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   OLG Köln, 28.08.1991 - 2 W 116/91   

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OLG Köln, 28.08.1991 - 2 W 116/91 (https://dejure.org/1991,5266)
OLG Köln, Entscheidung vom 28.08.1991 - 2 W 116/91 (https://dejure.org/1991,5266)
OLG Köln, Entscheidung vom 28. August 1991 - 2 W 116/91 (https://dejure.org/1991,5266)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für eine Herabsetzung des sozialen Pfändungsschutzes zu Lasten des Schuldners im Falle der Geltendmachung einer außergewöhnlichen Härte auf Seiten des Gläubigers infolge einer Nichtbeitreibbarkeit der Forderung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1991, 1462
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 25.10.1978 - 1 BvR 761/78

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Verzögerungen der Briefbeförderung und

    Auszug aus OLG Köln, 28.08.1991 - 2 W 116/91
    Es ist im übrigen anerkannt, daß der Absender eines Schreibens sich auf normale Postlaufzeiten verlassen kann und den Eingang des Schreibens bei Gericht nicht überwachen muß (vgl. BVerfG NJW 1979, 641; Zöller/Stephan, 16.Aufl., § 233 Rn. 23 "Postverkehr" ).
  • BGH, 31.05.1988 - VI ZR 116/87

    Bemessung des Unterhaltsschadens eines Kindes nach Tötung des

    Auszug aus OLG Köln, 28.08.1991 - 2 W 116/91
    + 251 + 304), wenn man die Mindestbeträge der Düsseldorfer Tabelle nach dem Stand vom 1.1.1989 zugrundelegt (vgl. FamRZ 1988, 911 = NJW 1988, 2352).Dabei ist zusätzlich zu berücksichtigen, daß die Mindestbeträge der Düsseldorfer Tabelle für Kinder, die dem Regelbedarf entsprechen, unter dem Existenzminimum liegen, wie schon der Vergleich mit dem Sozialhilfebedarf für Kinder entsprechenden Alters zeigt (vgl. auch BGH FamRZ 1988, 921).Auch aus diesem Grunde können die in § 850 f III genannten pfändbaren Beträge nicht mehr schematisch angewandt werden und im Streitfall sind die.
  • LG Frankenthal, 20.02.1989 - 1 T 66/89
    Auszug aus OLG Köln, 28.08.1991 - 2 W 116/91
    (vgl. LG Frankenthai Rpfleger 1989, 273 m.Anm. Hornung; Thomas/Putzo, 16.Aufl., § 850 f ZPO Rn.4; hier kann dahinstehen, ob ohne Anhörung des Schuldners, mag sie.
  • OVG Sachsen, 12.02.2014 - 1 A 366/10

    Vermögensnachteil, Schadensschätzung, Verpflichtungsklage

    vom 1. März 1993 und 8. April 1997 gem. § 173 Satz 1 VwGO i. V. m. § 287 ZPO geschätzt wurden (zur Möglichkeit der Schätzung vgl. BVerwG, Urt. v. 20. Januar 2005, NVwZ-RR 2005, 446; BGH, Urt. v. 9. Juli 1968, VersR 1968, 1065; SächsOVG, Beschl. v. 7. Januar 2004, SächsVBl. 2004 und v. 5. Dezember 2009 - 4 A 113/09 -, juris, Rn. 89 und Urt. v. 20. April 2011 - 1 A 98/08 -, juris Rn. 29; OVG NRW, Urt. v. 27. November 1997, NVwZ-RR 1999, 38; BayOLG, Beschl. v. 5. Dezember 1991, JurBüro 1992, 270).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 04.03.1991 - 2 WF 34/91   

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OLG Frankfurt, 04.03.1991 - 2 WF 34/91 (https://dejure.org/1991,4956)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 04.03.1991 - 2 WF 34/91 (https://dejure.org/1991,4956)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 04. März 1991 - 2 WF 34/91 (https://dejure.org/1991,4956)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1991, 1462 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (15)

  • OLG Brandenburg, 25.08.2009 - 2 Ws 111/09

    Terminsvertreter, Pflichtverteidiger; Gebührenanspruch

    Deshalb wird überwiegend angenommen, dass das Erinnerungsrecht der Staatskasse in entsprechender Anwendung des § 20 Abs. 1 GKG erst mit Ablauf des auf die Kostenfestsetzung folgenden Kalenderjahres erlischt (vgl. OLG Frankfurt FamRZ 1991, 1462; OLG Koblenz AnwBl 1983, 323; Rpfleger 1993, 290; FamRZ 1999, 1362 ; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1996, 441 ; OLG Celle, JurBüro 1993, 1324, sämtlich zu § 7 GKG a.F.; Schmahl aaO., Rn. 31; Hartung aaO., Rn. 12).
  • OLG Naumburg, 22.08.2011 - 2 Wx 30/11

    Beratungshilfe: Anrechnung von Zahlungen eines erstattungspflichtigen Gegners

    b) Die Frage, ob eine Vergütungsfestsetzung durch den Urkundsbeamten der Geschäftsstelle jederzeit von Amts wegen abgeändert werden kann - wenn auch nur in den zeitlichen Grenzen analog § 20 Abs. 1 GKG n.F. - oder ob die Abänderungsbefugnis auf den Fall der Einlegung der Erinnerung durch die Staatskasse beschränkt ist, wird unterschiedlich beantwortet (für eine jederzeitige Abänderbarkeit: OLG Stuttgart, Beschluss v. 28.08.1978 - Az.: 8 W 306/78 -, AnwBl. 1978, 462, 463; KG, Beschluss v. 21.10.1975 - Az.: 1 AR 25/75 -, Rpfleger 1976, 110; Schmahl in Riedel/ Sußbauer, RVG, 9. Aufl., § 55, Rdn. 44; für eine Abänderbarkeit nur auf Erinnerung der Staatskasse: OLG Frankfurt, Beschluss v. 04.03.1991 - Az.: 2 WF 34/91 -, FamRZ 1991, 1462; OLG München, Beschluss v. 20.05.1981 - Az.: 11 WF 646/81 -, Rpfleger 1981, 412; Hartung in Hartung/ Römermann/ Schons, RVG, 2. Aufl., § 55, Rdn. 64; vgl. auch OLG Schleswig, Beschluss v. 26.06.2008 - Az.: 15 WF 92/08 -, FamRZ 2009, 451).
  • OLG Schleswig, 26.06.2008 - 15 WF 92/08

    Rechtsanwaltsvergütung: Rückforderung überzahlter Beträge nach Auszahlung an den

    Dem berechtigten Schutzbedürfnis des beigeordneten Rechtsanwalts wird hinreichend dadurch Rechnung getragen, dass nach herrschender Meinung ein Rückforderungsrecht der Landeskasse bei einer zu hohen Vergütungsfestsetzung entsprechend § 20 Abs. 1 GKG nach Ablauf des Kalenderjahres nach der erstmaligen Festsetzung der Vergütung nicht mehr gegeben ist (vgl. Thüringer OLG, a. a. O.; OLG Saarbrücken, OLGR 2000, 199; OLG Düsseldorf, JurBüro 96, 144; OLG Frankfurt, FamRZ 91, 1462; Senat, Einzelrichterbeschluss vom 17. Juni 2004 - 15 WF 35/04 - a. A. Hartmann, a. a. O., Rn. 3 zu § 56 RVG am Ende m. w. N.).
  • VGH Hessen, 04.02.1999 - 9 S 4605/98

    Anwaltsgebühren: Berufungszulassungsverfahren und nachfolgendes

    Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle war jedenfalls aufgrund der von der Bezirksrevisorin bei dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof gemäß § 128 Abs. 3 BRAGO eingelegten Erinnerung vom 10. November 1998 befugt, seine Festsetzung der Gebühren und Auslagen des gemäß § 166 VwGO, 121 Abs. 1 ZPO beigeordneten Rechtsanwalts abzuändern (vgl. OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 4. März 1991 - 2 WF 34/91 -, JurBüro 1991, 1650, m.w.N.).

    Selbst wenn man davon ausgehen wollte, dass die unbefristet zulässige Erinnerung nach § 128 Abs. 3 BRAGO in entsprechender Anwendung des § 7 GKG der Verwirkung unterläge (vgl. OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 4. März 1991, a.a.O., m.w.N.), wäre vorliegend eine Verwirkung nicht eingetreten.

  • OLG Düsseldorf, 11.01.2012 - 1 Ws 362/12

    Rückforderung überzahlter Pflichtverteidigervergütung

    Die Norm wird nach heute ganz herrschender Meinung auf die Rückforderung zu Unrecht festgesetzter Rechtsanwaltsvergütung analog angewendet (vgl. OLG Brandenburg 2 Ws 111/09 vom 25. August 2009 und 2 Ws 125/09 vom 10. September 2009 [auch im Folgenden: soweit ohne Fundstelle angegeben, zitiert nach Juris]; OLG Thüringen 1 Ws 407/05 vom 20. März 2006, Rn. 25; OLG Schleswig 15 WF 92/08 vom 26. Juni 2008; OLG Saarbrücken, OLGR 2000, 199; OLG Düsseldorf 10 WF 11/94 vom 17. Januar 1995; OLG Koblenz 13 WF 932/92 vom 12. Oktober 1992; OLG Frankfurt a. M. 2 WF 34/91 vom 4. März 1991; OLG Köln 4 WF 130/82 vom 28. September 1982; OLG Celle 10 WF 77/82 vom 6. August 1982; OLG Hamm 6 WF 119/82 vom 31. März 1982; LSG NRW L 7 AS 712/10 B vom 5. Mai 2011; SG Berlin S 127 SF 407/10 E vom 1. November 2010; LAG Frankfurt a. M. 13 Ta 263 vom 7. September 2010; Müller-Rabe, in: Gerold/Schmidt, RVG, 19. Aufl. 2010, § 55 Rn. 41; Hartung, in: Hartung/Römermann/Schons, RVG, 2. Aufl. 2006, § 56 Rn. 12; Schmahl, in: Riedel/Sußbauer, RVG, 9. Aufl. 2005, § 56 Rn. 31.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.10.2019 - L 7 AS 15/17

    Rechtsanwaltsvergütung in einem Prozesskostenhilfeverfahren; Vereitelung eines

    Die Änderung einer nach § 55 Abs. 1 RVG erfolgten Vergütungsfestsetzung setzt stets eine vorherige Erinnerung gemäß § 56 RVG voraus (vgl. Beschluss des Senats vom 16. September 2019 - L 7 R 26/19 B - Sozialgericht Halle, Beschluss vom 15. Dezember 2016 - S 11 SF 520/14 E - OLG Frankfurt, Beschluss vom 4. März 1991 - 2 WF 34/91 - OLG Hamm, Beschluss vom 11. Dezember 1981 - 6 WF 504/81 - Müller-Rabe in: Gerold/Schmidt, RVG, 22. Aufl. 2015, § 55 Rn 5).
  • LAG Schleswig-Holstein, 11.10.2005 - 1 Ta 151/05

    Prozesskostenhilfe, Bewilligung, eigenständige Verfahren, Vergütungsfestsetzung,

    a) Der Urkundsbeamte ist nach überwiegender und richtiger Auffassung an den Inhalt und den Umfang der richterlichen Prozesskostenhilfebewilligung gebunden mit der Folge, dass sich seine Prüfungspflicht nicht hierauf erstreckt (z.B. OLG Zweibrücken, JurBüro 1995, 362; OLG Frankfurt, FamRZ 1991, 1462; OLG München, JurBüro 1983, 1843; Gerold/Schmidt-von Eicken § 55 RVG Rz. 16 ff.; Hartmann § 55 RVG Rz. 24).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.07.2018 - L 7 AL 36/17
    Die Änderung einer nach § 55 Abs. 1 RVG erfolgten Vergütungsfestsetzung setzt vielmehr stets eine vorherige Erinnerung gemäß § 56 RVG voraus (vgl. Sozialgericht Halle, Beschluss vom 15. Dezember 2016 - S 11 SF 520/14 E - OLG Frankfurt, Beschluss vom 4. März 1991 - 2 WF 34/91 - OLG Hamm, Beschluss vom 11. Dezember 1981 - 6 WF 504/81 - Müller-Rabe in: Gerold/Schmidt, RVG, 22. Aufl. 2015, § 55 Rn 5).
  • OLG Brandenburg, 10.09.2009 - 2 Ws 125/09
    Deshalb wird überwiegend angenommen, dass das Erinnerungsrecht der Staatskasse in entsprechender Anwendung des § 20 Abs. 1 GKG erst mit Ablauf des auf die Kostenfestsetzung folgenden Kalenderjahres erlischt (vgl. OLG Frankfurt FamRZ 1991, 1462; OLG Koblenz AnwBl 1983, 323; Rpfleger 1993, 290; FamRZ 1999, 1362 ; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1996, 441 ; OLG Celle, JurBüro 1993, 1324, sämtlich zu § 7 GKG a.F.; Schmahl a.a.O., Rn. 31; Hartung a.a.O., Rn. 12).
  • OLG Rostock, 07.11.2011 - I Ws 298/11

    Kostenprüfungsverfahren: Verwirkung des Erinnerungsrechts der Staatskasse

    Deshalb wird überwiegend angenommen, dass das Erinnerungsrecht der Staatskasse in entsprechender Anwendung des § 20 Abs. 1 GKG erst mit Ablauf des auf die Kostenfestsetzung folgenden Kalenderjahres erlischt (vgl. OLG Frankfurt, FamRZ 1991, 1462; OLG Koblenz, AnwBl 1983, 323; Rpfleger 1993, 290; FamRZ 1999, 1362; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1996, 441; OLG Celle, JurBüro 1993, 1324, sämtlich zu § 7 GKG a.F.; OLG Brandenburg, Beschluss vom 25. August 2009 = AGS 2011, 280 und Beschluss vom 10.09.2009 = JurBüro 2010, 307 jeweils zu § 20 Abs. 1 GKG; Schmahl in Riedl/Sußbauer, RVG, 9. Aufl., § 56, Rn. 31; Hartung in Hartung/Römermann/Schons, RVG, 2. Aufl., § 56, Rn. 11, Rn. 12).
  • KG, 08.12.2003 - 19 WF 261/03

    Gebühren des Prozesskostenhilfeanwalts: Befristung der Erinnerung des

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.07.2018 - L 7 AS 8/18
  • OLG Saarbrücken, 26.11.1999 - 6 WF 104/99

    Verwirkung des Erinnerungsrechts der Staatskasse wegen Festsetzung von

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.11.2019 - L 7 AS 2/18
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.09.2019 - L 7 R 26/19
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Rechtsprechung
   KG, 29.08.1991 - 16 WF 3718/91   

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KG, 29.08.1991 - 16 WF 3718/91 (https://dejure.org/1991,14338)
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KG, Entscheidung vom 29. August 1991 - 16 WF 3718/91 (https://dejure.org/1991,14338)
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Volltextveröffentlichung

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Papierfundstellen

  • FamRZ 1991, 1462
  • Rpfleger 1991, 524
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