FamRZ 1991, 1351; OLG Hamm [3. Senat für Familiensachen] FamRZ 1991, 857; OLG Hamm [6. Senat für Familiensachen] FamRZ 1991, 110; OLG Hamm [9. Senat für Familiensachen] FamRZ 1990, 556; OLG Hamm [10. Senat für Familiensachen] FamRZ 1989, 311; KG [18. Zivilsenat] FamRZ 1987, 306; OLG Stuttgart FamRZ 1982, 1114; Göppinger/Wax/Kodal Unterhaltsrecht 8. Aufl. Rdn. 241 ff., 246; Schwab/Borth Handbuch des Scheidungsrechts 5. Aufl. Teil IV Rdn. 132 f. und Palandt/Diederichsen BGB 65. Aufl. § 1613 Rdn. 21).
  • AG Saarbrücken, 17.09.1993 - 40 F 225/93
    Die Kosten üblicher Familienfeste, zu denen Kommunion und Konfirmation zählen, sind voraussehbar und gehören grundsätzlich zum laufenden Unterhalt, der so zu bemessen ist, daß sämtliche voraussehbaren Ausgaben abgedeckt werden und bei größeren voraussehbaren Ausgaben genügend Spielraum für eine vernünftige Planung verbleibt (Heiß/Heiß Unterhaltsrecht, Kapitel 3 Seit 76; im Ergebnis auch OLG Karlsruhe, FamRZ 1991, 1351; OLG München, OLG-Rp München 1992, 59; OLG Hamm, FamRZ 1991, 1352 und 110; OLG Hamm, FamRZ 1989, 311 ; Kammergericht Berlin, FamRZ 1987, 306 ; Kammergericht Berlin, Anwaltsblatt BE 1983, 165, und OLG Stuttgart, FamRZ 1982, 1114).
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Rechtsprechung
   BayObLG, 28.03.1991 - BReg. 3 Z 149/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,2808
BayObLG, 28.03.1991 - BReg. 3 Z 149/90 (https://dejure.org/1991,2808)
BayObLG, Entscheidung vom 28.03.1991 - BReg. 3 Z 149/90 (https://dejure.org/1991,2808)
BayObLG, Entscheidung vom 28. März 1991 - BReg. 3 Z 149/90 (https://dejure.org/1991,2808)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Prof. Dr. Lorenz

    Unselbständige Vorfragenanknüpfung im internationalen Namensrecht

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Anerkennung der Vaterschaft; Anforderungen an den Erhalt des Familiennamens; Voraussetzungen für die Anwendbarkeit des Deutschen Rechts

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 632
  • FamRZ 1991, 1352
  • Rpfleger 1991, 355
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 09.07.1986 - IVb ZB 82/84

    Familienrechtlicher Status eines Kindes nach französischem Recht; Beurteilung der

    Auszug aus BayObLG, 28.03.1991 - BReg. 3 Z 149/90
    Bei der Beurteilung namensrechtlicher Fragen sind familienrechtliche Vorfragen auch nach der Entscheidung BGH, NJW 1986, 3022 = FamRZ 1986, 984 jedenfalls dann unselbständig anzuknüpfen, wenn sie nicht die Ehelichkeit oder Nichtehelichkeit eines Kindes betreffen.

    An diesem Grundsatz hält der BGH auch in seiner Entscheidung vom 9.7.1986 (NJW 1986, 3022 = LM Art. 7 ff. EGBGB (Dt. JPR) Nr. 55 = FamRZ 1986, 984) ausdrücklich fest.

  • BGH, 15.02.1984 - IVb ZB 701/81

    Auswirkungen des Vaterschaftsanerkenntnisses eines Ausländers

    Auszug aus BayObLG, 28.03.1991 - BReg. 3 Z 149/90
    b) Bei der Beurteilung namensrechtlicher Fragen sind familienrechtliche Vorfragen grundsätzlich unselbständig anzuknüpfen (BGHZ 90, 129 (140) = NJW 1984, 1299 = LM Art. 18 EGBGB Nr. 4; …
  • BGH, 20.06.2007 - XII ZB 17/04

    Umfang der Verweisung auf das Heimatrecht des Namensträgers und Umfang von

    aa) Zwar entspricht es verbreiteter Ansicht, dass das türkische Internationale Privatrecht für die Bestimmung des Familiennamens in der Regel an das Heimatrecht des Namensträgers anknüpft, was daraus hergeleitet wird, dass es im Bereich des internationalen Personenrechts der Türkei an einer besonderen Kollisionsnorm für das internationale Namensrecht fehlt (vgl. BayObLG FamRZ 1991, 1352 und FamRZ 1996, 1163, 1165, beide unter Hinweis auf Krüger StAZ 1983, 49, 51 Fn. 21).
  • BayObLG, 29.01.1996 - 1Z BR 47/95

    Gerichtliche Anweisung an einen Amtspfleger

    Da die maßgebliche türkische Rechtsauffassung für die Bestimmung des Familiennamens an das Heimatrecht des Namensträgers anknüpft - und diese Anknüpfung dem Grundsatz des deutschen internationalen Namensrechts (Art. 10 Abs. 1 EGBGB ) entspricht -, nimmt das türkische Recht die Verweisung des deutschen Rechts insoweit an (vgl. BayObLG NJW 1992, 632 ; Kubitz StAZ 1995, 153).

    ZGB die Namensfolge an die Anerkennung der nichtehelichen Vaterschaft knüpft, ist das für die Vaterschaftsanerkennung (Vorfrage) anzuwendende Recht nicht gemäß Art. 20 EGBGB (selbständig) anzuknüpfen, sondern ausnahmsweise (unselbständig) nach dem für den Namen (Hauptfrage) maßgeblichen türkischen Recht, sofern wie hier der nichteheliche Status des Kindes bereits feststeht (vgl. BGHZ 90, 129, 140; BayObLG NJW 1992, 632 m.w.N.; Palandt/Heldrich Art. 10 EGBGB Rn. 2 und Einleitung vor Art. 3 EGBGB Rn. 30 m.w.N.; MünchKomm/Birk Art. 10 EGBGB Rn. 11; Henrich StAZ 1995, 284, 287; einschränkend Hepting/Gaaz § 29 Rn. 206 f.).

  • BayObLG, 12.09.2002 - 1Z BR 10/02

    Namensführung einer in Deutschland geschiedenen türkischen Staatsangehörigen

    Eine Rückverweisung, die nach Art. 4 Abs. 1 EGBGB zu beachten wäre, findet nicht statt; das türkische Internationale Privatrecht knüpft für die Bestimmung des Familiennamens ebenfalls an das Heimatrecht des Namensträgers an (vgl. BayObLG NJW 1992, 632).
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